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Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/1./27. Die Anklopfet in Gmünd [Literatur]

27. Die Anklopfet in Gmünd. An einem gewissen Tage um Weihnachten herum bekommen alle Dienstboten von den Häusern, in denen sie das Jahr über etwas holten, ein Trinkgeld, was man » Anklopfet « heißt.

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 13.: 27. Die Anklopfet in Gmünd

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Zweiter Band/747. Der wandelnde Spitalverwalter [Literatur]

747. Der wandelnde Spitalverwalter. Mündlich. An der Kellerthüre des Bürgerspitals zu Würzburg hört man in gewissen Nächten ein starkes Geklopfe. Dann kommt ein Geist aus dem Keller und wandelt durch alle Gänge, eine Weinflasche in der Hand haltend. Das ist der Geist ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 269.: 747. Der wandelnde Spitalverwalter

Goethe, Johann Wolfgang/Autobiographisches/Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit/Zweiter Teil/Achtes Buch [Literatur]

... genommen. Schon von Hause hatte ich einen gewissen hypochondrischen Zug mitgebracht, der sich in dem neuen sitzenden und ... ... uns den Ärzten die eigene Dispensation streng verboten war. Mit gewissen Pulvern, die irgend ein Digestiv sein mochten, tat er nicht so geheim ... ... welche durch diese Papiere dargestellt ward. Überhaupt, da man in jungen Jahren einen gewissen selbstgefälligen Dünkel nicht leicht ablegt; ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 9, Hamburg 1948 ff, S. 308-353.: Achtes Buch

Krüger, Johann Christian/Dramen/Die Candidaten oder Die Mittel zu einem Amte zu gelangen/4. Akt/4. Auftritt [Literatur]

Vierter Auftritt. Die Gräfinn. Valer. DIE GRÄFINN. ... ... sie noch in meinem Hause antreffe. Ich habe eben erfahren, daß mein Gemahl einem gewissen Licentiaten die Rathsherrnstelle noch heute zu geben versprochen hat. Darum müssen sie sich ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Krüger: Die Candidaten, oder: Die Mittel zu einem Amte zu gelangen. [Braunschweig und Hamburg, 1748], S. 86-91.: 4. Auftritt

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/230. Verfahrner Schüler [Literatur]

230. Verfahrner Schüler. In dem verfallenen Schlosse Schmalenstein bei Weingarten war vordem viel Geld vergraben, das zu gewissen Zeiten sich aus dem Boden heraushob, jedoch von niemand gewonnen werden konnte. Nun kam in den Ort zu einem Schuhmacher ein verfahrner Schüler, ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 222-224.: 230. Verfahrner Schüler

Krüger, Johann Christian/Dramen/Die Candidaten oder Die Mittel zu einem Amte zu gelangen/1. Akt/3. Auftritt [Literatur]

... CAROLINE. Es ist gut, daß mich ihr Gewissen der Mühe überhebt, ihnen meine Meinung zu sagen. Sie will gehen. ... ... Glückseligkeit haben? lassen sie doch hören. ARNOLD. Fürs erste verbindet mich mein Gewissen sie vor dem Herrmann zu warnen. Es ist keine schädlichere Hindernis ihrer ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Krüger: Die Candidaten, oder: Die Mittel zu einem Amte zu gelangen. [Braunschweig und Hamburg, 1748], S. 12-15.: 3. Auftritt

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./68. Weiße Frau als Hausgeist in Roth [Literatur]

68. Weiße Frau als Hausgeist in Roth. ... ... in Roth am See geht eine » weiße Frau « um. Sie erschien zu gewissen Zeiten dem Gesinde, besonders dem Stubenmädchen. Gerne habe sie sich in einer gewissen, der Waschkammer zunächst liegenden Kammer aufgehalten. Nicht nur einmal schaute die weiße ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 53-54.: 68. Weiße Frau als Hausgeist in Roth

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/29. Liebeszauber/2. Sudzauber [Literatur]

II. Sudzauber. Gar häufig wendet man den Sud- oder Siedzauber, ... ... die Liebe oder Treue des geliebten Gegenstandes zu gewinnen. Es wird dazu unter gewissen Sprüchen ein Stück gebrauchter Kleider oder Haar in einem neuen Geschirre gesotten ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 131.: 2. Sudzauber

Knigge, Adolph Freiherr von/Schriften/Ueber Eigennutz und Undank/Erste Haupt-Abtheilung/Erster Abschnitt/3. [Literatur]

... er durch körperliche Anreizung, durch Gefühl, durch Instinct, zu gewissen Handlungen hingezogen wird. Er hat aber das vor andern lebendigen Geschöpfen voraus, ... ... und Instincts zu bestimmten sichern Zwecken lehrt und ihn determinirt, gewisse Handlungen aus gewissen Ursachen zu unternehmen, andre hingegen zu unterlassen.

