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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/516. [Wenn der Roggen abgemäht ist und es zu den letzten Garben geht] [Literatur]

... abgemäht ist und es zu den letzten Garben geht, binden die Mäher eine Puppe aus einer Garbe zusammen; die Mädchen, ... ... sie nun liegen und nehmen der Reihe nach immer die nächstfolgende Garbe, so geht es bis zur letzten, wo die Magd, welche nun gerade die Reihe ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 185.: 516. [Wenn der Roggen abgemäht ist und es zu den letzten Garben geht]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/11. Die Drud/3. Mittel wider die Drud/5. [Oder wickelt, ehe man zu Bette geht, ein geweihtes Wachslichtchen] [Literatur]

5. Oder wickelt, ehe man zu Bette geht, ein geweihtes Wachslichtchen um die Hand.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 215.: 5. [Oder wickelt, ehe man zu Bette geht, ein geweihtes Wachslichtchen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/41. Kinderkrankheiten/6. [Hat ein Mädchen die Bleichsucht, so geht Eines unvermuthet hin] [Literatur]

6. Hat ein Mädchen die Bleichsucht, so geht Eines unvermuthet hin und spuckt ihm dreymal ins Gesicht. Fronau.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 270.: 6. [Hat ein Mädchen die Bleichsucht, so geht Eines unvermuthet hin]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Haus und Hof/199. [Wenn der Hausherr gestorben ist, geht man zu den Bienen und ruft] [Literatur]

199. Wenn der Hausherr gestorben ist, geht man zu den Bienen und ruft: »Der Herr ist todt!« Dann ziehen sie nicht fort. Winterberg. Vgl. Tod und Begräbniß, Nr. 127, 128.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 67.: 199. [Wenn der Hausherr gestorben ist, geht man zu den Bienen und ruft]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/8. Bilmesschneider/5. Schutzmittel/6. [Ist das Getraide schon aufgeschossen, so geht der Bauer am Pfingsttage] [Literatur]

... Ist das Getraide schon aufgeschossen, so geht der Bauer am Pfingsttage früh ungeweckt und ungeredet mit geladenem Gewehr hinaus auf ... ... schießt über die Saaten kreuzweis von einer Ecke zur andern, oder er geht in der Nacht vom Pfingstsonntag auf den Pfingstmontag um seine Felder und macht ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 434-435.: 6. [Ist das Getraide schon aufgeschossen, so geht der Bauer am Pfingsttage]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/102. [Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht] [Literatur]

102. Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht, so darf man nicht seine Stiefel schmieren, sondern nur trocken abwischen, da ... ... Lienck. 1 Oder: dem Schmutz nicht aus dem Wege geht. Gegend von Zarrentin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 48.: 102. [Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/688. [Gegen die Pocken am Kuheuter. Jemand geht] [Literatur]

688. Gegen die Pocken am Kuheuter. Jemand geht zu der Kuh und spricht ›De oll Koo hett de Pocken.‹ Während dessen streicht ein Anderer die Asche auf dem Feuerherde zusammen, indem er einen Kreis um dieselbe schlägt. Also wird dreimal gethan in ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 152-153.: 688. [Gegen die Pocken am Kuheuter. Jemand geht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/467. [Wenn Einer eine Warze hat, so geht er nach] [Literatur]

467. Wenn Einer eine Warze hat, so geht er nach dem Schweinstall und scheuert sie da, wo sich ein Schwein gescheuert hat; dann verschwindet sie. Von einem Seminaristen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 119-120.: 467. [Wenn Einer eine Warze hat, so geht er nach]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1907a. [Man geht zu einem Obstbaum und spricht] [Literatur]

1907 a . Man geht zu einem Obstbaum und spricht: Fruchtbom, ik klag di, Dat Hartspann, dat Lęwerspann, dat Lungenspann dat plagt mi. Dor kem en Vagel ut de Luft Un nem dat mit in sine Flucht. Küster Schwartz ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 411.: 1907a. [Man geht zu einem Obstbaum und spricht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2029d. [Gegen Verfangen eines Pferdes. Man geht] [Literatur]

2029 d . Gegen Verfangen eines Pferdes. Man geht für das Pferd stehen, faßt an die Mähnenhaare vor dem Kopf, zupft dreimal und spricht: Voß, hest du dich verfangen von Wasser, So hilft dich der himmlische Vater. Voß, hest ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 440.: 2029d. [Gegen Verfangen eines Pferdes. Man geht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1350. [Wer am Charfreitag mit geputztem Schuhzeug geht] [Literatur]

