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Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/103. Arm und doch getrost [Literatur]

103. Arm und doch getrost Wer immer an sein Elend denket, Verlieret alle Lust und Mut; Wer innig sich in Jesus senket, Bei seinem Elend Wunder tut.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 611.: 103. Arm und doch getrost

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Lotosblätter/2. Verwehte Blätter/32. [Wenn mich dein Arm umschlungen hält] [Literatur]

32. Wenn mich dein Arm umschlungen hält, An deinen meine Lippen hängen, Dringt fernher nur der Lärm der Welt Noch an mein Ohr mit matten Klängen. Herab aus deinen Augen taut Ein Glanz, den meine kaum ertragen, ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 467-468.: 32. [Wenn mich dein Arm umschlungen hält]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/Zugabe/372. Arm und bloß - [Literatur]

372. Arm und bloß – Schau, ich verlass' des Vaters Schoß Und werd' ein Kind, so arm und bloß! Nur solch ein arm und bloßes Kind Den Schoß des Vaters wieder find't.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 665.: 372. Arm und bloß -

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Das schnöde Geld vertreibt und bringt viel Harm] [Literatur]

[Das schnöde Geld vertreibt und bringt viel Harm] Das schnöde Geld vertreibt und bringt viel Harm/ Macht mehrentheils den eignen Herren arm.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 166.: [Das schnöde Geld vertreibt und bringt viel Harm]

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Lotosblätter/2. Verwehte Blätter/35. [Komm, daß wir diese Stunde Arm in Arme] [Literatur]

35. Komm, daß wir diese Stunde Arm in Arme Zur seligsten des Lebens weihn! Vergessen soll die Welt mit ihrem Harme Im Vollgenuß der Liebe sein! Fernab ist die Vergangenheit versunken; Und, ob ein Tag dereinst uns trennt ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 469-470.: 35. [Komm, daß wir diese Stunde Arm in Arme]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wen Gottes starcker Arm in Sicherheit will setzen] [Literatur]

[Wen Gottes starcker Arm in Sicherheit will setzen] Wen Gottes starcker Arm in Sicherheit will setzen/ Den kan die eitle Macht der Menschen nicht verletzen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 150.: [Wen Gottes starcker Arm in Sicherheit will setzen]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Natur/Sommer/3. [Arm in Arm und Kron an Krone steht der Eichenwald verschlungen] [Literatur]

3 Im Wald 1 Arm in Arm und Kron an Krone steht der Eichenwald verschlungen; Heut hat er bei guter Laune mir sein altes Lied gesungen. Fern am Rand fing eine junge Eiche an sich sacht zu wiegen, Und dann ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 28-29.: 3. [Arm in Arm und Kron an Krone steht der Eichenwald verschlungen]

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sonette/An Nikolaus Lenau/11. [Dein Arm zuckt fiebernd auf der Seidendecke] [Literatur]

11. Dein Arm zuckt fiebernd auf der Seidendecke: Er sucht den Reisestab, so will's mir scheinen, Und daß die Zeit der Kleinen und Gemeinen Die Wanderlust der Großen, Edeln wecke. Wie blähn sich hoch die erst so winzig ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 130-131.: 11. [Dein Arm zuckt fiebernd auf der Seidendecke]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Des Höchsten starcker Arm kan heilen und verletzen] [Literatur]

[Des Höchsten starcker Arm kan heilen und verletzen] Des Höchsten starcker Arm kan heilen und verletzen/ Kan heben auff den Thron/ und auff die Erde setzen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 151.: [Des Höchsten starcker Arm kan heilen und verletzen]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/166. Wer das Himmelreich hat, kann nicht arm werden [Literatur]

166. Wer das Himmelreich hat, kann nicht arm werden Das Reich Gotts ist in uns. Hast du schon hier auf Erden Ein ganzes Reich in dir, was fürchtst du arm zu werden?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 207.: 166. Wer das Himmelreich hat, kann nicht arm werden

