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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/222. [Hat man Geld in der Tasche und hört den Kukuk zum ersten mal, so] [Literatur]

... Hat man Geld in der Tasche und hört den Kukuk zum ersten mal, so muß man es umdrehen, dann hat man das ganze Jahr über Geld. Hilchenbach, Neumark, Büren. Hat man aber beim ersten Kukuksruf kein Geld in der Tasche, so wird man daran Mangel haben. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 74.: 222. [Hat man Geld in der Tasche und hört den Kukuk zum ersten mal, so]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/27. Haus und Hof/360. [Die ersten Früchte eines Baumes muß man in einen recht großen Sack] [Literatur]

360. Die ersten Früchte eines Baumes muß man in einen recht großen Sack pflücken und einige am Baum sitzen laßen, dann wird er immer gut tragen. Stendal.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 446.: 360. [Die ersten Früchte eines Baumes muß man in einen recht großen Sack]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/532. [Wenn beim ersten Axthiebe beim Bau] [Literatur]

532. Wenn beim ersten Axthiebe 1 beim Bau eines neuen Hauses sich Funken zeigen, so wird das ... ... Haus abbrennen. Allgemein. 1 Bei den drei ersten Schlägen. Archivrath Masch in Demern.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 129.: 532. [Wenn beim ersten Axthiebe beim Bau]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/479. [Am ersten Pfingsttag zieht man aus Barbis nach dem Einhornloch] [Literatur]

479. Am ersten Pfingsttag zieht man aus Barbis nach dem Einhornloch bei Scharzfeld hinauf und sammelt hier ein kleines Kraut »Andermannhansch« genannt, welches gelbe Blumen und kleine, feine Blätter hat; wenn man es an diesem Tage pflückt und Thee davon kocht, ist es ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 170-171.: 479. [Am ersten Pfingsttag zieht man aus Barbis nach dem Einhornloch]

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das dritte Hundert nützlicher und lustiger Historien/28. Wie und durch was Wege die ersten Menschen und Thiere in die neue Welt kommen [Literatur]

28. Wie und durch was Wege die ersten Menschen und Thiere in die neue Welt kommen. Aus der ... ... Arche Noä auf den Berg Ararat in Armenien niedergelassen / wie zu lesen im ersten Buch Mosis am 8. Cap. Daraus folget daß alle Menschen / ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 403-405.: 28. Wie und durch was Wege die ersten Menschen und Thiere in die neue Welt kommen

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/470. [In der Nacht vom ersten auf den zweiten Pfingsttag werden noch] [Literatur]

470. In der Nacht vom ersten auf den zweiten Pfingsttag werden noch an den meisten Orten im Wittgensteinschen von dem unverheiratheten Mannsvolk auf die Häuser, worin unverheirathete Weibsleute wohnen, Maisträucher gesteckt, und zwar jeder einen Strauch. An andern Orten werden Tannenbäume von 20-30 ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 167-168.: 470. [In der Nacht vom ersten auf den zweiten Pfingsttag werden noch]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/207a. [Sieht man den Storch zum ersten mal und er klappert, so wird man] [Literatur]

207a. Sieht man den Storch zum ersten mal und er klappert, so wird man in dem Jahre viel entzwei machen; sieht man ihn zum ersten male stehen, so wird man faul sein, sieht man ihn aber fliegen, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 69.: 207a. [Sieht man den Storch zum ersten mal und er klappert, so wird man]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/27. Haus und Hof/363. [Wenn das Vieh zum ersten male auf die Weide geht, muß man ein Stück] [Literatur]

363. Wenn das Vieh zum ersten male auf die Weide geht, muß man ein Stück Rasen ( en grönen plach ) vor die Thür legen, sob ekömmt's die Grasseuche nicht. Mellin.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 446.: 363. [Wenn das Vieh zum ersten male auf die Weide geht, muß man ein Stück]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/215. [Sieht man eine Schwalbe zum ersten male, so muß man sich sogleich] [Literatur]

215. Sieht man eine Schwalbe zum ersten male, so muß man sich sogleich waschen; wer es nicht thut, dem wird die Sonne das Gesicht verbrennen. Neumark.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 72.: 215. [Sieht man eine Schwalbe zum ersten male, so muß man sich sogleich]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/453. [Am ersten Pfingsttage wird das Mädchen, welches zuletzt auf die] [Literatur]

453. Am ersten Pfingsttage wird das Mädchen, welches zuletzt auf die Weide kommt, um Milch zu holen, pinkstfoss gescholten. Man singt: »Pinkestfoss, du ëulenkopp stäist üm niegen ëuer op, waerst' en bietken aer opstån ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 161-162.: 453. [Am ersten Pfingsttage wird das Mädchen, welches zuletzt auf die]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1236a. [Schaut ein Mädchen in der ersten Stunde] [Literatur]

