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Luther, Martin/Gedichte/Geistliche Lieder/13. [Myt frid und freud ich far do hyn] [Literatur]

13. Myt frid und freud ich far do hyn ynn Gotts wille, Getrost ist myr meyn hertz und syn sanfft und stille, Wie Gott myr verheyssen hat, der tod ist meyn schlaff worden. Das macht Christus ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Werke. 120 Bände, Band 35, Weimar 1888 ff., S. 438-439.: 13. [Myt frid und freud ich far do hyn]

Wickram, Georg/Romane/Der Goldtfaden/36. Wie der graff grossen rewen überkam, do er vernemmen thet [Literatur]

36. Wie der graff grossen rewen überkam, do er vernemmen thet, das im sein anschlag mißlungen was, und wie er Angliana und Florina mit rauhen worten anfaret. Nachdem nun der graff vermeynt, der verrähter wer seinem befelch gentzlich nachkommen, hatt er mit freuden ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 2, Tübingen 1903, S. 358-361.: 36. Wie der graff grossen rewen überkam, do er vernemmen thet

Anzengruber, Ludwig/Erzählungen/Die Märchen des Steinklopferhanns/IV/5. Die Gschicht von alten Himmeln [Literatur]

5. Die Gschicht von alten Himmeln Nämlich hat der ... ... na, es schickt sich frei nöt, daß man's sagt, aber bei Weibsbilder war über Nacht ... ... Und dann hat er gsagt: Also soll es sein, Menschheit soll sich ohne Himmel behelfen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1977, S. 335-339.: 5. Die Gschicht von dö alten Himmeln

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/649. Doentjen/5. [En Jung schull mal hen na den Hoecker un Seep un Solt halen. Do] [Literatur]

5. En Jung schull mal hen na den Hœcker un Seep un Solt halen. Do sä he ümmer vœr sik hen Seep un Solt. He seeg awer nich na sien Föt un so full he œwer'n Bonenstang. »Donnerwe'r, Tran un Teer«, ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 506.: 5. [En Jung schull mal hen na den Hoecker un Seep un Solt halen. Do]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/649. Doentjen/3. [Da weer mal en Buer, de plög sien Del. Do fünn he niks as en stuufsteert] [Literatur]

3. Da weer mal en Buer, de plög sien Dęl. Do fünn he niks as en stuufsteert Muus. Harr de Muus en länger Steert hatt, weer mien Geschicht ook länger west.

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 506.: 3. [Da weer mal en Buer, de plög sien Del. Do fünn he niks as en stuufsteert]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/649. Doentjen/1. [Da seet en ool Uul in de Eck un klabüster sik. Do keem so'n Lirumlarumpimpensläger] [Literatur]

1. Da seet en ool Uul in de Eck un klabüster sik. Do keem so'n Lirumlarumpimpensläger un sloog de Uul op ęren Plattfoot. »J«, seggt de Uul, »wat sleist du mi? Kann ik hier nich sitten un klabüstern mi?«

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 506.: 1. [Da seet en ool Uul in de Eck un klabüster sik. Do keem so'n Lirumlarumpimpensläger]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/d. [»'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn Katt. - »De lang] [Literatur]

... Wo man singt, da laß dich ruhig nieder,« sä de Düwel, do sett he sick mitn naakten Stärt innen Immenswarn. – »Viel Geschrei und wenig Wolle,« sä de Düwel, do harr he'n Swien scharen (do harr he'n Swien bin Stärt). – ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXX330-CCCXXXI331.: d. [»'n Hund van'n Pärd,« sä de Düwel, do reet he upn Katt. - »De lang]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/229. [Unter den einzelnen Mitteln gegen die Hexen stehen alle durch die]/d. [Als ick annerdags na Hus gunk - et was Maansgien - do satt 'r int] [Literatur]

d. Als ick annerdags na Hus gunk – et was Maansgien – do satt 'r int Grawenöwer 'n heel moje swarte Katt mit gloinige Ogen innen Kopp, de harr en heel moje Klaweer vor sick un späld darup. De Sguddern gungen mi daer ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXXVIII428-CDXXIX429.: d. [Als ick annerdags na Hus gunk - et was Maansgien - do satt 'r int]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/375. [Die Katzen sollen sich zu gewissen Zeiten irgendwo versammeln]/d. [Ick gunk eis van Potsdam na Berlin, do bemott mi 'n dode Katt.] [Literatur]

... Ick gunk eis van Potsdam na Berlin, do bemott mi 'n dode Katt. Katt, segg ick, wo wulltu hen? Do seggt de dode Katt: Na Potsdam. Katt, segg ick, wenn du dod büst, wo kannst denn snacken? Do seggt de dode Katt: Kann 'k jo driest dohn!

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 148.: d. [Ick gunk eis van Potsdam na Berlin, do bemott mi 'n dode Katt.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/375. [Die Katzen sollen sich zu gewissen Zeiten irgendwo versammeln]/g. [Veerbeen seet in Dreebeen, do keem Tweebeen un jog Veerbeen ut] [Literatur]

g. Veerbeen seet in Dreebeen, do keem Tweebeen un jog Veerbeen ut Dreebeen (Katze, Topf, Mensch).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 148.: g. [Veerbeen seet in Dreebeen, do keem Tweebeen un jog Veerbeen ut]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/383. [Die Vögel sind gefürchtet als Feinde der Saaten, und man wendet]/a. [As îk waigîng un wîrkôm, do kôm îk bi 'n doden an; do sekse wudene] [Literatur]

