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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/55. [Nach dem ersten Wickeln eines neugebornen Kindes] [Literatur]

55. Nach dem ersten Wickeln eines neugebornen Kindes kreuzt die Hebamme oder auch eine andere Person die Arme dreimal über das Kind, indem sie dazu das ›Walte Gott Vater, Sohn und heiliger Geist‹ spricht. Präpositus Schencke in Pinnow bei Schwerin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 42.: 55. [Nach dem ersten Wickeln eines neugebornen Kindes]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1510. [Zwischen den ersten eingebrachten Roggen legt] [Literatur]

1510. Zwischen den ersten eingebrachten Roggen legt man geschnittene Königskerze, um Mäuse und Ratten abzuhalten. Aus Eldena. Timmermann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 311-312.: 1510. [Zwischen den ersten eingebrachten Roggen legt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/64. [Eine Wöchnerin geht in den ersten vierzehn Tagen] [Literatur]

64. Eine Wöchnerin geht in den ersten vierzehn Tagen nach ihrer Niederkunft nicht vor den Brotschrank und öffnet überhaupt nicht verschlossene Gegenstände, sonst wird das Kind heißhungrig. Gegend von Parchim. Lehrer Kreutzer. Vgl. Nr. 47.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 43.: 64. [Eine Wöchnerin geht in den ersten vierzehn Tagen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Maitag. Frühling/1374a. [Wenn man die ersten drei Veilchen, die man] [Literatur]

1374 a . Wenn man die ersten drei Veilchen, die man findet, verzehrt, so bekommt man nicht das kalte Fieber. Aus Hohenschwarfs. Eggers. Gegend von Schwerin. Schencke. Vgl. Nr. 1360.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 262.: 1374a. [Wenn man die ersten drei Veilchen, die man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/120. [Kinder, denen im ersten Jahr die Nägel beschnitten] [Literatur]

120. Kinder, denen im ersten Jahr die Nägel beschnitten werden, fangen das Stehlen an. Gegend von Röbel (Küster Schröder in Sietow, Lehrer Pechel in Röbel).

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 51.: 120. [Kinder, denen im ersten Jahr die Nägel beschnitten]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/593. [Wenn man das Vieh im Frühjahr zum ersten mal austreibt. »Das liebe] [Literatur]

... Wenn man das Vieh im Frühjahr zum ersten mal austreibt. »Das liebe Vieh geht diesen Tag und so manchen Tag ... ... Würzel stecke, und kein Dieb nimmt und wegführt das Vieh, im Anfang des ersten mals sei geschloßen und das ganze Jahr mit Gott dem Vater, mit ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 208.: 593. [Wenn man das Vieh im Frühjahr zum ersten mal austreibt. »Das liebe]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/589. [Wenn man das Vieh im Frühjahr zum ersten mal austreibt. »Das liebe] [Literatur]

589. Ein anderes. »Es kamen drei gesegnete Mädchen, Die erste stößt den Stein aus dem Wege, Die zweite stößt das Laub vom Baum, Die dritte stößt das Mal vom Auge. Im Namen u.s.w.« Vgl. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 207.: 589. [Wenn man das Vieh im Frühjahr zum ersten mal austreibt. »Das liebe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Maitag. Frühling/1374b. [Die drei ersten Anemonen (Oeschen) oder Veilchen] [Literatur]

1374 b . Die drei ersten Anemonen (Oeschen) oder Veilchen, welche man findet, muß man stillschweigend aufessen, dann bekommt man in dem Jahre das kalte Fieber nicht. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 262-263.: 1374b. [Die drei ersten Anemonen (Oeschen) oder Veilchen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/452. [Vor dem ersten Kirchgange, der Aussegnung, gehen Frauen nicht gern] [Literatur]

452. Vor dem ersten Kirchgange, der Aussegnung, gehen Frauen nicht gern aus dem Hause. Eine Wöchnerin verließ in den 6 Wochen nach der Geburt ihres Kindes das Haus und ist nie wiedergekommen. (Langförden.) Damit sie also »die Füße loskriegen,« wird die Aussegnung ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 204.: 452. [Vor dem ersten Kirchgange, der Aussegnung, gehen Frauen nicht gern]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/214. [Während des ersten Gewitters, welches nach] [Literatur]

214. Während des ersten Gewitters, welches nach der Hochzeit eintritt, soll die junge Frau ein schweres Gewicht heben; das verleiht ihr Gesundheit und Kraft und erleichtert die Lasten des Ehestandes. FS. 539.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 62.: 214. [Während des ersten Gewitters, welches nach]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Gebräuche und Aberglauben/Aberglauben/2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w./13. [In der ersten Hälfte der Zwölften darf nicht gesponnen werden] [Literatur]

