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Zäunemann, Sidonia Hedwig/Gedichte/Poetische Rosen in Knospen/Vermischte Gedichte/Scherzhafte Gedanken bey einer gewissen Begebenheit [Literatur]

Scherzhafte Gedanken bey einer gewissen Begebenheit Mein Satyr springt hervor und tanzt den Berg hinauf, Und spielt der Welt zum Trutz ein Lustig Stückgen auf; Er zieht das Maul die Quer und spitzt die langen Ohren, Und thut, als hätt er sich den ...

Literatur im Volltext: Sidonia Hedwig Zäunemann: Poetische Rosen in Knospen, Erfurt 1738, S. 602-611.: Scherzhafte Gedanken bey einer gewissen Begebenheit

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/West- und Ostpreußen/637. Von drei gewissen Schüssen [Literatur]

637. Von drei gewissen Schüssen. (S. Hennenberger S. 269.) Auf dem Schlosse Marienburg hatte der Hochmeister Conrad von Jungingen ein schön gegossen Marienbild von Kupfer, 12 Ellen lang, im Feuer vergoldet, in ein blindes Fenster vorn an die Kirche setzen ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 601-602.: 637. Von drei gewissen Schüssen

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte siebendes Buch/23. Auf einen gewissen Artzt und seinen Krancken [Literatur]

23. Auf einen gewissen Artzt und seinen Krancken Thor wird zum Arzt aus Noht und Zwang, Und Ubermuht schwächt Timons Scheitel: Ein voller Leib macht diesen kranck; Und den zum Arzt ein leerer ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 382-383.: 23. Auf einen gewissen Artzt und seinen Krancken

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/[Xenien und Votivtafeln aus dem Nachlaß]/Apollos Bildsäule in einem gewissen Gartentempel [Literatur]

Apollos Bildsäule in einem gewissen Gartentempel Mit der Linken regiert er die Leier; wen nimmt es noch wunder, Daß er in diesem Revier immer so linkisch gespielt? Was mit glühendem Ernst die liebende Seele gebildet, Reizte dich nicht; dich reizt, Leser ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 501.: Apollos Bildsäule in einem gewissen Gartentempel

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Provinz Sachsen und Thüringen/291. Böses Gewissen wird zum Verräther [Literatur]

291. Böses Gewissen wird zum Verräther. 356 Nicht lange vor der Eroberung Magdeburgs durch ... ... in die äußerste Armuth, fiel auch in eine tödtliche Leibeskrankheit, darin ihn sein böses Gewissen dermaßen ängstigte, daß er sich öffentlich von der Kanzel ablesen und des begangenen ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 238.: 291. Böses Gewissen wird zum Verräther

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das siebende Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/13. Bessi aufgewachtes Gewissen [Literatur]

13. Bessi aufgewachtes Gewissen. Es ist ein bekannte Historie / so von dem Besso Pœnio ... ... bekannt /und derhalben hingerichtet wird. Niemand thue was Böses. Das Gewissen wacht doch endlich auf und bringt an Tag / was verborgen war / ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 890-891.: 13. Bessi aufgewachtes Gewissen

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/19. Das Mahl/4. [Das Getränke liefert der Bräutigam bis zu einer gewissen Menge] [Literatur]

4. Das Getränke liefert der Bräutigam bis zu einer gewissen Menge: ist diese erschöpft, trinkt der Gast, so er noch Durst hat, auf eigene Rechnung. Velburg. Roding.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 96.: 4. [Das Getränke liefert der Bräutigam bis zu einer gewissen Menge]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Auf einen gewißen Beamten [Literatur]

Auf einen gewißen Beamten Du bist dem Fluße gleich/ der um recht auff zuschwellen/ Viel andere verschlingt/ die sich zu ihm gesellen.

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 110.: Auf einen gewißen Beamten

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/93. Der Hencker und das Gewissen [Literatur]

93. Der Hencker und das Gewissen Den Hencker scheut fast iederman, fast niemand sein Gewissen, Da jener doch nur Augenschuld, diß Hertzensschuld macht büssen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 204.: 93. Der Hencker und das Gewissen

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das vierdte Hundert nützlicher und lustiger Historien/91. Was ein böß Gewissen thun kan - wann es auffgewacht [Literatur]

91. Was ein böß Gewissen thun kan / wann es auffgewacht. ... ... auffgegeben hat. Böß Gewissen ist ein nagender / und sehr schändlicher Wurm / darum man sich desto mehr zu hüten hat / daß man sein Gewissen mit muthwilligen Lastern nicht beflecke. ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 636-637.: 91. Was ein böß Gewissen thun kan - wann es auffgewacht

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/2. Das Pferd/15. [Wir sehen also in gewissen Gegenden verschiedene Wesen, welche] [Literatur]

15. Wir sehen also in gewissen Gegenden verschiedene Wesen, welche das Roß durch nächtlichen Ritt quälen; im N.-O. ist es das Schragerl, in S.-O. die Drud, im W. die Hexe, welche sich in dieses Geschäft theilen ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 330-331.: 15. [Wir sehen also in gewissen Gegenden verschiedene Wesen, welche]

