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Büchner, Luise/Gedichte/Frauenherz/Erzählende und Gelegenheits-Gedichte/Die Ehekämpen/6. [»Zu leben und zu sterben am reichsten Glücke arm!«] [Literatur]

... reichsten Glücke arm!« Es füllt Jolanthens Seele dies Wort mit stillem Harm, Es tönet in ihr weiter, wie eine Harfe bebet Noch lange ... ... Sonnengold Der Jungfrau reines Herze – soll sie die nie erwerben, Soll arm am reichsten Glücke sie leben so und sterben?

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Frauenherz. Berlin 1862, S. 143-144.: 6. [»Zu leben und zu sterben am reichsten Glücke arm!«]

Parivall, Jean Nicolas de/Werk/Sinnreiche - Kurtzweilige und Traurige Geschichte/Sinnreiche - Kurtzweilige Geschichte/87. Betrug mit dem Harm [Literatur]

87. Betrug mit dem Harm. Ein junger Parisischer Burger / ... ... und thut was ihme befohlen worden / gab das Harm-Glaß einen fürwitzigen Mägdlein / welche aus Dumheit das ... ... zu lassen / und dasselbe dem Medico zu bringen. Als er den Harm besehen / welcher einen gesunden Menschen anzeigte / schriebe er ...

Literatur im Volltext: Parivall, J[ean] N[icolas] d[e]: Sinnreiche / kurtzweilige und Traurige Geschichte [...]. Nürnberg 1671, S. 182-185.: 87. Betrug mit dem Harm

Rabener, Gottlieb Wilhelm/Satire/Sammlung satirischer Schriften/2. Satirische Briefe/Das Fräulein, das arm und vernünftig ist, schlägt es ihm ab [Literatur]

Das Fräulein, das arm und vernünftig ist, schlägt es ihm ab. ... ... Mann reich und das Fräulein arm, so wird ein Teil des Vorwurfs mit auf sie fallen, und man ... ... Charakters in der Stadt angesehen: wie glücklich kann er ein Bürgermädchen machen, das arm, aber tugendhaft ist! Die ...

Literatur im Volltext: Rabeners Werke. Halle a.d.S. [1888], S. 148-151.: Das Fräulein, das arm und vernünftig ist, schlägt es ihm ab

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Zweites Büchlein/Vorbericht/28. [Mein arm', elender Geist wär' bald vor Durst vergangen] [Literatur]

... verlassen. Jes. 41, 17 Mein arm', elender Geist wär' bald vor Durst vergangen, Ich suchte außer mir ... ... nichts da, was stillet mein Verlangen; Dies eine fand ich, daß ich arm und elend war. Nun will ich gründlich mich von allem einwärts kehren ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 207-208.: 28. [Mein arm', elender Geist wär' bald vor Durst vergangen]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/»Satyrische Gedichte«/Kurtzer Satyrischer Gedichte Vierdtes Buch/43. Darzu gehören, die geistlich arm sind [Literatur]

43. Darzu gehören, die geistlich arm sind Von dem Sylvius Weil auff den jüngsten Tag sol alles untergehn, Fängt Sylvius schon an das Seine zu verkochen: Meint untern Armen so das Himmel Reich zu suchen, Du must Geist- und nicht ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 392-393.: 43. Darzu gehören, die geistlich arm sind

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend andres Hundert/91. Arm. Nar [Literatur]

91. Arm. Nar Streich vom m ein Strichlein aus, Dann wird ... ... Also steht für Augen da, Wie da den die schnöde Welt, Welcher arm ist, hat und hält.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 51.: 91. Arm. Nar

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Zweites Büchlein/Vorbericht/27. [So arm, so bloß, gebeugt und klein gleichwie ein Wurm der Erden] [Literatur]

27. Ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte ... ... dein Erlöser ist der Heilige in Israel. Jes. 41, 13. 14 So arm, so bloß, gebeugt und klein gleichwie ein Wurm der Erden Mußt du ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 207.: 27. [So arm, so bloß, gebeugt und klein gleichwie ein Wurm der Erden]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Es spilen sich eh zehen arm - dann einer reich [Literatur]

Es spilen sich eh zehen arm / dann einer reich. Man spricht: Der ein gewinnt / ... ... vnder zehen spilern kein gewinner / vnn nit ein reicher ist / sonder eitel arm tropffen / Wer gewinnt dann? keiner. Wo kompt dann das hin das ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 218-219.: Es spilen sich eh zehen arm - dann einer reich

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Besser arm mit ehren - dann reich mit schanden [Literatur]

Besser arm mit ehren / dann reich mit schanden. Vnmüglich ists / bald reich zuwerden on an der leut schaden / darumb můß dasselbig reichthumb schendtlich sein. Es hetten etwa bei den Römern vnd alten Teutschen die wůcherer vierfeitige straff / vnd ein dieb nur zwifeltige ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 79-80.: Besser arm mit ehren - dann reich mit schanden

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Der Teuffel ist arm - hat weder leib noch seel [Literatur]

