Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Deutsche Literatur 

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/5. Maitag/45. [In der Nacht zum ersten Mai und zum Michaelistag reiten die Hexen] [Literatur]

45. In der Nacht zum ersten Mai und zum Michaelistag reiten die Hexen nach dem Blocksberg und an den beiden darauf folgenden Sonntagen, halten sie ihren Kirchgang, da kann man sie sehen, wenn man Roggen von drei Anewenden zu sich steckt; man sieht dann ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 378.: 45. [In der Nacht zum ersten Mai und zum Michaelistag reiten die Hexen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/7. Beschreyen des Kindes/2. [Diesem Einfluß ist das Kind inner der ersten vierzehn Tage oder] [Literatur]

2. Diesem Einfluß ist das Kind inner der ersten vierzehn Tage oder sechs Wochen ausgesetzt, wenn es der Blick einer unreinen oder ungewaschenen Person des Hauses oder eines fremden Menschen, der nicht zum Hause gehört, trifft. Falkenstein. Fronau. Neunkirchen.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 185.: 2. [Diesem Einfluß ist das Kind inner der ersten vierzehn Tage oder]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/304. Freischützsagen/3. [Wer Freischütz werden will, muß bei der ersten] [Literatur]

3. Wer Freischütz werden will, muß bei der ersten Communion die Oblate wieder aus dem Munde nehmen, in das Gewehr laden und gegen einen Baum schießen. Wo der Schuß eingeschlagen hat, werden die Würfel aus dem Baum geschnitten und in den Stock genäht. Trägt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 235.: 3. [Wer Freischütz werden will, muß bei der ersten]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Erster Abschnitt/26. [Vom Feuer und Licht (vgl. 18, 19). Sieht man am ersten Ostertage] [Literatur]

26. Vom Feuer und Licht (vgl. 18, 19). Sieht man am ersten Ostertage viele Osterfeuer, bedeutet das ein gutes Erntejahr. – Wenn bei dem Brande eines Hauses Vieh mit verbrennt, so brennt das neue Haus in drei Jahren wieder ab ( ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XXXVI36.: 26. [Vom Feuer und Licht (vgl. 18, 19). Sieht man am ersten Ostertage]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/7. Beschreyen des Kindes/6. [Vor den drey ersten Tagen darf aber das Kind überhaupt nicht aus] [Literatur]

6. Vor den drey ersten Tagen darf aber das Kind überhaupt nicht aus dem Bette genommen werden, Fremden zum Ansehen, sonst bekommt es unfehlbar den Mehlhund und wird frad oder offen. Tiefenbach.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 186.: 6. [Vor den drey ersten Tagen darf aber das Kind überhaupt nicht aus]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1150. [Beim ersten Tone der Glocke] [Literatur]

1150. Beim ersten Tone der Glocke, die zur Sonntagskirche läutet, nehmen alle vor der Kirche Versammelten den Hut ab. Aus Proseken bei Wismar. Gymnasiast Brockmann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 219.: 1150. [Beim ersten Tone der Glocke]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/5. Maitag/33. [Wenn die Mädchen am ersten Mai ihr Land noch nicht umgegraben haben] [Literatur]

33. Wenn die Mädchen am ersten Mai ihr Land noch nicht umgegraben haben, so bekommen sie Wallburgen, d.h. man macht ihnen ein Schüsel (Puppe, Popanz) mit einem Spaten in der Hand und stellt's in den Garten. Im größeren Theil der Uker ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 376.: 33. [Wenn die Mädchen am ersten Mai ihr Land noch nicht umgegraben haben]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Erster Abschnitt/12. [Von anderen Tieren. Wer im Frühling den ersten Frosch im Trockenen] [Literatur]

12. Von anderenTieren . Wer im Frühling den ersten Frosch im Trockenen sieht, hat Glück (Butjadgn.). Frösche im Hause bedeuten einen Todesfall (Wangerooge). – Wenn ein Haifisch tagelang das Schiff verfolgt, bedeutet das einen Todesfall oder Unglücksfall mit tötlichem Erfolge. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XXVII27.: 12. [Von anderen Tieren. Wer im Frühling den ersten Frosch im Trockenen]

Temme, Jodocus Deodatus Hubertus/Sagen/Die Volkssagen von Pommern und Rügen/Anhang/Schiffer-Gebräuche und Meinungen/2. [Bei dem Bau eines neuen Schiffes muß man auf den ersten Hieb achten] [Literatur]

... Bei dem Bau eines neuen Schiffes muß man auf den ersten Hieb achten, der in den Kiel gethan wird. Wird dabei ... ... Feuerfunke sichtbar, so ist das ein Zeichen, daß das Schiff schon auf seiner ersten Reise zu Grunde oder sonst verloren gehen wird. –

Literatur im Volltext: Jodocus Deodatus Hubertus Temme: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. Berlin 1840, S. 346-347.: 2. [Bei dem Bau eines neuen Schiffes muß man auf den ersten Hieb achten]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/1. Zauber/9. Verwandeln/2. [Zu Möidersdorf bey Velburg war in den ersten theuern Jahren, in] [Literatur]