Literatur im Volltext: Adolph Freiherr von Knigge: Ueber Eigennutz und Undank. Leipzig 1796, S. 13-14.: 3.

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/195. Drey Facultäten [Literatur]

195. Drey Facultäten Juristen, Ärtzte, Prediger sind alle drey beflissen, Die Leute zu purgiren wol an Seckel, Leib, Gewissen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 665.: 195. Drey Facultäten

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend vierdtes Hundert/95. Armut [Literatur]

95. Armut Ob die Armut gleich nichts hat, hat sie dennoch reiche Gaben; Dann sie kan stets Sicherheit und ein gut Gewissen haben.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 507.: 95. Armut

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter [2]/Acht kein ort on ein ohr [Literatur]

Acht kein ort on ein ohr. Nullum puta sine teste locum. Die meuß vnnd würm inn balcken hören auch. Die vögel verrathen ein böß gewissen Sihe Eccle. 10.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 332.: Acht kein ort on ein ohr

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend fünfftes Hundert/59. Abfall [Literatur]

59. Abfall Was hilffts, daß durch verlaugnen die Noth zwar geht fürüber, Wann nachmals im Gewissen gleichwol entsteht ein Fieber?

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 519.: 59. Abfall

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend siebendes Hundert/5. Gewien [Literatur]

5. Gewien Wer dieser Welt wil recht genissen, Der brauche Tück und kein Gewissen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 546.: 5. Gewien

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Dritte Hundert/31. Leb im Lichte [Literatur]

31. Leb im Lichte Was wilt du dich vor Gott in finster Oerter schliessen, Und heimlich Sünde thun: Er sitzt dir im Gewissen.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 242.: 31. Leb im Lichte

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Bäume dienen für Bronnen und Kältern [Literatur]

... gar kein süsses Wasser. Diesem Mangel aber steueret die Göttliche Vorsichtigkeit durch einen gewissen Baum / dessen Eigenschafft ist / daß er wie ein Bronn allezeit einen ... ... de provid. Numtat. 5. Bey denen Sinesern werden aus gewiesen Bäumen die besten Wein gepreßt.

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 202-203.: Bäume dienen für Bronnen und Kältern

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/490. Laß die Todten ruhen [Literatur]

490. Laß die Todten ruhen. Einem Schulmeister aus Predel, der ... ... Sohn auf der Klosterschule in Eisleben besuchte, wurde von demselben die dazu gehörende Kirche gewiesen. Sie kamen an ein steinernes Nonnenbild, welches, wie alle solche Bilder, anzeigt ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 410-411.: 490. Laß die Todten ruhen

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Hessen/870. Das Basiliskenei [Literatur]

870. Das Basiliskenei. (S. Justi, Hess. Denkwürdigkeiten. Marburg ... ... Am 19. September des Jahres 1578 hat Landgraf Wilhelm IV. einen Brief an einen gewissen Victorin Strizel gerichtet, in welchem er ihm Folgendes erzählt. Ein gewisser Hauptmann Simon ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 747-748.: 870. Das Basiliskenei

Knigge, Adolph Freiherr von/Schriften/Ueber Eigennutz und Undank/Erste Haupt-Abtheilung/Zweyter Abschnitt/49. [Literatur]

49. Von dem Eigennutze der Künstler, Schauspieler, Tonsetzer und Virtuosen ist wenig zu sagen. Da diese Männer, wenn sie es nicht schon zu einem gewissen Grade von Wohlstand, Ansehn und Gewicht gebracht haben, in der That in Teutschland ...

Literatur im Volltext: Adolph Freiherr von Knigge: Ueber Eigennutz und Undank. Leipzig 1796, S. 179-180.: 49.

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/186. Der Teufel schmiedet Geld [Literatur]

186. Der Teufel schmiedet Geld. Bei gewissen Leuten schmiedet der Teufel Geld, und man hört ihn nicht selten in deren Häusern hämmern. Natürlich haben sich diese ihm ergeben und von ihm ihren Reichthum erhalten.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 169.: 186. Der Teufel schmiedet Geld
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