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Boy-Ed, Ida/Romane/Fanny Förster/13. Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel Die beiden Frauen auf Mittelbach verlebten unterdes keine freudigen Tage ... ... Beide verschlossen, beide wenig gesprächsbedürftig, wie sie waren, befanden sie sich in einer gewissen Verlegenheit einander gegenüber. Ihr Verkehr war bisher der freundlichste und friedfertigste gewesen, aber ...

Literatur im Volltext: Ida Boy-Ed: Fanny Förster, Stuttgart, Leipzig, Berlin, Wien 1889, S. 278-298.: 13. Kapitel

Schlegel, Dorothea/Roman/Florentin/18. Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Am Eingange des Hauses ward Florentin nach einem Seitenflügel gewiesen. Er trat in einen hochgewölbten Gang; zwischen den Säulen gingen mehrere Personen still hinauf, nach dem Ende des Ganges, wo sich eine große Flügeltüre öffnete. Es war alles feierlich ernst; die Schritte ...

Literatur im Volltext: Dorothea Schlegel: Florentin. Berlin 1987, S. 145-154.: 18. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/22. Kapitel [Literatur]

Zweiundzwanzigstes Kapitel Am andern Morgen nahmen beide gemeinschaftlich ihr etwas verspätetes Frühstück ... ... lebte so ganz dem Gefühl ihrer Befreiung, daß sie nicht bloß die Fähigkeit einer gewissen erkünstelten guten Laune, sondern fast auch ihre frühere Unbefangenheit wiedergewonnen hatte. Sie war ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 193-201.: 22. Kapitel

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Allerdings/Schenken [Literatur]

Schenken Schenke groß oder klein, Aber immer gediegen. Wenn die Bedachten Die Gaben wiegen, Sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, Was in ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 265.: Schenken

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Nachlese/Fichte [Literatur]

Fichte Gestorben am 29. Januar 1814. Sonett Auch ... ... hattest dich als Opfer ihr geweiht, Als du ihr strafend riefest in's Gewissen. Es war die Welt von Zweifeln lang zerrissen, Du sahst den ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 23: Gedichte, Teil 2, Tübingen und Berlin 1976, S. 108-109.: Fichte

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XVIII [Literatur]

XVIII Etliche Tage nachher fand sich mit einmal der kleine, säbelbeinige ... ... hatte sich die Jahre über äußerst selten blicken lassen und war dann immer mit einer gewissen Zurückhaltung, aber auch mit aller gebührenden Rücksicht empfangen worden; der letzteren konnte für ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 205-214.: XVIII

Fontane, Theodor/Romane/Die Poggenpuhls/8. Kapitel [Literatur]

... den Schlüssel und schloß auf. In einer gewissen Erregung, in der sie sich mehr oder weniger befanden, sprachen sie ziemlich ... ... bekenne gern, daß ich den ganzen Abend über wegen des Rückreisebillets in einer gewissen Unruhe war, denn ich darf wohl sagen, ich gebe lieber, als ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 361-367.: 8. Kapitel

Laube, Heinrich/Dramen/Monaldeschi/4. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene. Santinelli. – Christine. SANTINELLI kommt dieselbe ... ... Weile. Ach der! mein treuer, lästiger Schatten! Wie töricht, das Gewissen abzuleugnen! In hundert Zellen wohnt in unserm Innern Die furchtbar unparteiische ...

Literatur im Volltext: Heinrich Laube: Gesammelte Werke in fünfzig Bänden. Band 23, Leipzig 1908–09, S. 113-114.: 2. Szene

Hofmannsthal, Hugo von/Dramen/Jedermann/[Stücktext] [Literatur]

... dem dir nie kein Leid geschah! Hast du kein Ehr und kein Gewissen, Trägst du mit Ruh der Waisen Fluch Und denkst nit ... ... , damit ich einen, Der dort herauskommt, dann mit mir Eines gewissen Weges führ. GLAUBE. Ich führe Zwiesprach ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 2–5: Dramen, Band 3, Frankfurt a.M. 1979, S. 11-72.: [Stücktext]

Fontane, Theodor/Romane/Die Poggenpuhls/15. Kapitel [Literatur]

... Nebelung sofort, und als er die schwarz umränderte Anzeige gefunden und mit einem gewissen Grinsen aufmerksam gelesen hatte, schob er das Blatt seiner vierzehnjährigen, mit ihren ... ... Sophie hatte sich's inzwischen auch bequem gemacht und warf sich mit einem gewissen Behagen in die Sofaecke, erst das Zimmer und dann all ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 409-416.: 15. Kapitel