13. In der ersten Hälfte der Zwölften darf nicht gesponnen werden.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 378.: 13. [In der ersten Hälfte der Zwölften darf nicht gesponnen werden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1699c. [Man nehme stillschweigend die ersten jungen] [Literatur]

1699 c . Man nehme stillschweigend die ersten jungen Gänse, streiche sich mit ihnen über das Gesicht und lasse sie laufen, so verschwinden die Flecken.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 363.: 1699c. [Man nehme stillschweigend die ersten jungen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/5. Zaubermittel zu Glück u. dergl/146. [Den ersten Schmetterling, den man im Frühjahr sieht, muß man fangen] [Literatur]

146. Den ersten Schmetterling, den man im Frühjahr sieht, muß man fangen und durch das Ärmelloch des Rockes oder der Weste fliegen lassen, so fängt man im Sommer einen Bienenschwarm (Essen, Oythe). Oder aber, heißt es jedoch im Ammerlande, man zerbricht einen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXXIV124-CXXV125.: 146. [Den ersten Schmetterling, den man im Frühjahr sieht, muß man fangen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Gebräuche und Aberglauben/Aberglauben/2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w./60. [Eine Wöchnerin, die zum ersten Male niedergekommen ist, darf ja] [Literatur]

60. Eine Wöchnerin, die zum ersten Male niedergekommen ist, darf ja nicht zu früh die Wäsche wechseln, weil sie sonst alle Jahr ein Kind bekommen würde.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 383.: 60. [Eine Wöchnerin, die zum ersten Male niedergekommen ist, darf ja]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Gebräuche und Aberglauben/Aberglauben/2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w./25. [Am ersten Weihnachtstage muß man Feuerbrände in die Brunnen und] [Literatur]

25. Am ersten Weihnachtstage muß man Feuerbrände in die Brunnen und Wassertröge werfen, dann kann keine Hexe ankommen.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 379.: 25. [Am ersten Weihnachtstage muß man Feuerbrände in die Brunnen und]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Gebräuche und Aberglauben/Aberglauben/2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w./35. [Wird das Vieh zum ersten Male auf die Weide getrieben, so muß es] [Literatur]

35. Wird das Vieh zum ersten Male auf die Weide getrieben, so muß es über einen grünen Torf, ein Hühnerei und einen rothen Rock gehen, und dann vor Sonnenuntergang wieder im Stalle sein.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 380.: 35. [Wird das Vieh zum ersten Male auf die Weide getrieben, so muß es]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/2. Schutz gegen künftige Übel/B. Sympathie/70. [Wenn man am ersten Ostertage kein Fleisch ißt, bekommt man das] [Literatur]

70. Wenn man am ersten Ostertage kein Fleisch ißt, bekommt man das ganze Jahr kein Zahnweh (Lastrup ... ... gegen das Besprechen zu schützen, den Schwanz stumpf ab. – Wenn man beim ersten Füttern der Bienen etwas Erde unter den Futterhonig mischt, so verhütet man ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXVI66-LXVII67.: 70. [Wenn man am ersten Ostertage kein Fleisch ißt, bekommt man das]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/F. Amt Vechta (nördlicher Teil)/529. Visbek/c. [In Visbek soll früher an einem ersten Ostertage die Glocke aus] [Literatur]

c. In Visbek soll früher an einem ersten Ostertage die Glocke aus dem Turm und bis hinter Erlte in einen Wasserpfuhl geflogen sein. Es ist nicht möglich gewesen, sie aus diesem Pfuhle wieder herauszuholen, aber wenn am Ostermorgen zu Visbek von dem Turm ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 319.: c. [In Visbek soll früher an einem ersten Ostertage die Glocke aus]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/5. Zaubermittel zu Glück u. dergl/152. Wunsch/e. [Zu der Frau des ersten Gutsherren in Welpe, Ksp. Vechta, kamen] [Literatur]

e. Zu der Frau des ersten Gutsherren in Welpe, Ksp. Vechta, kamen drei Bettler und baten um ein Almosen, aber die Frau fuhr sie hart an und wies sie aus dem Hause. Da wünschten die Bettler der Frau, daß sie sieben Kinder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXXXI131-CXXXII132.: e. [Zu der Frau des ersten Gutsherren in Welpe, Ksp. Vechta, kamen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/304. [Die Fastnachtsfeier im Saterlande lassen wir hier nach der ersten] [Literatur]

... Zierde des an den Fastnachtstagen üblichen Kohlgerichts, wozu man den Kohl aus den ersten besten Gärten holte. Die so gemeinsam gefeierte Fastnacht hieß Mandefesteleiwend, weil die ... ... Dauer des Festes wählte, es von Hause abholte und wieder heimbrachte. Die beiden ersten Tage gehörten den jungen Leuten ausschließlich und wurden mit Tanz ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 60-62.: 304. [Die Fastnachtsfeier im Saterlande lassen wir hier nach der ersten]
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