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Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Brockensagen/348. Das Brockengespenst [Literatur]

348. Das Brockengespenst. Alle Jahr zu einer gewissen Zeit läßt sich das Brockengespenst, eine Riesengestalt, sehen. Es vertreibt die Leute vom Brocken und ist eine Frau.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 136.: 348. Das Brockengespenst

Berg, O. F./Drama/Berlin, wie es weint und lacht/2. Akt/Sechstes Bild/9. Auftritt [Literatur]

Neunter Auftritt. Brand. Bremser. BRAND in sehr ... ... gealtert, hat graumeliertes Haar bekommen. Ich möchte mit einer Gefangenen sprechen, mit einer gewissen Agnes Brand. BREMSER. Wer sind Sie denn? BRAND. Ich bin – ...

Literatur im Volltext: O.F. Berg und D[avid] Kalisch: Berlin, wie es weint und lacht. Leipzig [o.J.], S. 53.: 9. Auftritt

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Erster Band/262. Der Knabe zu Kolmar [Literatur]

262. Der Knabe zu Kolmar Bei Pfeffel in Kolmar war ein Kind im Hause, das wollte nie über einen gewissen Flecken im Hausgarten gehen, auf dem seine Kameraden ruhig spielten. Diese wußten nicht warum und zogen es einmal mit Gewalt dahin; da sträubten ihm ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 262-263.: 262. Der Knabe zu Kolmar

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Waldbruder/Zweiter Teil/Dritter Brief [Literatur]

... lateinischen Predigt kein Wort verstand, außer einem gewissen Namen, der ihre Andacht erhielt, und dem zu Gefallen sie ... ... zur Witwe Hohl hinauf und wenn ich auch weiter nichts als den Namen einer gewissen Person aussprechen höre, so ist mir doch gleich wieder so wohl und ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 1, Stuttgart 1965–1966, S. 299-300.: Dritter Brief

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Erzählprosa/Der Waldbruder/Zweiter Teil/Neunter Brief [Literatur]

Neunter Brief Rothe an den Obristen von Plettenberg Hier überschick' ich Ihnen, mein Gönner! einen mir auf mein Gewissen anvertrauten Brief Ihrer Gräfin Nichte. Es deucht mir, er enthalte eine nochmalige Vorbitte für den armen Herz, für dessen Schicksal in Amerika ihr bange ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 1, Stuttgart 1965–1966, S. 303.: Neunter Brief

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/2. Sängerleben/Intermezzo [4] [Literatur]

Intermezzo Chor der Schneider Nur vom Ganzen frisch gerissen, Eh ... ... Ware ganz verschlissen, Hier ein uralt gülden Stück, Gibt so 'n gewissen frommen Blick, Hier ein bunter welscher Flick, Drauf ein Stück Hausleinewand ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 106-107.: Intermezzo [4]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Trinklaube/Epigrammatisches/Dynamit [Literatur]

Dynamit Seit ihr die Berge versetzet mit archimedischen Kräften, Fürcht ich, den Hebel entführt euch ein dämonisch Geschlecht! Gleich dem bösen Gewissen geht um die verwünschte Patrone, Jegliches Bübchen verbirgt schielend den Greuel im Sack ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 287-288.: Dynamit

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Was träumt ihr denn von Truppen stets] [Literatur]

[Was träumt ihr denn von Truppen stets] Was träumt ihr denn von Truppen stets, Die überall nötig und nirgends zu missen, Der ewige Fürst Windischgrätz Ist nichts als euer böses Gewissen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 495.: [Was träumt ihr denn von Truppen stets]

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Zweiter Band/530. Graf Hubert von Calw [Literatur]

530. Graf Hubert von Calw Vor alten Zeiten lebte zu Calw ein Graf in Wonne und Reichtum, bis ihn zuletzt sein Gewissen antrieb und er zu seiner Gemahlin sprach: »Nun ist vonnöten, daß ich ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 508-509.: 530. Graf Hubert von Calw

Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. Das erste Buch/40. Vber Hippolyten Todt [Literatur]

40. Vber Hippolyten Todt Dein adel/ deine trew/ vndt vnverletzt gewissen Vndt tugendt vndt verstandt die blume deiner jahr O blume deiner zeitt ruht auff der schwartzen bahr Kan dieser enge sarg so grossen schatz beschlissen? Ach nein! der wehrte ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 55-56.: 40. Vber Hippolyten Todt

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/Vorwort [Literatur]

... filosofischen Dingen das Wort zu ergreifen, eines gewissen Kauderwelsches von ausländischen Termini bedürfe, einer vertrakten Geberde, die dem Beschauer so ... ... fürchterlich erscheine, dass er ein für allemal auf alles eigene Denken vergässe, eines gewissen steifen Nimbus, wie er sich um Universitäts-Kateder als undurchdringliche Schicht lagert ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 147-150.: Vorwort