1350. Wer am Charfreitag mit geputztem Schuhzeug geht, wird von Ottern und Nattern gebissen. Aus Teterow. Seminarist Mohr.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 258.: 1350. [Wer am Charfreitag mit geputztem Schuhzeug geht]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Maitag. Frühling/445. [Am Maitag geht der Hirt (oder Kuhjunge) umher kalver quêken; er] [Literatur]

445. Am Maitag geht der Hirt (oder Kuhjunge) umher kalver quêken; er geht zuerst zu der Stelle in Berg und Wald, auf welche die ersten Sonnenstrahlen fallen; hier schneidet er einen Zweig eines Vogelbeerbaums (Eberesche) mit einem Ruck ab und kehrt ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 157-158.: 445. [Am Maitag geht der Hirt (oder Kuhjunge) umher kalver quêken; er]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/i. [Zu Wöstendöllen im Busche geht ein großer schwarzer Hund. Einst] [Literatur]

i. Zu Wöstendöllen im Busche geht ein großer schwarzer Hund. Einst kam ein Mann spät in der Nacht von Rechterfeld durch den Busch, und als er nun auf die Brücke gelangte, stand auf derselben ein großer Hund. Der Mann war nicht furchtsam, hatte auch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXIII313-CCCXIV314.: i. [Zu Wöstendöllen im Busche geht ein großer schwarzer Hund. Einst]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/42. Schlafen und Träumen/1. [Wer zu Bette geht, soll sich zuerst auf die rechte Seite legen] [Literatur]

1. Wer zu Bette geht, soll sich zuerst auf die rechte Seite legen, so können ihm die bösen Geister nicht an. Wer auf der linken Seite schlafend von Geistern geplagt wird, soll sich schnell auf die rechte Seite umwenden, so vertreibt er sie. Fronau ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 271.: 1. [Wer zu Bette geht, soll sich zuerst auf die rechte Seite legen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/14. Gottheiten der Zwölften/177. [Wenn einer Glück hat und es ihm gut geht, sagt man: »den hat Frû] [Literatur]

177. Wenn einer Glück hat und es ihm gut geht, sagt man: »den hat Frû Gôden wat bröcht.« Bendwisch bei Wittenberge.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 413.: 177. [Wenn einer Glück hat und es ihm gut geht, sagt man: »den hat Frû]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1842b. [Man geht zum Wasser hin und sagt dreimal] [Literatur]

1842 b . Man geht zum Wasser hin und sagt dreimal, mit dem Gesicht sich darauf legend: Fewer, bliw ut, N.N. is nich to Hus. Im Namen Gottes etc. Gegend von Parchim. Vgl Müllenhoff S. 513 ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 393.: 1842b. [Man geht zum Wasser hin und sagt dreimal]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1430. [In der Johannisnacht geht der von der Gicht] [Literatur]

1430. In der Johannisnacht geht der von der Gicht Geplagte stillschweigend nach der Grenze der Feldmark, und pflanzt dort einen Alvenstrauch, worauf die Gicht verschwindet. Aus Neustadt. Von einem Seminaristen aus Crivitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 285.: 1430. [In der Johannisnacht geht der von der Gicht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1355. [Regnet es am stillen Freitag, so geht die dritte] [Literatur]

1355. Regnet es am stillen Freitag, so geht die dritte Pflanze vom Acker. Aus Ribnitz. Pastor Dolberg.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 259.: 1355. [Regnet es am stillen Freitag, so geht die dritte]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode/Papen-Annecke/147. [Bei Papenannecke zeigt sich eine Jungfer und geht über den Organistenkopf] [Literatur]

147. Bei Papenannecke zeigt sich eine Jungfer und geht über den Organistenkopf bis nach dem Leichensteig auf dem Rasselberge. Sie war die Tochter des Grafen auf der Harburg, liebte einen Jäger und wurde von ihm am Organistenkopfe erschossen, wo sie als Wilddieb ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 59.: 147. [Bei Papenannecke zeigt sich eine Jungfer und geht über den Organistenkopf]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/422. [Jeder Mensch hat sein Licht am Himmel und wenn er stirbt, so geht's] [Literatur]

422. Jeder Mensch hat sein Licht am Himmel und wenn er stirbt, so geht's aus; es kommen statt der alten, aber sogleich wieder neue zum Vorschein, da immer wieder Menschen geboren werden. Brodewin.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 457.: 422. [Jeder Mensch hat sein Licht am Himmel und wenn er stirbt, so geht's]
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