Wat man warrn kann, wenn man blot de Vageln richti verstan deit En Märken ... ... na Amerika verbi geit, mit en groten Barg op, de Füer spigen kann un en olen groten Bom. Denn weenn se beid mit enanner. Awer de ...
»Das kann man noch gebrauchen –!« Es sind ja wohl die ... ... die verstaubt auf dem Boden liegen, weil man sie doch noch mal gebrauchen kann. Wozu? Der Aufbewahrende ... ... Schlösser verloren gegangen sind . . . Kann man das noch gebrauchen? Das kann man nicht mehr gebrauchen. Die ...
Johanna Spyri Heidi kann brauchen, was es gelernt hat
Herr Wendriner kann nicht einschlafen »Herrgott, daß die Frau nicht ... ... Rede gehalten, neulich auf der Wirtschaftstagung – kann man sagen, was man will. Das Brom hilft auch ... ... unten an der Matratze . . . Schrecklich, wenn man nicht einschlafen kann. Wenn man nicht einschlafen kann, ist man ganz allein. Ich bin ...
Gib ihm Saures – er kann sich nicht wehren! Eines Morgens ... ... wohin er nicht mehr spucken kann) – da saßen sie hinter ihren Maßkrügen und staunten in die Welt. ... ... man lange miteinander, auf engem Raum, zusammenlebt, wenn man sich nicht fortrühren kann und tagaus, tagein aufeinander ...
»Ich kann ihnen vertraulich mitteilen . . . « Das hat ... ... einzuleiten oder abzuschließen: »Das kann ich Ihnen natürlich nur vertraulich mitteilen . . . « » ... ... macht nicht so viel Sums, wenn ihr im Büro sitzt!« Ich kann Ihnen vertraulich mitteilen, daß das noch keiner ...
Im Kahn Schaukelt weiter mich, ihr Wellen ... schaukelt weiter mich, ihr Winde ... durch die wunderbare Ruhe dieser lichten Einsamkeit ... leise, leise wiegt mich weiter in die Ferne zu den stillen, weißen Wolken, die den Horizont umklimmen ... ...
[Der kann von Liebe nicht reden] Der kann von Liebe nicht reden, dem sie nimmer Verlust und Gewinn war – dem sie nie irgendwann der Sinn war vor allem und jedem.
[Der Mensch kann alles, was er will] Der Mensch kann alles, was er will, Denkt, klimpernd, manch ein Mann; Du aber sprichst, vorsichtig-still: Er wolle, was er kann.
[Verachtung kann, wer ganz nicht Vieh] Verachtung kann, wer ganz nicht Vieh, Ertragen nicht, noch überdauern. Wir danken unsere Akademie Denn doch den galizischen Bauern.
Er kann kein Vogelgezwitscher vertragen Er kann kein Vogelgezwitscher vertragen. // Die sogenannten Naturlaute der Nachtigallen und Lerchen /sind ihm zuwider. // Sein Hirn / ist vollständig mit Watte tapeziert. // In der Mitte / kauert eine kleine Rokokovenus / und piet aus Silber ...
... Seht doch, was er Alles kann! Kann artig sein, Kann Diener machen, Kann lärmen und schrei'n, Kann ... ... Kann laufen und springen, Kann trommeln und singen, Kann rasseln Und prasseln, ...
[Man kann so leicht den Faden verlieren] Man kann so leicht den Faden verlieren, Ich habe mich schon öfter gefragt: Ruht er auf der Jagd aus vom Regieren, Oder im Regieren von der Jagd?
[Nur allein kann ich erstarken] Nur allein kann ich erstarken, Nur allein sprießt mir die Kraft, Tret' ich in des Kampfes Marken, Mit des Mutes Eigenschaft. Sag' ich los mich jenem Jammer, Jenem tiefen Seelenweh, ...
[Nur allein kann ich erstarken] [1] Nur allein kann ich erstarken, Werden sie Dir Antwort sagen? Schönheit freilich ist es nicht, Was nur aus dem Staube spricht. Schön ist nur das Große, Reine, Meer und Feuer ...
[Kann Östreichs Aufgabe] Kann Östreichs Aufgabe wirklich – die Aufgabe Östreichs sein?!
Der kann Deutsch Bekanntlich gibt es in der französischen Armee viele ... ... der sein Gevatter war und ein wenig Französisch kann, und bat ihn um seinen Beistand. Der Gevatter sagte: »Er wird ... ... sagte der Nachbar: »Gevattermann! Nun laßt Euch nimmer angst sein, der kann Deutsch .« [1809] ...
43. Wat ut en Scheper warden kann Oll Mutter Knaksch ... ... stött Hei im dat Jünging?« seggt s', »Kann Hei nich seggen: Hanning, so, Un dreih di links un ... ... Doch endlich seggt hei: »Mutter, nein! Loslassen? Nein, das kann nicht sein!« Doch ...
[O dass ich dich noch lieben kann] O dass ich dich noch lieben kann, macht mir das Herz so froh, so weit! O ... ... dem eignen Lenz geraubt ... O dass ich dich noch lieben kann, macht mir das Herz ...
[Kann je um dich sich fremde Öde ziehen] Kann je um dich sich fremde Öde ziehen, Wo keiner dir das Wort im Aug' erblicket, Das Samenkorn im Herzen schon ersticket, Eh' dir die Blumen auf der Lippe blühen? ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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