Paoli, Betty/Gedichte/Letzte Gedichte/Sieh dich vor [Literatur]

Sieh dich vor Wer hat je einen Freund zu Grab getragen Und nicht durchforscht sein innerstes Gewissen, Ob er das Band, das jetzt der Tod zerrissen, Nach seinem vollen Wert stets angeschlagen? Ob er auch stets in den entschwund' ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 196-197.: Sieh dich vor

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Schüdderump/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Adelaide von Saint-Trouin, welche eine zarte, eine zierliche Antipathie gegen jeden nahen Verkehr mit den untern Klassen der Gesellschaft hatte und aus gewissen Gründen eine unaussprechliche Abneigung gegen die schöne Marie zu hegen berechtigt war, ging ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 396-402.: Viertes Kapitel

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Deutscher Trost [Literatur]

... , verzage nicht, Tu, was dein Gewissen spricht, Dieser Strahl des Himmelslichts, Tue recht und fürchte nichts ... ... und Todesbraus. Deutsches Herz, verzage nicht, Tu, was dein Gewissen spricht, Redlich folge seiner Spur, Redlich hält es seinen Schwur ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 132-133.: Deutscher Trost

Spindler, Carl/Roman/Der Jude/Zweiter Band/10. Kapitel [Literatur]

... dieser Erläuterung verlegen und unruhig geworden. Mit einer gewissen Heftigkeit weigerte er sich des Antrags, und schob der Weigerung, Schuld auf ... ... daß die Fremde nicht dem Banne unterliege, und es demnach nicht gegen das Gewissen des Paters laufen würde, wenn er das Verlangte thue. Durch ... ... ob ich recht thue, indem ich meinem entsetzten Gewissen folge, und zur Buße schreiten will, die mich ...

Literatur im Volltext: Carl Spindler: Der Jude. 3 Bände, Band 2, Stuttgart 1827, S. 259.: 10. Kapitel

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Das Gemeindekind/15 [Literatur]

15 Um Mitternacht wanderte Pavel nach Hause. Es war kalt und ... ... In der Nähe der Kirche begegnete er dem Nachtwächter Much, der ihn mit einer gewissen scheuen Verbindlichkeit grüßte und zu ihm sagte: »Unsere Hunde haben just einen fremden ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 149-158.: 15

Anzengruber, Ludwig/Dramen/Heimg'funden/1. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechste Scene. Doktor Hammer, dann Fähnlein. HAMMER aus dem Kabinett. Widerlicher Patron, dem ich am liebsten die Thür gewiesen hätte; aber gesellschaftliche Rücksichten zwangen mich, in zu ertragen, er gehört ja ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 10, Stuttgart 1898, S. 239-247.: 6. Szene

Dörmann, Felix/Gedichte/Neurotica/Nachklänge/Bekenntnis [Literatur]

Bekenntnis Ich habe zerwühlt und zerbissen Mein Kissen In ächzenden Qualen der Nacht, Am Tage dann Witze gerissen, Das Gewissen Betäubt und die Schmerzen verlacht. Ich träumte von Lilienstirnen, ...

Literatur im Volltext: Felix Dörmann: Neurotica, München und Leipzig 1914, S. 113.: Bekenntnis

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/40. Urania [Literatur]

40. Urania Du kennst mich nicht, Wirst nie mich ... ... Gesicht. Ich kenne dich Und kann dich missen – Ach mein Gewissen Was peinigest du mich? Dich missen? Nein, Für mich ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 127-128.: 40. Urania

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/500. Fahrsamen [Literatur]

500. Fahrsamen In einem gewissen Hause zu Benshausen muß ein Jäger umgehen, weil er Fahrsamen gewann (soll Farnsamen heißen). Diesen Samen zu gewinnen ist eine teuflische Kunst, ähnlich der, die jener Jäger in Dithmarschen übte, der in die Sonne schoß, doch bedurfte der ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 349.: 500. Fahrsamen

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Zwiegespräch [Literatur]

Zwiegespräch Ich schleudre einen Pfeil dir ins Gewissen: Was tatest du mit deiner jungen Sucht? War sie dir Saatkorn, brachte sie dir Frucht, Liessest du nicht die weise Kraft vermissen, Die sich bedenkt und wägt, eh sie sich bindet ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 34-35.: Zwiegespräch
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