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der siebente Ring/Zeitgedichte/Das Zeitgedicht [2] [Literatur]

DAS ZEITGEDICHT Ich euch gewissen · ich euch stimme dringe Durch euren unmut der verwirft und flucht: »Nur niedre herrschen noch · die edlen starben: Verschwemmt ist glaube und verdorrt ist liebe. Wie flüchten wir aus dem verwesten ball?« ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der siebente Ring. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 6 / 7, Berlin 1931, S. 31-35.: Das Zeitgedicht [2]

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Ganz kleine Sachen/So lieben Sclavinen [Literatur]

So lieben Sclavinen! Was ist denn das mit dieser gewissen Frauenliebe?! Wie häufig sagt man: »Der?! Oh, es ist völlig ausgeschlossen!« Nun, gerade Dieser wurde geliebt! Nicht uns lieben sie, sie lieben unsere Liebe! Dass wir sie lieben, lieben sie! ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 270-271.: So lieben Sclavinen

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Der Spanier und der Freiwillige in Paris/6. Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel In Paris war es indeß nach und nach zu einer gewissen Ordnung gekommen. Die Eingebornen hatten sich in gänzlicher Sicherheit beruhigt, die Fremden leidlich gewöhnt. Das Neue war alt geworden. Kein Mensch wunderte sich mehr. Man langweilte sich so alltäglich aneinander hin, ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Der Spanier und der Freiwillige in Paris. Berlin 1814, S. 35-41.: 6. Kapitel

Goethe, Johann Wolfgang/Romane/Wilhelm Meisters Lehrjahre/Zweites Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Melina hatte sich indessen nach den Trümmern der vorigen Direktion ... ... einige Handelsleute versetzt, und ein Notarius hatte den Auftrag von der Direktrice erhalten, unter gewissen Bedingungen, wenn sich Liebhaber fänden, in den Verkauf aus freier Hand zu willigen ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 7, Hamburg 1948 ff, S. 109-111.: Sechstes Kapitel

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Erstes Buch/Einleitung/9. Mundart [Literatur]

§. 9. Mundart. Das Siegel der Abstammung ist die Mundart: ... ... steht ganz eigentümlich und abgesondert für sich da; wenn sie auch in verschiedenen Landstrichen gewissen Abweichungen sich hinneigt, so herrscht durch sie, von Waldsassen bis hinunter an Paßau ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 26-31.: 9. Mundart

Pröhle, Heinrich/Sagen/Harzsagen/Sagen der Bergstadt St.-Andreasberg/171. Steiger Calvör [Literatur]

Nr. 171. Steiger Calvör. In einer Grube auf Andreasberg wird ... ... die aus dem Schachte kommen, am ganzen Körper untersuchet werden. Dort kamen zu einer gewissen Zeit so viele Bergleute, die des nachts arbeiteten, zu Tode. Einst nahmen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Harzsagen, zum Teil in der Mundart der Gebirgsbewohner. Leipzig 1886, S. 170-171.: 171. Steiger Calvör

Heinrich Julius Herzog von Braunschweig-Lüneburg/Dramen/Der Fleischhawer/3. Akt/6. Szene [Literatur]

Scena sexta. Marckmeister. 2 Knecht. Matz. MARCKMEISTER. ... ... es werde einmal einen solchen ausschlag gewinnen, Ah Ah wie hart habe jch mein gewißen des hüben halber beschwert, jch füle es schon wie es mich drenge jch ...

Literatur im Volltext: Herzog Heinrich Julius von Braunschweig: Die Schauspiele. Stuttgart 1855, S. 776-777.: 6. Szene

Praetorius, Johannes/Prosa/Blockes-Berges Verrichtung/Ander Theil/Das I. Capittel/5./(8) [Literatur]

(8) 151 Daß sie auch tägliche Quaal von ihrem Gewissen haben / zeuget unter andern dieses / daß sie offte ihren Namen / Wohnung und Ort verändern. Besihe Hildebranden in offt angezogenem Buche / am 40. Blat.

Literatur im Volltext: Praetorius, Johannes: Blockes-Berges Verrichtung. Leipzig, Frankfurt 1669, S. 142.: (8)

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Erster Band/11. Kapitel [Literatur]

... Andere, die sie nicht dagesehen, und als jetzt der Wagen bei einem gewissen großen Hause vorbei rollte – es war ein sehr stattliches Gebäude, welches ... ... Christian Blaffer und Comp.« Da es uns, geneigter Leser, kraft einer gewissen Zaubermacht, verliehen ist, mit Leichtigkeit uns von einem Ort ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 1, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 114-123.: 11. Kapitel
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