1236 a . Schaut ein Mädchen in der ersten Stunde des neuen Jahres in einen Backofen, in welchem drei Jahre lang kein Feuer gebrannt hat, so sieht es seinen zukünftigen Gatten; ein unverheirateter Mann sieht zu derselben Zeit seine zukünftige Gattin in solchem Ofen. ( ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 238.: 1236a. [Schaut ein Mädchen in der ersten Stunde]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Weihnachten/319. [Am ersten Weihnachtstag war es sonst Sitte, einen großen Block] [Literatur]

319. Am ersten Weihnachtstag war es sonst Sitte, einen großen Block ans Feuer zu legen, ihn dann, sobald er ein wenig angebrannt war, zurückzuziehen und dann aufzubewahren; man legte ihn aber wieder an, wenn ein Gewitter heranzog, weil man glaubte, der ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 103-106.: 319. [Am ersten Weihnachtstag war es sonst Sitte, einen großen Block]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Pfingsten/467. [Am ersten Pfingsttage werden im Lüdenscheidschen den Kühen weiße] [Literatur]

467. Am ersten Pfingsttage werden im Lüdenscheidschen den Kühen weiße Besen mit weißem Stiel ans Horn gebunden, manchmal zwei, ein großer und ein kleiner; mit diesen Besen wird in einzelnen Ortschaften (z.B. in Schürfeld) durchs Haus gekehrt, worauf man sie vor, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 167.: 467. [Am ersten Pfingsttage werden im Lüdenscheidschen den Kühen weiße]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Weihnachten/317. [Die Kinder werden am ersten Weihnachtstage früh beschenkt, und] [Literatur]

317. Die Kinder werden am ersten Weihnachtstage früh beschenkt, und sagt man ihnen, die Geschenke habe das Christkind mitgebracht, welches auf weißem Pferde geritten komme. Am Abend pflegt man deshalb auch Heu und Hafer vor die Thür zu setzen, damit das Thierchen ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 102-103.: 317. [Die Kinder werden am ersten Weihnachtstage früh beschenkt, und]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/423. [Am ersten Ostertage stiepen (d.h. schlagen einander mit Birkenruthen] [Literatur]

423. Am ersten Ostertage stiepen (d.h. schlagen einander mit Birkenruthen) die Mägde, am zweiten die Knechte und beschenken sich mit Eiern. Gymnasiast Wegener aus der Neumark. Vgl. Norddeutsche Gebräuche, Nr. 17.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 148.: 423. [Am ersten Ostertage stiepen (d.h. schlagen einander mit Birkenruthen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/8. Auswechseln und Wechselbalg/19./2. [Eine Kindbetterin in Tiefenbach mußte den ersten Tag allein bleiben] [Literatur]

2. Eine Kindbetterin in Tiefenbach mußte den ersten Tag allein bleiben, weil der Mann auf dem Markte war. Da ging auch auf einmal die Thüre auf und eine abscheuliche Gestalt trat herein, ging gerade auf die Kindbetterin zu, und nahm ihr ohne ein Wort ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 195.: 2. [Eine Kindbetterin in Tiefenbach mußte den ersten Tag allein bleiben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/801. [Sieht man im Frühjahr den ersten Storch gehen] [Literatur]

801. Sieht man im Frühjahr den ersten Storch gehen oder fliegen, so ist dies ein Zeichen, daß man im Laufe des Jahres fleißig sein wird; ruhig sitzen oder stehen desselben bedeutet Trägheit; hört man ihn klappern, so hat man viel Unglück im Zerbrechen von ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 169.: 801. [Sieht man im Frühjahr den ersten Storch gehen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Haus und Hof/189. [Wenn die Kühe zum ersten male aus dem Stalle auf die Weide gehen] [Literatur]

189. Wenn die Kühe zum ersten male aus dem Stalle auf die Weide gehen, muß man ihnen mit Theer ein Kreuz vor den Kopf zeichnen und ihnen auch Theer ins Maul schmieren. Neumark. Vgl. Axt und Besen gekreuzt, über welche die Thiere ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 62.: 189. [Wenn die Kühe zum ersten male aus dem Stalle auf die Weide gehen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Weihnachten/320. [Am Christtag darf man unter der ersten Messe den Kühen kein Stroh] [Literatur]

320. Am Christtag darf man unter der ersten Messe den Kühen kein Stroh von der Hiele werfen. Mentrup bei Hagen im Osnabrückischen.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 106.: 320. [Am Christtag darf man unter der ersten Messe den Kühen kein Stroh]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1240. [Wäscht sich ein Mädchen in der ersten Stunde] [Literatur]

1240. Wäscht sich ein Mädchen in der ersten Stunde des neuen Jahres und spricht dabei ›Water hevv ik wol; wenn ik man Seip hadd' 1 !‹ so kommt ihr zukünftiger Gatte 2 und überreicht ihr Seife; wäscht sich zu derselben Zeit ein unverheirateter ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 239.: 1240. [Wäscht sich ein Mädchen in der ersten Stunde]
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