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Tucholsky, Kurt/Werke/1931/Es gibt keinen Neuschnee [Literatur]

Es gibt keinen Neuschnee Wenn du aufwärts gehst und dich ... ... ersten Mal. Für dich ist es Neuschnee, der da liegt. Es ist aber keiner, und diese ... ... Das darf dich nicht entmutigen. Klettere, steige, steige. Aber es gibt keine Spitze. Und es gibt keinen Neuschnee. · Kaspar ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 9, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 174-175.: Es gibt keinen Neuschnee

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1830/[Es gibt Zeiten] [Literatur]

[Es gibt Zeiten] Es gibt Zeiten, wo die Poesie den Männern nur noch eine leuchtende Flamme ist, den Frauen war und bleibt sie wärmende Glut. Grillparzer.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 398.: [Es gibt Zeiten]

Novalis/Gedichte/Geistliche Lieder/10. [Es giebt so bange Zeiten] [Literatur]

10. Es giebt so bange Zeiten, Es giebt so trüben Muth, Wo alles sich von weiten Gespenstisch zeigen thut. Es schleichen wilde Schrecken So ängstlich leise her, Und tiefe Nächte decken ...

Literatur im Volltext: Novalis: Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs. Band 1, Stuttgart 1960–1977, S. 170-171.: 10. [Es giebt so bange Zeiten]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1860/[Ob es jetzt noch Geister gibt] [Literatur]

[Ob es jetzt noch Geister gibt?] 1 »Ob es jetzt noch Geister gibt?« Je nachdem dus nun erkennst: Wenn ... ... . 2 So meinst du, »Geister gäb es noch.« Das mochte früher sein, ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 561.: [Ob es jetzt noch Geister gibt]

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Es gibt eine Sorte [Literatur]

Es gibt eine Sorte Es gibt eine Sorte im deutschen Volk, Die wollen zum Volk nicht gehören; Sie sind auch nur die Tropfen Gift, Die uns im Blute gären. Und weil der lebenskräftige Leib Sie auszuscheiden ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 183-184.: Es gibt eine Sorte

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/In der Irre/Elend/6. [Es giebt viel Elend in der Welt] [Literatur]

6. Es giebt viel Elend in der Welt, Viel tausend gebrochene Herzen; ... ... Ein Elend aber kenne ich – Es kann kein größ'res geben; Zwei kleine Worte schließen's ein – Es heißt: verfehltes Leben.

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 41-42.: 6. [Es giebt viel Elend in der Welt]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Lebendig begraben/4. [Läg ich, wo es Hyänen gibt, im Sand] [Literatur]

4 Läg ich, wo es Hyänen gibt, im Sand, Wie wollt ich hoffnungsvoll die Nacht erharren, Bis hungrig eine käme hergerannt, Mich heulend aus der lockern Gruft zu scharren! Wie wollt ich freudig mit dem gier'gen ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 117-118.: 4. [Läg ich, wo es Hyänen gibt, im Sand]

Suttner, Bertha von/Autobiographisches/Memoiren/Fünfter Teil (1885-1890)/24. Es gibt eine Friedensbewegung [Literatur]

24. Es gibt eine Friedensbewegung Im Frühjahr 1887 kehrten wir aus Paris wieder ... ... Menschen; er nannte sich nicht nur so, er war es auch. Seine geistige Arbeit, seine politische Tätigkeit, der Besitz einer ... ... begann eine lange Dissertation über »Das Maschinenzeitalter«, und ein anderer, der es auch gelesen hatte, mischte sich ...

Literatur im Volltext: Bertha von Suttner: Memoiren, Stuttgart und Leipzig 1909, S. 176-180.: 24. Es gibt eine Friedensbewegung

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Lotosblätter/4. Verwehte Blätter/4. [Giebt es noch neuen Gram für mich] [Literatur]

4. Giebt es noch neuen Gram für mich, Seitdem ich sie verloren habe? Wohl manches Mal noch überschleicht Mich ein Gefühl, das neuem Kummer gleicht; Dann will ich zu ihr eilen, Bei ihr die Wunde auszuheilen; ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 507-508.: 4. [Giebt es noch neuen Gram für mich]

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Die Sonette an Orpheus/Zweiter Teil/4. [O dieses ist das Tier, das es nicht giebt] [Literatur]

... 4. 1 O dieses ist das Tier, das es nicht giebt. Sie wußtens nicht und habens jeden Falls – ... ... Und die gab solche Stärke an das Tier, daß es aus sich ein Stirnhorn trieb. Ein Horn. Zu einer ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 752-753.: 4. [O dieses ist das Tier, das es nicht giebt]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Gedanken eines Lebendig-Begrabenen/7. [Läg ich, wo es Hyänen gibt, im Sand] [Literatur]

