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Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Aber die Liebe/Helle Nacht [Literatur]

Helle Nacht Nach Paul Verlaine. Weich küßt die Zweige der weiße Mond; ein Flüstern wohnt im Laub, als neige, als schweige sich der Hain zur Ruh – Geliebte du. Der Weiher ruht, und ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Aber die Liebe. München 1893, S. 96-97.: Helle Nacht

Novalis/Gedichte/Geistliche Lieder/2. [Fern in Osten wird es helle] [Literatur]

2. Fern in Osten wird es helle, Graue Zeiten werden jung; Aus der lichten Farbenquelle Einen langen tiefen Trunk! Alter Sehnsucht heilige Gewährung, Süße Lieb' in göttlicher Verklärung. Endlich kommt zur Erde nieder Aller Himmel ...

Literatur im Volltext: Novalis: Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs. Band 1, Stuttgart 1960–1977, S. 161-162.: 2. [Fern in Osten wird es helle]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Buch der Betrachtung/Helle Nächte [Literatur]

Helle Nächte Schweifst du noch immer dort oben, Du von den Töchtern des Himmels Mir die freundlichste, Abendröte? Oder naht schon von ferne Tagverkündend Die prangende Schwester, Die mit den Rosenfingern Die Rosse des Helios anschirrt? ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 403-404.: Helle Nächte

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Sturmlieder vom Meer/Helle Nächte [Literatur]

Helle Nächte Siehst du, wie tief schon die Sonne steht und wie so rot ihr Licht?! Ob sie in funkelnden Wassern zergeht, uns beiden stirbt sie nicht. Uns leuchtet die Nacht, die niedersinkt und ladet zum letzten Genuß – ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 167-168.: Helle Nächte

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Es scheint der Mond so helle] [Literatur]

[Es scheint der Mond so helle] Es scheint der Mond so helle, So silbern strahlt der Mond, Ich stehe an der Stelle, Wo all mein Lieben wohnt! Ich stehe still und segne Den Platz, das Haus, ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CIX109.: [Es scheint der Mond so helle]

Boldt, Paul/Gedichte und Prosa/Junge Pferde! Junge Pferde!/Gedichte/Guten Tag - Helle Eva! [Literatur]

GUTEN TAG – HELLE EVA! Ich wollte mit dir jungem Weibe leben Gern wie der Sturm auf einem hellen Meer, Daß deine Hände sich wie Möwen heben. Wie Strudel leuchten deine Brüste sehr. Dein Fleisch ist Schnee, und schneereich bist du wie ...

Literatur im Volltext: Paul Boldt: Junge Pferde! Junge Pferde! Olten und Freiburg im Breisgau 1979, S. 51-52.: Guten Tag - Helle Eva!

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/73. [Es ist der Fackel Tod die Helle, die sie beut] [Literatur]

73. Es ist der Fackel Tod die Helle, die sie beut: Der hohe Mensch verglimmt an Strahlen, die er streut.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 240.: 73. [Es ist der Fackel Tod die Helle, die sie beut]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Ostseelieder/11. [Sanft verglimmt des Tages Helle] [Literatur]

11. Sanft verglimmt des Tages Helle, Und, vom letzten Strahl geküßt, Liegt die glatte Meereswelle Wie geschmolzner Amethyst. Kaum ein Lüftchen rührt die Schwingen, Schweigen rings und Abendglut! Nur der Fischer leises Singen Schwebt verhallend ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 308.: 11. [Sanft verglimmt des Tages Helle]

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Zuléikha/12. [Die helle Sonne leuchte] [Literatur]

12. Die helle Sonne leuchte Aufs weite Meer hernieder, Und alle Wellen zittern Von ihrem Glanze wider. Du spiegelst dich, wie die Sonne, Im Meere meiner Lieder! Sie alle glühn und zittern Von deinem Glanze wider ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 24.: 12. [Die helle Sonne leuchte]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Zweites Buch/[Er ist Helle .. wenn er leuchtet] [Literatur]

[Er ist Helle .. wenn er leuchtet] ER ist Helle .. wenn er leuchtet Hülle nicht dein haupt im wege Klarsten scheins wo wir der dinge Lachen in kristallner höh! ER ist Dunkel und er reisst uns In die ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 54-55.: [Er ist Helle .. wenn er leuchtet]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Vermischte Gedichte/Alte Weisen/11. Wie glänzt der helle Mond [Literatur]

11. Wie glänzt der helle Mond Wie glänzt der helle Mond so kalt und fern, Doch ferner schimmert meiner Schönheit Stern! Wohl rauschet weit von mir des Meeres Strand, Doch weiter hin liegt meiner Jugend Land! Ohn ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 342-343.: 11. Wie glänzt der helle Mond

Sachs, Hans/Gedichte/Spruchgedichte (Auswahl)/Schwank: Der teufel leßt kein lantsknecht mer in die helle faren [Literatur]

... Der teufel leßt kein lantsknecht mer in die helle faren Eins tags an einem abent spat da het ... ... ein lantsknecht mit fug kanst ertappen, so tu mit im gen helle sappen. bringst du ir ein par, so wil ich für ...

