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Grillparzer, Franz/Dramen/Weh dem, der lügt! [Literatur]

Franz Grillparzer Weh dem, der lügt Lustspiel in fünf Aufzügen

Volltext von »Weh dem, der lügt!«.

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Leben und Liebe/Lieder/Weh im Lenz [Literatur]

Weh im Lenz Mir gehn viel Lieder im Kopf herum, Der Lenz weht sie daher, Doch meine Zunge bleibet stumm, Und will nicht singen mehr. Woher das kommt, ich weiß es nicht, Doch ja, ich weiß es ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Leben und Liebe, Frankfurt a.M. 1856, S. 20.: Weh im Lenz

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Weh mir! ich bin verrückt] [Literatur]

[Weh mir! ich bin verrückt] Weh mir! ich bin verrückt. Ich hoffs zu Deutschlands Ehre, Denn, wenn ich es nicht wäre, Wär Deutschland selbst verrückt. Denkt nur – ich sags mit Schaudern – Der deutschen Weisheit ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 330-331.: [Weh mir! ich bin verrückt]

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Wohl und Weh [Literatur]

Wohl und Weh 1772. Wohl, und immer wohl ... ... sehen kann! Aber weh dem armen Mann, Der nichts Liebes sehen kann! Der, wie ich, in Minnebanden, Trauern muß in fremden Landen! Weh, und immer weh dem Mann, Der nichts Liebes sehen kann!

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 187.: Wohl und Weh

Prutz, Robert Eduard/Gedichte/Gedichte/Weh' euch, ihr stolzen Hallen [Literatur]

Weh' euch, ihr stolzen Hallen Da soll die Hütte niemand bauen, da siedle nie ein Mensch sich an, wo man den Dichtern nicht mehr trauen, wo man kein Lied mehr hören kann! Wo man der Leier goldne Saite ...

Literatur im Volltext: Robert Eduard Prutz: Prosa und Lyrik, Leipzig 1961, S. 53-54.: Weh' euch, ihr stolzen Hallen

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/224. Weh über Pommerland! [Literatur]

224. Weh über Pommerland! Es war im Jahre 1624, da ward in Lüften eine seltsame Stimme gehört, die rief: Weh! weh über Pommerland. Weissagende Vögel erschienen, schneeweiß von Farbe, nicht größer ... ... dem Wege von Kolbetz nach Selov eine warnende Vogelstimme. Und das Weh über Pommerland hat nicht auf sich warten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 169.: 224. Weh über Pommerland!

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Weh'n im Garten die Arome] [Literatur]

[Weh'n im Garten die Arome] Weh'n im Garten die Arome Deines Haares süß und linde, Zärtlich an die Brust der Rose Fällt die trunkne Hyacinthe.

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 50-51.: [Weh'n im Garten die Arome]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1826/[O weh, o weh, du armes Land!] [Literatur]

[O weh, o weh, du armes Land!] O weh, o weh, du armes Land! Es haßt dich Nicolai; Er spricht dir ab Sinn und Verstand, Als wärst du ein Owai. Denn ach, sein kritisch ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 392.: [O weh, o weh, du armes Land!]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Nachtrag/[Weh mir armen Kuttenträger!] [Literatur]

[Weh mir armen Kuttenträger!] Weh mir armen Kuttenträger! Denn ich habe böse Schwäger, Denn ich habe schlimme Vettern, Mönche, Pfaffen, Kirchenpfleger. Ach, wie taug' ich doch zu diesen, Ich verliebter Versejäger? – Wein, ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 291.: [Weh mir armen Kuttenträger!]

Opitz, Martin/Gedichte/Weltliche Dichtungen/Sonnete/11. [In mitten Weh und Angst] [Literatur]

11. In mitten Weh und Angst, in solchen schweren Zügen, Dergleichen nie gehört in einer solchen Zeit, Da Treu und Glauben stirbt, da Zwietracht, Grimm und Neidt Voll blutiger Begier gehäufft zu Felde liegen, Da unverfänglich ist, Gericht und ...

