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Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Tabulae Votivae/Das gewöhnliche Schicksal [Literatur]

Das gewöhnliche Schicksal Hast du an liebender Brust das Kind der Empfindung gepfleget, Einen Wechselbalg nur gibt dir der Leser zurück.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 314.: Das gewöhnliche Schicksal

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Zwölftes Buch/Tod/4. Die Pest/1. [Der Tod ist der gewöhnliche, alltägliche Diener der Hel: in der] [Literatur]

1. Der Tod ist der gewöhnliche, alltägliche Diener der Hel: in der Regel wird er gesendet, die Menschen zur Unterwelt abzurufen. Sollen aber Seuchen kommen und zur selben Zeit und am selben Orte Schaaren von Menschen den Weg des Todes gehen, so erscheint ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 15-17.: 1. [Der Tod ist der gewöhnliche, alltägliche Diener der Hel: in der]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/11. Den Teufel beschwören/2. [Der gewöhnliche Zweck des Beschwörens ist die Erlangung von Geld] [Literatur]

2. Der gewöhnliche Zweck des Beschwörens ist die Erlangung von Geld, Schätzen; doch hat der Teufel selbst nichts! Er ist arm, und was er gibt, hat er anderen Leuten genommen. Bärnau. Anders verhält es sich mit dem Schatzgraben: da ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 47-48.: 2. [Der gewöhnliche Zweck des Beschwörens ist die Erlangung von Geld]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1473. [Die Heu- und Flachsernte ist eine gewöhnliche] [Literatur]

1473. Die Heu- und Flachsernte ist eine gewöhnliche Arbeit; zur Kornernte schmücken sich Mäher und Binderinnen mit einem Strauße und letztere mit weißer Schürze und Brustlatz. Meistens wird Winterkorn hinter der Sense gebunden, Sommerkorn in Schwaden gemäht. Masch.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 295.: 1473. [Die Heu- und Flachsernte ist eine gewöhnliche]

Opitz, Martin/Gedichte/Geistliche Dichtungen/Geistliche Oden oder Gesänge [Literatur]

Geistliche Oden oder Gesänge: Bevorauß underschiedene Psalmen Davids auß dem eygentlichen Verstand der Schrifft auff anderer Psalmen und Gesänge gewöhnliche Weisen gesetzt

Literatur im Volltext: Martin Opitz: Weltliche und geistliche Dichtung, Berlin und Stuttgart [1889], S. 167.: Geistliche Oden oder Gesänge

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./Hertzliches Dank- und Betlied [Literatur]

Hertzliches Dank- und Betlied gerichtet zu Gott dem Allmächtigen, wegen der Newerbaweten Kirchen ... ... sich mit grosser Sorgfältigkeit angenommen, höchst verdient gemacht hat, Von Simon Dachen auff die gewöhnliche Melodey: Aus meines Hertzen Grunde etc. zu singen geschrieben 1649. 22. ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 3, Halle a.d.S. 1937, S. 280-281,292-294.: Hertzliches Dank- und Betlied

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das Erste Hundert/Das 28. Capitel [Literatur]

Das 28. Capitel. Wenn die Kinder sollen leben bleiben / und das gewöhnliche Alter erreichen / so soll man die Söhne Adam / und die Töchter Eva nennen lassen. Es trägt sich zu weilen in der Ehe zu, daß die erzielten Ehe-Pläntzgen / ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 57-60.: Das 28. Capitel

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das Andere Hundert/Das 87. Capitel [Literatur]

Das 87. Capitel. Eine schwangere Frau soll unter keiner Wagen-Deichsel hinkriechen / sie muß sonst über die gewöhnliche Zeit schwanger gehen. Ich will nicht in Abrede seyn, daß ein schwanger Weib, (sonderlich von zarter Art,) durch das Niederbücken und Durchkriechen unter einer ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 340-341.: Das 87. Capitel

Ludwig, Otto/Dramen/Der Erbförster/1. Akt [Literatur]

Erster Aufzug. Jägerhaus von Düsterwalde. Im Hintergrunde des Zimmers eine Flügeltür und ein Schrank, zu beiden Seiten gewöhnliche Thüren. Rechts ein Fenster; links im Hintergrunde der Ofen; weiter vorn eine Schwarzwälder Uhr; dann ein Riegel, an dem mehrere Flinten, darunter zwei doppelläufige, ...