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das fünffte Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/29. Das Gewissen und ein Auge werden mit einander verglichen [Literatur]

29. Das Gewissen und ein Auge werden mit einander verglichen. ... ... geringes Stäubelein verursachet dem Auge grosse Ungelegenheit. Also ist das Gewissen von sehr zartem Wesen; man kan es leicht mit Gedancken ... ... auffs genaueste zuthun und das Auge bedecken. Also will nun auch das gute Gewissen mit grosser Sorgfalt verwahret ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 683-685.: 29. Das Gewissen und ein Auge werden mit einander verglichen

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Achtes Buch/Licht und Feuer/3. Feuergeister/18. Landsknechte/1. [So heissen die feurigen Männer in gewissen Gegenden, vorzüglich] [Literatur]

1. So heissen die feurigen Männer in gewissen Gegenden, vorzüglich oben am Böhmerwalde, von Bärnau bis Neustadt und Waldthurn. Sie zeigen sich in finsteren Nächten und halten sich neben den Wäldern auf; sowie ein Wanderer des Weges einherkommt, sind die etliche Schritte hinter ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 97.: 1. [So heissen die feurigen Männer in gewissen Gegenden, vorzüglich]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Auf das Nacht grassiren einer gewissen Universität [Literatur]

Auf das Nacht grassiren einer gewissen Universität Ach! daß der Pursch nicht einst das Schreyen lassen kan: Der alte Adam sicht ihn annoch immer an.

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 99-100.: Auf das Nacht grassiren einer gewissen Universität

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/341. [Ferner bedeuten Feuer und Licht sehr häufig Schätze; zu gewissen] [Literatur]

341. Ferner bedeuten Feuer und Licht sehr häufig Schätze; zu gewissen Zeiten pflegen sich über allen Schätzen Flämmchen zu zeigen. Möglich, daß es auch hier mitunter eine den Schatz hütende Seele ist, die feurig erscheint; manchmal ist aber auch das Metall selbst das Leuchtende ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 113.: 341. [Ferner bedeuten Feuer und Licht sehr häufig Schätze; zu gewissen]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Auf eines gewissen Frauenzimmers überflüßigen Schmuck [Literatur]

Auf eines gewissen Frauenzimmers überflüßigen Schmuck Kein Mädgen ist befreyt von Schmertzen an dem Stein/ Denn Kopf/ Halß/ Ohr und Brust muß Stein und Fleischern seyn. Cleopatra verschlung die Perle dort in sich: Hier aber fressen dein Capital und dich. ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 100.: Auf eines gewissen Frauenzimmers überflüßigen Schmuck

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/106. Die weiße Jungfrau auf der Vogelsburg/1. [Auf der Vogelsburg erscheint zu gewissen Zeiten eine weiße Jungfrau] [Literatur]

1. Auf der Vogelsburg erscheint zu gewissen Zeiten eine weiße Jungfrau; aber nur einem Sonntagskinde ist sie sichtbar. Nur ein Mensch, welcher rein von Sünde ist, vermag sie zu erlösen. Sie bietet dem Menschen auch wohl die Hand; ist dieser aber nicht rein von ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 77.: 1. [Auf der Vogelsburg erscheint zu gewissen Zeiten eine weiße Jungfrau]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/375. [Die Katzen sollen sich zu gewissen Zeiten irgendwo versammeln] [Literatur]

375. Die Katzen sollen sich zu gewissen Zeiten irgendwo versammeln, angelockt durch ein gewisses Kraut (Saterld.). Im Saterlande heißt das equisetum arvense Kattenwocken; anderswo Baldrian (Bullerjahn). Wenn die Katze schnurrt, sagt man: sie spinnt; wenn sie im Sitzen die Augenlieder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 146-147.: 375. [Die Katzen sollen sich zu gewissen Zeiten irgendwo versammeln]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/2. Wesen der Geister/11. [Die Geister haben ihren gewissen Ort, wo sie sich zeigen: sie entfernen] [Literatur]

11. Die Geister haben ihren gewissen Ort, wo sie sich zeigen: sie entfernen sich nie weit davon und kehren immer wieder dahin zurück. Begegnet ihnen auf ihrem Wege ein Mensch, bringen sie auch diesen zum fruchtlosen Wandern, indem sie ihn verführen. Neunburg. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 107.: 11. [Die Geister haben ihren gewissen Ort, wo sie sich zeigen: sie entfernen]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen/Zweiter Band/839. Das verfallene Schloß auf dem Stromberge bei Weissenberg/8. [Zu gewissen Zeiten war aber auf diesem wunderreichen Berge ein] [Literatur]

VIII. Zu gewissen Zeiten war aber auf diesem wunderreichen Berge ein Schloß zu sehen, und deutlich beobachtete man dann aus der Ferne, wie dessen Bewohner daselbst ihr Wesen trieben. Niemand aber wagte es so leicht, persönlich dort einen Besuch abzustatten und das Wesentliche jenes ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 2, Dresden 1874, S. 241-243.: 8. [Zu gewissen Zeiten war aber auf diesem wunderreichen Berge ein]
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