7 Läg ich, wo es Hyänen gibt, im Sand, Wie wollt ich hoffnungsvoll die Nacht erharren, Bis eine käme hungrig hergerannt, Mich heulend aus der lockern Gruft zu scharren! Wie wollt ich freudig mit dem wilden Tier ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 105-106.: 7. [Läg ich, wo es Hyänen gibt, im Sand]

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Seelen gibt es, die an Sterne mahnen] [Literatur]

[Seelen gibt es, die an Sterne mahnen] Seelen gibt es, die an Sterne mahnen, Unbemerkt auf sonn'gen Alltagsbahnen; Dämmerung und Finsterniß erst sagen Euch, wie viel des Lichts sie in sich tragen.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 163.: [Seelen gibt es, die an Sterne mahnen]

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Die Sonette an Orpheus/Zweiter Teil/27. [Giebt es wirklich die Zeit, die zerstörende] [Literatur]

27. Giebt es wirklich die Zeit, die zerstörende? Wann, auf dem ruhenden ... ... Ach, das Gespenst des Vergänglichen, durch den arglos Empfänglichen geht es, als wär es ein Rauch. Als die, die wir sind, als die Treibenden ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 769.: 27. [Giebt es wirklich die Zeit, die zerstörende]

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Fliegende Erinnerungsblättchen/29. [Nur einen Freien gibt es, der heißt Gott] [Literatur]

29. Nur einen Freien gibt es, der heißt Gott, So spricht der edle Heide Äschylus. Kein Narr macht diesen Spruch zum Narrenspott, Weil jeder Staubgeborne dienen muß. Ich diene, klang des Böhmenkönigs Spruch. Mensch, ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 316.: 29. [Nur einen Freien gibt es, der heißt Gott]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./479. [Es gibt jezt wenig oder keine Geister mehr] [Literatur]

479. Es gibt jezt wenig oder keine Geister mehr. Es war mal ein Papst, der von Christus sich erbat, daß die Geister ... ... bestimmte Zahl von Jahrhunderten umgehen dürfen. Die Zeit soll jezt bereits verstrichen sein; es soll auch nur noch wenige Geister geben. Um Leutkirch.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 301.: 479. [Es gibt jezt wenig oder keine Geister mehr]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Gelegenheitsgedichte. Sprüche. Scherze/Sprüche/52. [Proben gibt es zwei, darinnen] [Literatur]

52. Proben gibt es zwei, darinnen Sich der Mann bewähren muß: Bei der Arbeit recht Beginnen, Beim Genießen rechter Schluß.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 328.: 52. [Proben gibt es zwei, darinnen]

Rilke, Rainer Maria/Erzählungen und Skizzen/Geschichten vom lieben Gott/Warum der liebe Gott will, daß es arme Leute giebt [Literatur]

Warum der liebe Gott will, daß es arme Leute giebt Die vorangehende Geschichte hat sich so verbreitet, ... ... wieder versöhnen zu müssen. Ich verneigte mich ein wenig und begann: »Es ist allgemein bekannt, daß Sie sich eingehend (und, wenn man ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 4, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 302-309.: Warum der liebe Gott will, daß es arme Leute giebt

Beer, Johann/Romane/Die kurzweiligen Sommer-Täge/Sechstes Buch/2. Capitul. Es gibt einen wunderlichen Streit auf dem Weg ab [Literatur]

II. Capitul. Es gibt einen wunderlichen Streit auf dem Weg ab. Wir machten ... ... Schandbalg zum unverhofften Elende gerieten. Denn so geht es insgemein, daß der, so den andern mit betrügerischer Vorsichtigkeit erschleichen und ... ... begleitet gleichsam gefangen gegen uns herführen. »Bruder,« sprach Dietrich zu mir, »es ist Christoph, denn ich ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 791-794.: 2. Capitul. Es gibt einen wunderlichen Streit auf dem Weg ab

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./532./3. [Orte, die »Hexenbühl« heißen, gibt es mehrere] [Literatur]

3. Orte, die » Hexenbühl « heißen, gibt es mehrere. Ebenso » Hexenbuckel «. Bei Oberndorf (a.N.) im Haugenloch ist ein » Hexenbühl «. Der Jörgenberg bei Pfullingen, der Unholdenberg 277 bei Bopfingen sind Versammlungsorte. 277 ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 326.: 3. [Orte, die »Hexenbühl« heißen, gibt es mehrere]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Es giebt bey Mühlen und Frauen] [Literatur]

[Es giebt bey Mühlen und Frauen] Es giebt bey Mühlen und Frauen Sich immer ein Mangel zu schauen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 186.: [Es giebt bey Mühlen und Frauen]
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