December. 1. Nebenstehendes abgesendet: Herrn Staatsminister von Humboldt nach Tegel ... ... . Um 6 Uhr Hofrath Riemer. Die Zeltersche Correspondenz 1830 mit ihm durchgegangen. Später Theegesellschaft bey meiner Tochter. 3. Einiges Oberaufsichtliche concipirt und mundirt. Nebenstehendes expedirt: ...
November. 1. Verschiedene kleine Aufsätze zu Kunst und Alterthum. Mein Sohn ... ... morgen ansagen. Mittag mit Walther. Nach Tische Vorarbeiten gegen alle Seiten hin. Abends Theegesellschaft. 6. Nebenstehende Expeditionen: An Herrn Professor Güldenapfel, Glückwunsch zu Anfang ...
December. 1. Programm. Abends Herr Prof. Fernow. An Hrn. ... ... durch einen Expressen. Hrn. Hofk. R. Kirms. Dem. Vulpius . Abends Theegesellschaft. Einzuladende : Stallmeister Seidler, G. J. R. Reichardt, H. R ...
... u. m. Mittag bey Hof. Abends Theegesellschaft: Hr. G. R. Voigt, Hr. Prof. Gentz, Hr. ... ... Nathan dem Weisen. 29. Mittag Hr. Schlosser und Hr. Voß. Abends Theegesellschaft. Hr. Kriegsr. Gentz, Hr. Prof. Gentz, Hr. Leg. ...
September. 1. Den Aufsatz über die Briefe des verstorbenen dictirt. Das ... ... Havana. Mittag Herr Canzler von Müller. Öffentliche und Privat-Angelegenheiten durchgesprochen. Abends große Theegesellschaft, wobey die Fremden, die sich gemeldet hatten. Das durchscheinende Porzellainbild wurde vorgewiesen. ...
September. 1. Bedachte sogleich eine Sendung nach Weimar. Ward vorbereitet. ... ... Berliner Kunstleistungen erzählend mittheilte. Mittag Oberbaudirector Coudray Hofrath Meyer und Professor Riemer. Abends große Theegesellschaft. 25. Herr Rauch fuhr fort zu modelliren. Besprach sich wegen des Formens ...
E. T. A. Hoffmann Erzählungen, Märchen und Schriften • Fantasiestücke in ... ... [Vampirismus] Erstdruck in »Die Serapionsbrüder«. • [Die ästhetische Teegesellschaft] Erstdruck der Epigramme in: Der Freimüthige für Deutschland. Zeitblatt für ...
1825 1737. * Nach 1824. Mit Christian Schuchardt ... ... ich, »so streife ich freilich lieber mit Doolan im Felde umher. Thee und Theegesellschaft und Theegespräch widerstrebt meiner Natur so sehr, daß es mir schon unheimlich wird, ...
Zweyter Theil Lockmann arbeitete fleißig an seiner Oper. Den zweyten Tag ... ... in Gesellschaft des Herrn von Wallersheim , bey ihrem Bruder, kurz vor einer großen Theegesellschaft bey der Mutter; und dann mit ihrem Bruder in der Probe selbst, wo ...
Zweiter Theil Minna und ihre Freundin genossen nach einem schwülen Tage die Kühle ... ... Redekunst und gelehrtem Prunk wurde eines jungen Herrn wegen gemacht, den sie aus der Theegesellschaft mitgebracht hatte. Sie stellte ihn ihrem Mann als den Baron von Löwenberg, den ...
Erstes Buch Mai 1862 bis Mai 1875 Zu Wien in der Praterstraße, ... ... ; – »Die Wundergeige«; – »Die Schutzgeister«, Märchen in drei Akten; – »Theegesellschaft«, Lustspiel in einem Akt; – »Prinz Ernst und Werner von Kyburg«, historische ...
... für mich wird es spät werden wegen Mamas Teegesellschaft. Wir rauchen, wir spielen Karte, wir sind fidel. Die anderen trinken ... ... auf fettem Boden. Stellen Sie sich vor, der Bengel hat gestern abend eine Teegesellschaft seiner Frau Mama – ehrenwerte Philister und langweilige schöne Seelen einer deutschen Provinzialstadt ...
8. Konstantin an Valerius. Berlin, den 6. Juni. ... ... unsere heranwachsende Jugend mehr davon erschnappe, als zur Führung eines geistreichen Gesprächs in einer Teegesellschaft nötig ist. Dixi. – Wir wollen doch die Rezensionen abwarten, ...
18. Hippolyt an Konstantin. Den 7. August. Mein ... ... Topf, und Frau von Krüdener trank alle Tage Tee bei ihm und segnete die Teegesellschaft. Nur die Turnzeit, das altdeutsch gebundene Gesangbuch der Reaktion, hat er beinahe ...
41. Zykel Ich bin in voriger Nacht bis gegen Morgen aufgesessen – ... ... am Hofe oder beim Tee oder bei ihrer Familie, so steht der Hof, die Teegesellschaft, die Familie dabei; will Er Ihr im Park aufstoßen, so reiset Sie, ...
Zwölftes Kapitel Rosa saß des Morgens an der Toilette; ihr Kammermädchen ... ... Geistes. Er glaubte schon damals eine tiefe Verachtung und ein scharfes Überschauen der ganzen Teegesellschaft in derselben zu bemerken, und seine jetzigen Gespräche mit ihr bestätigten seine Meinung. ...
Dreizehntes Kapitel Es war ein schöner Herbstmorgen, da ritt Friedrich eine ... ... und seinen Abenteuern in der Residenz erzählen. Er kam bald auch auf die ästhetische Teegesellschaft und versicherte, er habe sich dabei recht ohne alle Männlichkeit gefühlt, etwa wie ...
Vierzehntes Kapitel Draußen über das Land jagten zerrissene Wolken, die Melusina ... ... sich gedankenvoll zerstreut rechts und links. Jene Frau vom Hause, bei der er die Teegesellschaft verlebt, war auch da und schien wieder an ihren ästhetischen Krämpfen zu leiden. ...
Die Zeitung der freien Stadt Frankfurt Die Madrider Hofzeitung, ich meine die deutsche ... ... Stadt Frankfurt enthaltene und hier bestrittene Aufsatz ein Konversationsstück ist, von der feinsten Teegesellschaft gelegentlich abgeschnitten. Er endet mit der Warnung, daß durch das Verfahren der Freiheitsfreunde ...
Heinrich Heine Die Harzreise 1824 Nichts ist dauernd als der Wechsel; ... ... am Brocken vorbeiritt, bemerkte sogar, wie einige belletristische Damen auf einer Bergecke ihre ästhetische Teegesellschaft hielten, sich gemütlich die »Abendzeitung« vorlasen, ihre poetischen Ziegenböckchen, die meckernd ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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