Der Teuffel ist arm / hat weder leib noch seel. ... ... / auch geben. Darumb ist kein mensch arm / dann Gott hat jn mit leib vnd seel versehen. Der Teuffel ist aber arm / der solcher keins nicht hat / weder leib noch seel ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 196.: Der Teuffel ist arm - hat weder leib noch seel

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Es ist besser einn arm - dann den hals abgefallen [Literatur]

Es ist besser einn arm / dann den hals abgefallen. Præstat uni malo obnoxium esse, quàm duobus. ... ... dann der vatter. Besser schel dann blind. Besser gůtloß / dann ehrloß. Besser arm mit ehren /dann reich mit schanden. Besser in den eisern / dann in ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 12.: Es ist besser einn arm - dann den hals abgefallen

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Dein Arm will meinen Leib- dein Mund mein Hertz umschlüssen] [Literatur]

[Dein Arm will meinen Leib/ dein Mund mein Hertz umschlüssen] Dein Arm will meinen Leib/ dein Mund mein Hertz umschlüssen/ Und deine Rechte sich bey meiner Rechten wissen/ Im Fall noch kömmt darzu der Küsse Freundligkeit/ So heissestu mit Recht ein ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 182.: [Dein Arm will meinen Leib- dein Mund mein Hertz umschlüssen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/4. Wald/34. Sagen/23. [Ein Mädchen, schön aber arm, sollte heiraten; sie besaß nichts] [Literatur]

23. Ein Mädchen, schön aber arm, sollte heiraten; sie besaß nichts als ein wenig ein Gewand. Sie that also der Leute halber in ihre Lade noch einen Haufen Steine, daß sie recht schwer wurde und fuhr sie zum Bräutigam auf einem Schubkarren. Mitten ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 380.: 23. [Ein Mädchen, schön aber arm, sollte heiraten; sie besaß nichts]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/4. Wald/34. Sagen/18. [In einem Dorfe heirathete ein junges Paar, konnte aber, weil arm] [Literatur]

18. In einem Dorfe heirathete ein junges Paar, konnte aber, weil arm, keine Dienstboten halten, und mußte Alles selber thun. Am beschwerlichsten fiel, daß die Aecker und Wiesen gar so weit weg am Saume des Waldes lagen. Die junge Frau hielt ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 372-375.: 18. [In einem Dorfe heirathete ein junges Paar, konnte aber, weil arm]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Der ist nit arm / der wenig hat - sonder der vil begert [Literatur]

Der ist nit arm / der wenig hat / sonder der vil begert ... ... gemüt nit gnůg hat? er ist je arm. Widerumb / wie kan der arm sein / Gott geb wie wenig ... ... wann das hertz inn seinem sinn nichts hat / vnnd sich arm vnnd dürfftig achtet? Den geschicht eben ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 273-276.: Der ist nit arm / der wenig hat - sonder der vil begert

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Es ist kein Wirt so arm - er kan eim gast ein malzeit borgen [Literatur]

Es ist kein Wirt so arm / er kan eim gast ein malzeit borgen. Mancher wirt mit worten vnnd wercken von eim andern beleydiget / aber er můß seines weibs vnd kinder / oder villeicht seiner narung daran schonen / daß ers nit verfecht / oder ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 183-184.: Es ist kein Wirt so arm - er kan eim gast ein malzeit borgen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend andres Hundert/73. Arm auf Erden; reich im Himmel [Literatur]

73. Arm auf Erden; reich im Himmel Wer einen Reichen nennet, hat alles dieß genennt, Was diese Welt für gut, für hoch, für herrlich kennt. Wer einen Armen nennt, der hat von dem gesagt, Was alle Welt veracht und aller ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 48.: 73. Arm auf Erden; reich im Himmel

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Blind man arm man / Vil ein ärmer man - der sein weib nit zwingen kan [Literatur]

Blind man arm man / Vil ein ärmer man / der sein weib nit zwingen kan. ... ... sitze / vnnd kan das liecht des himels nit anschawen. Vnnd wiewol ein blinder arm vnd elend ist /so hat. er doch mehr frid dann ein mann / ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 293.: Blind man arm man / Vil ein ärmer man - der sein weib nit zwingen kan

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/6. Muttersorge/18. [Trägt man ein Kind zum erstenmal in ein Haus, sey es arm oder reich] [Literatur]

18. Trägt man ein Kind zum erstenmal in ein Haus, sey es arm oder reich, zu befreundeten oder fremden Leuten, so gibt man ihm dort ein weisses Ey, das Kloberey, und hat man keines zu Hause, schickt man es ihm nach; um ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 182.: 18. [Trägt man ein Kind zum erstenmal in ein Haus, sey es arm oder reich]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Sonnabends spinnen/48. [Nach andern ist es ein blutiger Arm gewesen, welcher in das Fenster] [Literatur]

48. Nach andern ist es ein blutiger Arm gewesen, welcher in das Fenster hereingefaßt, und davon hat man auch den Spruch: We såterdagsåbend to lange spannt (! ) de nimmermê in himmel kümmt; då kümmt'n mann mit ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 61-62.: 48. [Nach andern ist es ein blutiger Arm gewesen, welcher in das Fenster]
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