Literatur im Volltext: Martin Opitz: Weltliche und geistliche Dichtung, Berlin und Stuttgart [1889], S. 28.: 11. [In mitten Weh und Angst]

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Wer ist in das Haus weh gekommen [Literatur]

Wer ist in das Haus weh gekommen Wer ist in das Haus weh gekommen, In allen Ecken es weint? Jemand hat mein Bett mir genommen Und hat meine Kissen versteint. Jemand geht um mich immer Viel schleichender noch ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 143-144.: Wer ist in das Haus weh gekommen

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Droht nicht und schreit nicht Ach und Weh] [Literatur]

[Droht nicht und schreit nicht Ach und Weh] Droht nicht und schreit nicht Ach und Weh, Den Tauben wird umsonst gepredigt, Die Übertreibung ist wie der Schnee, Der durch die Zeit sich von selbst erledigt.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 496.: [Droht nicht und schreit nicht Ach und Weh]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/O weh uns armen Gänsen! [Literatur]

O weh uns armen Gänsen! Wann wird es, wann wird es doch Frühling einmal? Wann rauschet das Bächlein doch wieder in's Thal? Wann können wir Gänse spazieren im Frei'n, Im Wasser uns baden beim Sonnenschein? Erst gestern ist uns ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 268-269.: O weh uns armen Gänsen!

Wille, Bruno/Gedichte/Der heilige Hain/Ausblick auf die See/Das Heimatland, das alte Weh [Literatur]

Das Heimatland, das alte Weh Mit lauen Nebeln hüllt ... ... »Das Heimatland, das alte Weh Versenke du in tiefe See!« Du Loderfackel, roter Mars ... ... wir/ Wir armen, mangelhaften Erdenkinder ... »Das Heimatland, das alte Weh Versenke du in ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Der heilige Hain. Jena 1908, S. 87-88.: Das Heimatland, das alte Weh

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/8. Aus dem Spanischen/Weh Valencia [Literatur]

Weh Valencia! Eingeschlossen war Valencia, Konnte kaum sich länger wahren, Weil sich die Almoraviden Zögernd nicht zum Beistand wandten. Da dies sah ein alter Maure: Auf des höchsten Turmes Warte Stieg er schweigend da, noch einmal ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 368-370.: Weh Valencia

Herder, Johann Gottfried/Liedsammlung/Volkslieder/Erster Theil/Zweites Buch/10. O Weh, o Weh [Literatur]

10. O Weh, o Weh Schottisch (Reliq. ... ... O weh! o weh, hinab ins Thal, Und weh, und weh den Berg hinan! Und weh, weh, jenen Hügel dort, Wo ... ... mein Treulieb' ist ohne Treu. O weh, weh, wann die Lieb ist wonnig ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Stimmen der Völker in Liedern. Stuttgart 1975, S. 73-75.: 10. O Weh, o Weh

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Wasser und Wogenschwall - o weh der Sündfluth!] [Literatur]

[Wasser und Wogenschwall - o weh der Sündfluth!] Wasser und Wogenschwall – o weh der Sündfluth! Flieh'n wir ohne Säumen in die Arche – In die Schenke! Da sitzt mit seinen Kindern Vater Hafis, der fromme Patriarche. Heil dir ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 117.: [Wasser und Wogenschwall - o weh der Sündfluth!]

Klabund/Gedichte/Die Harfenjule/Der Verzweifelte/1. [Noch nie hat mir der Herbst so weh getan] [Literatur]

1. Noch nie hat mir der Herbst so weh getan, Daß ich mich ohne Freundin blaß begnüge. Am Bahnhof steh' ich oft und seh' die Züge Einlaufen nach des Kursbuch's rotem Plan. Hier kommt ein Zug um fünf ...

Literatur im Volltext: Klabund: Die Harfenjule. Berlin [1927], S. 19.: 1. [Noch nie hat mir der Herbst so weh getan]

Christen, Ada/Gedichte/Aus der Asche/Sternlos/Umsonst!/1. [Ich sehne mich aus dem dumpfen Weh] [Literatur]

1. Ich sehne mich aus dem dumpfen Weh Nach jenen unseligen Tagen, Wo meine Seele, so riesengroß, Riesenschmerzen getragen! Oft fürcht' ich fast, Ihr habet geahnt, Wenn Schmerz und Trotz erst gewichen, Könnt Ihr mich tödten, ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Aus der Asche. Hamburg 1870, S. 34.: 1. [Ich sehne mich aus dem dumpfen Weh]

Prutz, Robert Eduard/Gedichte/Gedichte/Fünf neue Lieder/1. [Nun weh und dreimal weh, ihr Zecher] [Literatur]

1. Nun weh und dreimal weh, ihr Zecher, hinauf, hinab den grünen Rhein, nun werft in Scherben alle Becher und mischet Wasser in den Wein! Der liebste Fürst in unsern Tagen, der liebste mir, ich sag ...

Literatur im Volltext: Robert Eduard Prutz: Prosa und Lyrik, Leipzig 1961, S. 58-59.: 1. [Nun weh und dreimal weh, ihr Zecher]
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