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/34. Von dem Gebet/336. Das Krucifix schlüg eim ein Arm ab, ward darnach sein Feind [Literatur]

... Crutzifix, wie das Bild nit wol angeneglet was und fiel dem Buren ein Arm entzwei. Da sprach der Buer: ›Hat mich der Tüffel in die ... ... ich wil dir in dem Hertzen nit hold sein, du hast mir meinen Arm zerbrochen.‹ Also sein vil Menschen, die in ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 206.: 336. Das Krucifix schlüg eim ein Arm ab, ward darnach sein Feind

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/Zugabe/376. Verachtet, arm, leidend - [Literatur]

376. Verachtet, arm, leidend – Kommt, Kinder, die ihr seid verlassen, Veracht't und arm, in Kreuz und Pein! Ich lasse mich so gern umfassen Von solchen, die mir ähnlich sein.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 666.: 376. Verachtet, arm, leidend -

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Gutedel - blut arm [Literatur]

Gůt edel / blůt arm. Meins bedunckens solt man sagen. ... ... edel geboren / aber am gůt sei er arm / doch wil ichs nit ändern / dann es ist ... ... ist / welcher vil gůts hat / der ist vnedel gnůg / der arm ist / wann er gleich des geblüts halben edel ist ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 167.: Gutedel - blut arm

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/12. Anhang zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/1943. [Wie arm ist doch ein menschlich herz] [Literatur]

1943. Mel. Verliebter in die sündersch. 1. Wie arm ist doch ein menschlich herz, sein innres raus zu geben! man drükt sich aus in freud und schmerz, nur fehlt dem wort das leben; so hat der hörer alles halb, und ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 1855-1857.: 1943. [Wie arm ist doch ein menschlich herz]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Arm leut - arms creutz [Literatur]

Arm leut / arms creutz. Arm leut kochen dünne oder magere suppen. Arm leut müssen essen was sie ... ... auff. Item / es wirt keiner arm / dann der nit rechnen kan. Welcher ein rechnung machen kan / ... ... den weg des frids / noch die růhstatt nicht /Vnnd ist ein arm ding / wer die ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 215-216.: Arm leut - arms creutz

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Zweiter Theil/2. Allerlei erbauliche und ergötzliche Historien/7. Arm Elend [Literatur]

7. Arm Elend. Adam und Eva hatten nebst vielen andern ... ... , und er sendete den Tod, daß er arm Elend auf immerdar erlösete von seinen Nöthen. Als aber Elend ... ... , nicht mehr wieder zu kommen. Das versprach denn der Tod. Also lebt arm Elend noch heutzutage ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 2, Leipzig [um 1878/79], S. 57-58.: 7. Arm Elend

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Arm leut kennt niemandt [Literatur]

Arm leut kennt niemandt. Mendico ne parentes amici. An die Armůt wil iederman die schůch wischen. Arm leut gehören hinder die thür. Arm leut / Arms creutz.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 11.: Arm leut kennt niemandt

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/236. Kopf unterm Arm [Literatur]

236. Kopf unterm Arm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 188.: 236. Kopf unterm Arm

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/638. Harm in der Hölle und im Himmel [Literatur]

638. Harm in der Hölle und im Himmel. Es war ... ... Damit griffen auch die Diener zu und führten Harm, ehe er sich besinnen konnte, in einen großen und prächtigen Saal, der war schöner als alles, was Harm in seinem Leben gesehen hatte, und in der Mitte stand ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 507-509.: 638. Harm in der Hölle und im Himmel

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Buch der Natur/Waldlieder/1. [Arm in Arm und Kron an Krone steht der Eichenwald verschlungen] [Literatur]

1 Arm in Arm und Kron an Krone steht der Eichenwald verschlungen, Heut hat er bei guter Laune mir sein altes Lied gesungen. Fern am Rande fing ein junges Bäumchen an sich sacht zu wiegen, Und dann ging es immer weiter an ein ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 43-44.: 1. [Arm in Arm und Kron an Krone steht der Eichenwald verschlungen]
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