a. As îk waigîng un wîrkôm, do kôm îk bi 'n doden an; do sekse wudene den sogende quît; nu radet härne, wet is det? det is un fugelnest, det sitt in 'n hängstekopp, in det nest wîrne ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 154-155.: a. [As îk waigîng un wîrkôm, do kôm îk bi 'n doden an; do sekse wudene]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/372. [Das Schaf im Angange bedeutet Glück, drei schwarze Lämmer von einem]/c. [Iselke leeg upt Hei, do keem 'n rugen Ripperte, wull halen ick'n] [Literatur]

c. Iselke leeg upt Hei, do keem 'n rugen Ripperte, wull halen ick'n Snut vull Hei; do keem Iselke van dat Hei, do verlor de ruge Ripperte sin Snut vull Hei. (Iselke ist ein Hund, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 143.: c. [Iselke leeg upt Hei, do keem 'n rugen Ripperte, wull halen ick'n]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/372. [Das Schaf im Angange bedeutet Glück, drei schwarze Lämmer von einem]/b. [Wanêr drege do sgepe do maste wulle. Wan di vom him springt. (Wann] [Literatur]

b. Wanêr drege do sgepe do maste wulle? Wan di vom him springt. (Wann tragen die Schafe die meiste Wolle? Wenn das Fett ihnen springt).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 143.: b. [Wanêr drege do sgepe do maste wulle. Wan di vom him springt. (Wann]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/166. [Die sehenden Leute erblicken einzeln zwar Vorgeschichten der verschiedensten]/a. [Dat mag nu woll'n Jahr of tein wäsen, do keem ick's Abends van] [Literatur]

... tohop awer den Kröger sin Esch. Do keem dar'n Wagen anjagd, Gott noch mal, wi kunnen doch ... ... deh Helmers sin Lena ut; as de na Raast (Rastede) keem, do halden se ähr mit veer Pär af, dree brune un een wittet, un as se do an us vorbifahren, do stottd ick Snider sin Jan an un sä: ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXV175-CLXXVI176.: a. [Dat mag nu woll'n Jahr of tein wäsen, do keem ick's Abends van]

Bote, Hermann/Schwanksammlung/Dil Ulenspiegel/Die 67. Historie [Literatur]

Die 67. Historie sagt, wie Ulenspiegel von einer alten Bürin verspottet ward, do er sein Desch verloren het. Vor alten Zeiten, da wont zu Gerdaw im Land zu Lünenbürg ein par alter Leut, die bei 50 Jaren im eelichen Stat beieinander gesessen waren ...

Literatur im Volltext: Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Stuttgart 1978, S. 193-196.: Die 67. Historie

Wickram, Georg/Romane/Der Goldtfaden/13. Wie Leufrid des graffen kämerling ward [Literatur]

... bey zů bleiben; dann er nit fürbaß auff dem gefert beharren wolt. Do das Lewfrid mercket, nam er im für, den weg zů reiten, ... ... , reit er wider heimwertz, und als er wider in die landtschafft kam, do er den schönen pracken funden. Der herr aber, so ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 2, Tübingen 1903, S. 300-303.: 13. Wie Leufrid des graffen kämerling ward

Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. [Lissaer Sonnette]/Domino M. Michaeli Edero [Literatur]

Reverẽdo Clariss. Doctissimoq; Domino M. Michaeli Edero Ecclesiæ Wschovens. Pastori vigilantiss. Parenti de se bene meritiss. In dieser letzten Zeit/ da Trew vnd Lieb erkalten/ Da all Auffrichtigkeit schier gãtz vnd gar verschwind/ Da man vom Christenthumb ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 13-14.: Domino M. Michaeli Edero

Wickram, Georg/Romane/Der Goldtfaden/63. Wie die hochzeit mit Angliana gehalten worden ist [Literatur]

... semlichs entbieten möcht, ist also mit seinem liebsten gesellen zů raht gangen. Do hatt im Walther bewilliget, eygner person heim zů reiten, damit im alles ... ... auffgemacht, den nechsten heimwartz geritten, inn wenig tagen sein vorgehaben reyß volnbracht. Do darff niemans fragen, was grossen freuden Erichen dem meyer und ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 2, Tübingen 1903, S. 424-426.: 63. Wie die hochzeit mit Angliana gehalten worden ist

Wickram, Georg/Romane/Der Goldtfaden/37. Wie Lewfrid von seinem vatter und mutter erkant wirt [Literatur]

... von Hermano dem kauffman, was grossen freüden do fürgangen. Hie wend wir ein wenig gschwigen des graffen und ... ... můter, gehab dich wol! Dann jetzund sihest du Leuwfriden, deinen son.‹ Do ward seer grosse freud inn dem saal. Dann, als er sie ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 2, Tübingen 1903, S. 361-364.: 37. Wie Lewfrid von seinem vatter und mutter erkant wirt

Eberlin von Günzburg, Johann/Sammlung von Flugschriften/15 Bundsgenossen/Der ander bundtsgnosz [Literatur]

... sunder meer bürgerliche bywonung oder innerlicher vnmůt vnd beschwerung des gemüts, do von er durch zimlich geselschafft vermeint zů erlößt werden. So man aber ... ... christen. Solichs gebot bringt hundertausent todsünd järlich, so jederman etwas můtwillens erdenckt, do mit er vorhin linderen wil die vnmässige ... ... ordnung, die selbig zeit auch zimlicher fröid abbruch, als der brautlouff, do mit dar neben vnzimlichs gar ...

Literatur im Volltext: Johann Eberlin von Günzburg: Sämtliche Schriften, 3 Bände, Band 1, Halle a. S. 1896–1902, S. 14-22.: Der ander bundtsgnosz
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