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Tucholsky, Kurt/Werke/1929/Diskretion [Literatur]

Diskretion Daß Josefine eine schiefe Nase hat; daß Karlchen eine schwache Blase hat; daß Doktor O., was sicher stimmt, aus einem dunkeln Fonds sich Gelder nimmt; daß Zempels Briefchen nur zum Spaß ein Spaß ist, und daß er selbst ein falsches Aas ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 170-171.: Diskretion

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Diskretion [Literatur]

Diskretion Eine trockene Abhandlung Tausende leben verschwiegen. Alle ihre Schätze ... ... wie der Geizhals. In der »Diskretion« suchen sie feig Schutz gegen vermeintliche Gefahren, verkriechen sich in das ... ... Wer bin ich, daß man mich wirklich lieb haben dürfte?!? « Diskretion der Seele ist, alle Dinge nur so ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 148-150.: Diskretion

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/»Satyrische Gedichte«/Kurtzer Satyrischer Gedichte Vierdtes Buch/42. Es ist ein theures Ding um Discretion [Literatur]

42. Es ist ein theures Ding um Discretion Schweidnitzische Einquartierung Ihr Herren, ob ihr gleich gesammt zu Rathe laufft, Doch läst der Oberst auch nicht einen Pfennig schwinden, Hier ist nicht Höffligkeit, als wie ihr meint, zu finden, Er hat ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 392.: 42. Es ist ein theures Ding um Discretion

Aston, Louise/Romane/Lydia/11. Kapitel [Literatur]

Eilftes Kapitel »Ich habe der Gesellschaft eine kostbare Ueberraschung bereitet« – ... ... Jagd stattfinden sollte, zu dem eben angekommenen Landsfeld. »Ich verlasse mich auf Deine Diskretion, wenn ich Dir das Geheimniß mittheile. – Frau von Rosen« setzte er ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Lydia, Magdeburg 1848, S. 232-241.: 11. Kapitel

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend erstes Hundert/62. Auff Rhombum [Literatur]

62. Auff Rhombum Rhombus spielt im Frauenzimmer neulich um Discretion; Ist mir recht, sie ist verspielt, daß nichts übrig mehr davon.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 240.: 62. Auff Rhombum

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/61. Kapitel. Was sagen Sie zu meiner Frau [Literatur]

... der Garde-Offizier in vertraulich offiziösem Ton, »Diskretion! Man wusste es auch schon am andern Morgen in Berlin, aber auf ... ... Wachtparade gab man sich das Wort – Ich rathe auch Ihnen –« »Discretion pour jamais!« rief der Geheimrath, den Finger an den Lippen. » ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 522-530.: 61. Kapitel. Was sagen Sie zu meiner Frau

Klabund/Dramen/XYZ/2. Akt [Literatur]

Zweiter Aufzug Eine amerikanische Grammophonplatte ertönt. Der Vorhang geht auf ... ... der Familie, unser aller Wunsch, die Angelegenheit diskret zu arrangieren X. Meiner völligen Diskretion dürfen Sie versichert sein Z. Es sind keine Formalitäten zu erledigen, Protokolle ...

Literatur im Volltext: Klabund: Der himmlische Vagant. Köln 1968, S. 297-314.: 2. Akt

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

Dora Duncker Großstadt In einem geräumigen Zimmer, dessen Einrichtung so einfach war, ... ... weder Namen noch Stand der Geliebten, die ihm Modell gesessen hatte. Sonst pflegte solche Diskretion bei der Clique, der er angehörte, nicht üblich zu sein. Die jungen ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

Ida Boy-Ed Vor der Ehe Die Tagesarbeit war abgeschlossen. Nun saß Frau ... ... seiner Gegenwart einmal an ihren Schreibtisch ging – als scheue er den Blick – wolle Diskretion zeigen. – Und nun kam er so nah heran? – Zu spät ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/VI [Literatur]

VI Herr Leporello hieß mit Vornamen Emil. Er war schlank, ... ... . Außerdem habe ich ein Apachenstück geschrieben, glänzend. Das führen wir auf. Aber: Diskretion!« Damit waren alle einverstanden. Leise sprach man, denn die Wände im ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 138-182.: VI

Zweig, Stefan/Werke/Schachnovelle [Literatur]

Stefan Zweig Schachnovelle Auf dem großen Passagierdampfer, der um Mitternacht von New York ... ... uns durch dies ererbte Vertrauen zugeteilt war, eigentlich nicht viel mehr erfordernd als strengste Diskretion und Verläßlichkeit, zwei Eigenschaften, die mein verstorbener Vater im höchsten Maße besaß; ...