Literatur im Volltext: Hans Sachs: Dichtungen. Zweiter Theil: Spruchgedichte, Leipzig 1885, S. 133-138.: Schwank: Der teufel leßt kein lantsknecht mer in die helle faren

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte: Ausgabe 1924/Terzinen/2. [Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen] [Literatur]

2. Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen Des Meeres starren und den Tod verstehn, So leicht und feierlich und ohne Grauen, Wie kleine Mädchen, die sehr blaß aussehn, Mit großen Augen, und die immer frieren, ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke. Erste Reihe in drei Bänden, Band 1, Berlin 1924, S. 15.: 2. [Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Lettisch-Litthauische Volkspoesie/[Helle blinkt der Wasserspiegel] [Literatur]

[Helle blinkt der Wasserspiegel] Helle blinkt der Wasserspiegel, Mitten in der Spiegelhelle Hebt sich aus der Fluth ein Hügel, Mitten auf der Hügelwelle Einer Eiche grüne Pracht Und ich arme, kleine Waise Schwimme zu dem Hügel über, ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 262-263.: [Helle blinkt der Wasserspiegel]

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/47. Wie ein Schneider von Einer Elle Tuch fünf Viertel gestohlen hat [Literatur]

47. Wie ein Schneider von Einer Elle Tuch fünf Viertel gestohlen hat. ... ... Tuch zu Haus, die will ich holen.« Da hat er die Elle wiedergebracht und der Frau heimlich verkauft, ... ... geschoben, also, daß er in Wahrheit von einer einzigen Elle Tuch fünf Viertel Elle gestohlen hatte; und der Hans merkte nichts davon. ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 164-165.: 47. Wie ein Schneider von Einer Elle Tuch fünf Viertel gestohlen hat

Christen, Ada/Gedichte/Schatten/Ein Tagebuch/Tagebuchfragmente eines Einsamen/19. [Am nächt'gen Himmel flimmern helle Lichter] [Literatur]

19. Am nächt'gen Himmel flimmern helle Lichter, Ihr blasser Schein umzittert diesen Hügel, Und meine Seele regt wie einst die Flügel, Des Nachtwinds Rauschen grüßt wie einst den Dichter – – – – – – – – – – ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Schatten, Hamburg 1872, S. 91-92.: 19. [Am nächt'gen Himmel flimmern helle Lichter]

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/6. Geistliche Gedichte/Lieder/1. [Frisch eilt der helle Strom hinunter] [Literatur]

1. Frisch eilt der helle Strom hinunter. Drauf ziehn viel bunte Schifflein munter, Und Strom und Schiff und bunte Scheine, Sie fragen alle: was ich weine? Mir ist so wohl, mir ist so weh, Wie ich den Frühling ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 263.: 1. [Frisch eilt der helle Strom hinunter]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal/Algabal/Im Unterreich/[Daneben war der raum der blassen helle] [Literatur]

[Daneben war der raum der blassen helle] Daneben war der raum der blassen helle Der weisses licht und weissen glanz vereint · Das dach ist glas · die streu gebleichter felle Am boden schnee und oben wolke scheint. Der wände ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 2, Berlin 1928, S. 93-95.: [Daneben war der raum der blassen helle]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Zweiter Gang/21. Die helle Stirn [Literatur]

21. Die helle Stirn In dem Bach sind wenig Fische, welcher immer klar und licht. Stirn, die immer heiter lächelt, viel Gedanken hast du nicht.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 326.: 21. Die helle Stirn

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Es kan dein gantzer Leib die Ele kaum erreichen] [Literatur]

[Es kan dein gantzer Leib die Ele kaum erreichen] Es kan dein gantzer Leib die Ele kaum erreichen/ Und will sich doch dein Wort der langen Klaffter gleichen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 182.: [Es kan dein gantzer Leib die Ele kaum erreichen]
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