Literatur im Volltext: Otto Ludwig: Werke. Leipzig und Wien [1898], S. 2-3,9.: 1. Akt

Goethe, Johann Wolfgang/Tagebücher/1810/Juni [Literatur]

... Nachher in den Saal, wo sich die gewöhnliche Gesellschaft fand. Nach Hause. Einiges durchgedacht und vorbereitet. Shawls angesehen. Briefe ... ... vorgestellt. Marquis Piatti. Sodann bey Graf Razumosky, wo Fürst Lichnowsky und die gewöhnliche Gesellschaft war. Chevalier O'Hara erzählte eine Gespenstergeschichte, welche sich in den ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 4, S. 128-136.: Juni

Aston, Louise/Romane/Aus dem Leben einer Frau/9 [Literatur]

9 Aus einem kurzen und unruhigen Schlummer wurde Madame Oburn nach jener Nacht durch die Ankunft ihres Gatten geweckt. Lärmend und pfeifend, wie es seine gewöhnliche Art war, polterte er in's Zimmer und rief: »Gott verdamme mich! ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Aus dem Leben einer Frau, Hamburg 1847, S. 95-101.: 9

Rosenow, Emil/Dramen/Die im Schatten leben/1. Akt [Literatur]

Erster Akt Mutter Lückels Wohnstube. Eine mittelgroße, ärmliche und einfach getünchte Stube. In der Mitte der rechten und linken Seitenwand je eine gewöhnliche Holztüre, die zu Nebenstuben führen. In der Mitte des Hintergrundes die Haustüre, ...

Literatur im Volltext: Naturalismus_– Dramen. Lyrik. Prosa. Band 2: 1892–1899, Berlin und Weimar 1970, S. 585-615.: 1. Akt

Stifter, Adalbert/Erzählungen/Bunte Steine/Vorrede [Literatur]

Vorrede Es ist einmal gegen mich bemerkt worden, daß ich nur das Kleine bilde, und daß meine Menschen stets gewöhnliche Menschen seien. Wenn das wahr ist, bin ich heute in der Lage, den Lesern ein noch Kleineres und Unbedeutenderes anzubieten, nämlich allerlei Spielereien für junge ...

Literatur im Volltext: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 3, Wiesbaden 1959, S. 7-15.: Vorrede

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Zweites Buch/5 [Literatur]

V Unstreitig war Alexander der beste Tänzer der Residenz. Nicht Eitelkeit oder der ihm sonst so gewöhnliche Hang zu glänzen, sondern der Wunsch, in irgend eine leise Beziehung mit ihr zu kommen, erweckte das Verlangen in ihm mit Erna zu tanzen, und schon wollte er ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 83-86.: 5

Sienkiewicz, Henryk/Roman/Quo vadis/Zweites Kapitel [Literatur]

... Freunde sich zu einer Zeit niedersetzen, wo gewöhnliche Sterbliche ihr mittägliches Prandium schon längst eingenommen hatten, schlug Petronius vor, etwas ... ... Caesar, kann selbst ein Gott größere Wonne genießen oder glücklicher sein als der gewöhnliche Sterbliche, wenn an seiner Brust ein anderes teures Wesen atmet oder wenn ...

Literatur im Volltext: Sienkiewicz, Henryk: Quo vadis? Zwei Bände, Leipzig [o.J.], Band 1, S. 21-44.: Zweites Kapitel

Nestroy, Johann/Dramen/Der Talisman/3. Akt/12. Auftritt [Literatur]

Zwölfter Auftritt Constantia allein, aus der Seitentüre rechts. CONSTANTIA ... ... hingeworfenen: »Adieu, Madame!« hat er sich für immer losgesagt von mir. Eine gewöhnliche Witwe könnte das außer Fassung bringen, mich, Gott sei Dank, kostet es ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 313.: 12. Auftritt

Fontane, Theodor/Erzählungen/Unterm Birnbaum/18. Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Hradscheck, sonst mäßig, hatte mit den andern um die ... ... ihm auch geglückt, und er schlief nicht nur fest, sondern auch weit über seine gewöhnliche Stunde hinaus. Erst um acht Uhr war er auf. Male brachte den Kaffee ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 297-300.: 18. Kapitel

Keyserling, Eduard von/Romane/Abendliche Häuser/9. Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Der Winter neigte sich seinem Ende zu. Fastrade hatte ... ... die schon feucht gewordenen Wege ihren Abendspaziergang gemacht und kam nach Hause, wo der gewöhnliche Padurensche Abend sie erwartete. Couchon saß bei ihren Karten, und es roch dort ...

Literatur im Volltext: Eduard von Keyserling: Gesammelte Erzählungen in vier Bänden, Band 4, Berlin 1922, S. 82-93.: 9. Kapitel

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Die Hilfe [Literatur]

Die Hilfe Sie weinte und bat ihn flehentlich um Hilfe. ... ... Dennoch kannte sie sich noch nicht aus in diesem nur für gewöhnliche Menschen bequem erträglichen Leben. Er sagte hart: Pardon, ich bin ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 316-318.: Die Hilfe

Stifter, Adalbert/Erzählungen/Studien/Der Hagestolz/6. Rückkehr [Literatur]

6. Rückkehr Nachdem Victor, weil ihm das Gehen bei weitem lieblicher dünkte, das gemietete Fuhrwerk verlassen und sich für den Rest der Reise auf die gewöhnliche Wanderung begeben hatte, nachdem er auf dem langen Wege zur Mutter, den er ...

Literatur im Volltext: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 2, Wiesbaden 1959, S. 382-388.: 6. Rückkehr
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