Volltext von »Schachnovelle«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820 [Literatur]

1820 32/107. An Johann Friedrich Heinrich Schlosser Mit verpflichtetem ... ... welches besonders in der gegenwärtigen prägnanten Zeit sehr angenehm seyn würde; auf die vollkommenste Discretion können Dieselben sich verlassen. Die auf die akademische Einrichtung sich beziehenden ...

Volltext von »1820«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1798 [Literatur]

1798 13/3702. An Johann Friedrich Cotta Mit vielem Dank zeige ... ... unter der neuen Regierung vorgehen, so werden Sie mich verbinden und können der strengsten Discretion gewiß seyn. Leben Sie indessen recht wohl, und erhalten mir ein freundschaftliches ...

Volltext von »1798«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1819 [Literatur]

1819 31/45. An Carl Friedrich Ernst Frommann [Concept.] Ew ... ... mich durchaus in Verwunderung. Aus einer zwar nicht tadelnswerthen aber doch vielleicht unzeitigen Discretion mag ich mich bey seinem kurzen Aufenthalte nicht weiter nach seinen Zuständen erkundigen, ...

Volltext von »1819«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1784 [Literatur]

1784 6/1850. An Charlotte von Stein Herzlichen Danck l ... ... sie auf ihren Forderungen; so werden sie ihnen wahrscheinlich zugestanden, überlassen sie es der Diskretion und gehn auf ein unbedingt Versprechen von künftiger Verbesserung ein; so findet sich ...

Volltext von »1784«.

Huber, Therese/Romane/Luise/[Luise] [Literatur]

[Luise] Luise war die Tochter eines Mannes, welcher in der Residenz des ... ... ging, glaubte sie sich mit ihrem Gatten in die elysäischen Gefilde versetzt, und die Diskretion der wenigen Bekannten, die ihr begegneten, und vermieden sie anzureden, bestärkte sie ...

Literatur im Volltext: Therese Huber: Luise. Ein Beitrag zur Geschichte der Konvenienz, Leipzig 1796, S. 1-224.: [Luise]

Wildgans, Anton/Dramen/Armut/2. Akt [Literatur]

Actus secundus Incipit Tragoedia Szenerie wie im ersten Akte ... ... Gleich hab' ich gefunden die Tür, wo das schöne Fräulein hat beschrieben. Diskretion Ehrensache. Können beruhigt sein. Unsereins hat was erlebt, unsereins kommt mit die ...

Literatur im Volltext: Dichtung aus Österreich. Anthologie in drei Bänden und einem Ergänzungsband, Band 1, Wien und München 1966, S. 408-415.: 2. Akt

Schnitzler, Arthur/Romane/Therese/42 [Literatur]

42 Das Unternehmen war schwieriger, als sie gedacht hatte. Jedes Quartier ... ... not tat, konnte sie auch einen Arzt holen lassen, der in jedem Fall zur Diskretion verpflichtet war; daß Frau Nebling sie etwa mit dem Kind von heute auf ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 709-712.: 42

Schnitzler, Arthur/Romane/Therese/41 [Literatur]

41 Sie übernachtete wieder einmal bei Frau Kausik. Doch schon am ... ... selber alles an!« Die Herrschaften würden gewiß nichts Besseres finden und überdies die absoluteste Diskretion. Sogar was die polizeiliche Meldung anbelange – auch in dieser Hinsicht habe man ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 706-709.: 41

Tucholsky, Kurt/Werke/1924/Marseille [Literatur]

Marseille »Wenn das hier mal alles vorbei sein wird«, sagt einer der in ... ... Publikum so dankbar und so aufmerksam. Clowns und eine Jüdin, die ihre Stimmlosigkeit für Diskretion ausgibt; Nachahmer der göttlichen Fratellinis und Marie Valente, eine Italienerin, die alles ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975.: Marseille
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Manon Lescaut

Manon Lescaut

Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.

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