Wer liest das –? Meine gute Tante, die im Besitz einiger ... ... nichts mehr Einfaches hienieden. Wer aber an die Wichtigkeit des von ihm geschriebenen und herausgegebenen Papiers glaubt, ... ... Dienstanweisungen, Propagandaschriften, Aufrufe, Manifeste, Überblicke, Tagesbefehle, Proklamationen . . . wer liest das? Die, dies angeht ...
Wer war Vespucci? Wir haben versucht, hier in ihrem chronologischen ... ... Wo noch Voltaire, daß, wer immer sein mittelmäßiges atheistisches oder philosophisches Pamphlet gelesen haben wollte, es unter ... ... Kräftespiel der Geschichte vermag oft der kleinste Anstoß die ungeheuersten Wirkungen auszulösen. Wer von der Geschichte Gerechtigkeit erwartet, fordert mehr, ...
Und wer spricht für euch? Wenn deutsche Minister Reden halten, ... ... , wo unsere Artikel im Ausland erscheinen und wer sich ihrer für die eignen schmutzigen nationalen Zwecke bedient. Aber ... ... Es gilt, einer Internationale der Blut-Generale die wahre Internationale der Pazifisten gegenüberzusetzen. Wer nicht für uns ...
... ist ein Mann? 1813. Wer ist ein Mann? Wer beten kann Und Gott dem Herrn ... ... nicht: Dem Frommen nimmer graut. Wer ist ein Mann? Wer glauben kann Inbrünstig, wahr und ... ... bricht kein Mensch inzwei. Wer ist ein Mann? Wer lieben kann Von Herzen fromm ...
Wer ist der Ärmste? »Geld!« rief, »mein edelster Herr!« ein Armer. Der Reiche versetzte: »Lümmel, was gäb ich darum, wär ich so hungrig, als Er!«
[Wer rief?] Wer rief? Ich fliege auf, ... ... das mit der Erde schlief, Steht aufgereckt. Wer rief? Wer rief? Ein Wolfhund keift an meiner Tür, ... ... An alle Wände pochen Hände. Wer pocht? Wer pocht? Die Erde pocht. ...
Wer wohlauf ist und gesund Danklied für Gesundheit des Leibes 1. Wer wohlauf ist und gesund, Hebe sein Gemüte Und erhöhe seinen Mund Zu des Höchsten Güte. Laßt uns danken Tag und Nacht Mit gesunden ...
Wer weiß wo (Schlacht bei Kolin, 18 Juni 1757.) ... ... Sohn verscharrt im Sand, Wer weiß wo.« Und der gesungen dieses Lied, Und der ... ... bist auch du, Verscharrt im Sand, in ewiger Ruh, Wer weiß wo.
Nur wer ... Nur wer die Welt bis auf den Grund zersetzt, daß ihm der Schaum durch arme Finger rann, versteht, was Mensch, was Leben heißt, nur ihm sind aller Freuden Tiefen offenbart.
Wer kennt Odenwald und Spessart? »Ich hab mein Herz . ... ... über dem Ort, ihn beschirmend, beherrschend, für sich reklamierend – wer Zeit hat und vor der Reise ein bißchen gelesen hat, wird ... ... auch sich selbst. Ja, und dann der Wein. Wer den Bocksbeutel gut kennt, dem werde ...
Wer hat gewonnen? Weil du berühmt bist und mir Wahrheit sagst, Zerschlag ich dir ein Stück von deinen Zähnen. Nun du mich meidest ... ... Wahrheit steht. Es fragt Jeder von uns und jeder neu verzagt: »Wer hat gewonnen?!«
Wer selig stirbt, stirbt nicht Auf den Tod des Rats ... ... alles fallen und vergehen, Wer Christo stirbt, bleibt ewig stehen. 2. Da fehlts oft ... ... hin! Heißt das nun nicht recht selig sterben? Wer kann doch immermehr verderben Bei so gestaltem Sinn? ...
Wer nie sein Brot mit Thränen aß Nichts weiß ich von dem Vaterhaus, Nichts von der Kindheit Paradiesen; Früh trat ich in die Welt hinaus, An meine eig'ne Kraft gewiesen. Hinschwanden meines Frühlings Tage In Sorg' und ...
Der 91. Psalm Wer unterm Schirm des Höchsten sitzt, der ist ... ... bedecket 1. Wer unterm Schirm des Höchsten sitzt, Der ist sehr wohl bedecket, ... ... Feinden sehen, Wenn ihnen alles Herzeleid Vom Höchsten wird geschehen; Wer Gott verläßt, wird wiederüm ...
748. Wer weiß, ob’s war ist? Zwischen Liebenstein ... ... die Worte ein: Wer weiss ob’s wahr ist? Darauf ist in der ... ... sich eines Dinges rühmt, das nicht er vollbracht hat, sondern ein anderer: Wer weiß, ob’s wahr ist, stand ...
11. Wer is kläuker? Wi hadden hier tau Lan'n en Preister, Dat was en sihr olt snurrig Mann, Doch in sin Predigt was hei Meister, Hei predigt so, dat jedermann Sick licht dorut vernemen künn; Un, wat sin Text ...
Wer glaubts? »Newton hat sich geirrt?« Ja, doppelt und dreifach! Und wie denn? Lange steht es gedruckt, aber es liest es kein Mensch.
Wer ist frei? 1841 Der ist allein ein freier ... ... ! O wehe, wer dem Franken traut! Und ihn zu froh begrüßt; Er ... ... frei! Noch hat der Deutsche eine Hand Und eine starke Wehr, Gibt keinen Schritt vom Vaterland ...
3. Wer einsam sitzt in seiner Kammer, Und schwere, bittre Thränen weint, Wem nur gefärbt von Noth und Jammer Die Nachbarschaft umher erscheint; Wer in das Bild vergangner Zeiten Wie tief in einen Abgrund sieht, ...
[Wer heut sich umsieht in der Runde] Wer heut sich umsieht in der Runde Und kehrt den Blick von Land zu Land, Der glaubte nah die letzte Stunde, Die Bosheit mit dem Haß im Bunde, Und ist doch nur ...
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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