2. Zu Möidersdorf bey Velburg war in den ersten theuern Jahren, in den Siebenzigern, ein Hüter, der besaß einen Gürtel: wenn er ihn aus dem Schlote, wo er hing, herabnahm und umthat, ward er dadurch zum Fuchs. Als Fuchs bestahl er die ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 210.: 2. [Zu Möidersdorf bey Velburg war in den ersten theuern Jahren, in]

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Dritter Theil/1. Geschichte der Medicin/12. Titel der ersten Handbücher über die Geburtshülfe [Literatur]

12. Titel der ersten Handbücher über die Geburtshülfe. 1) Eucharius Rösslin, der schwangeren Frawen vnd Hebammen Rosengarte. Straßburgk, 1522. 4. 2) Ein schön lustig Trostbüchle von den Empfengknussen vnd Gepurten der Menschen, von Jacob Rueff. Zürich, 1587. ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 21-22.: 12. Titel der ersten Handbücher über die Geburtshülfe

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/802. [Wer den ersten Storch fliegen sieht] [Literatur]

802. Wer den ersten Storch fliegen sieht, bleibt das ganze Jahr gesund, aber es ist nicht gewiß, daß er im Hause bleibt, das thut nur der, welcher ihn zuerst sitzend sah. Archivrath Masch in Demern.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 169.: 802. [Wer den ersten Storch fliegen sieht]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/30. Vermischtes/440. [Wenn man einem Kinde die ersten Schuhe kauft, so darf man nichts] [Literatur]

440. Wenn man einem Kinde die ersten Schuhe kauft, so darf man nichts abhandeln. Halberstadt.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 459.: 440. [Wenn man einem Kinde die ersten Schuhe kauft, so darf man nichts]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/5. Maitag/35. [In der Nacht zum ersten Mai muß alles Geräth vom Backofen fortgeschafft] [Literatur]

35. In der Nacht zum ersten Mai muß alles Geräth vom Backofen fortgeschafft werden, sonst reiten die Hexen darauf nach dem Blocksberg. Dabelow in Meklenburg.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 376.: 35. [In der Nacht zum ersten Mai muß alles Geräth vom Backofen fortgeschafft]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/220. [Der Tag, an welchem man den ersten Kukuksruf auf eigenem Grund] [Literatur]

220. Der Tag, an welchem man den ersten Kukuksruf auf eigenem Grund und Boden hörte, war sonst ein festlicher. Wer den ersten Ruf anmelden konnte, bekam ein Ei, das er sich briet. Zu Gevelsberg ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 73-74.: 220. [Der Tag, an welchem man den ersten Kukuksruf auf eigenem Grund]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/221. [Wenn man den Kukuk zum ersten male rufen hört, muß man sich auf] [Literatur]

221. Wenn man den Kukuk zum ersten male rufen hört, muß man sich auf die Erde werfen und ein paarmal im Grase wälzen, dann thut einem das ganze Jahr der Rücken nicht weh. Hilchenbach. Bedeutsame Mittheilungen über den Kukuk bei Meier in ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 74.: 221. [Wenn man den Kukuk zum ersten male rufen hört, muß man sich auf]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/36. Gicht/2. [Der Balg des am ersten Märzenfreytage geschossenen Hasen übergelegt] [Literatur]

2. Der Balg des am ersten Märzenfreytage geschossenen Hasen übergelegt, hilft gegen Hand- und Fußgicht. Vohenstrauß.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 257.: 2. [Der Balg des am ersten Märzenfreytage geschossenen Hasen übergelegt]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/35. Rothlauf/5. [Das Blut des am ersten Märzenfreytage geschossenen Hasen wird im] [Literatur]

5. Das Blut des am ersten Märzenfreytage geschossenen Hasen wird im Leinwand aufgetrocknet und über das kranke Glied gelegt. Neuenhammer.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 256.: 5. [Das Blut des am ersten Märzenfreytage geschossenen Hasen wird im]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/8. Auswechseln und Wechselbalg/2. [In den ersten drey Tagen darf daher die Wöchnerin nach Gebetläuten] [Literatur]

2. In den ersten drey Tagen darf daher die Wöchnerin nach Gebetläuten nicht allein gelassen werden – Schäferey – und ist sie an den folgenden Tagen auch aus dem Bette gegangen, was schon nach vier bis fünf Tagen geschieht, aber nicht weiter als bis zur ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 189.: 2. [In den ersten drey Tagen darf daher die Wöchnerin nach Gebetläuten]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/411. [Wenn man am ersten Ostertage einen Eimer mit Waßer hinstellt, so] [Literatur]

411. Wenn man am ersten Ostertage einen Eimer mit Waßer hinstellt, so kann man sehen, wie sich ... ... springen zu sehen; Meier, Gebräuche, Nr. 63. Wenn man am ersten Ostertage durch ein schwarzseidenes Tuch gegen die Sonne sieht, so kann man ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 141-142.: 411. [Wenn man am ersten Ostertage einen Eimer mit Waßer hinstellt, so]
Artikel 181 - 200

Buchempfehlung

Jean Paul

Titan

Titan

Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.

546 Seiten, 18.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Spätromantik

Große Erzählungen der Spätromantik

Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.

430 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon