IV. Der Hirsch und der Fuchs »Hirsch, wahrlich, das begreif' ich nicht, Hört' ich den Fuchs zum Hirsche sagen, Wie dir der Mut so sehr gebricht? Der kleinste Windhund kann dich jagen. Besieh dich doch, wie groß ...
IV. De Festung Gr.
IV. Sagen aus dem Magdeburgischen.
Kapitel IV Als ich einst an einem schönen Frühlingstage unter den Berliner Linden spazierenging, wandelten vor mir zwei Frauenzimmer, die lange schwiegen, bis endlich die eine schmachtend aufseufzte: »Ach, die jrine Beeme!«, worauf die andre, ein junges Ding, mit naiver Verwundrung fragte: ...
IV. Die Haushaltung. Zankst du schon wieder? Sprach Hans Lau Zu seiner lieben Ehefrau. »Versoffner, unverschämmter Mann!« Geduld, mein Kind, ich zieh' mich an. »Wo nun schon wieder hin?« Zu Weine. Zank du ...
Erster Teil 1759 Einleitung Der Herr von N.** ein verdienter Officier, ... ... der Jugend den Homer, nach moralischen Absichten, gelesen hatte? – Fll. IV. Den 25. Jenner 1759 Zehnter Brief So ist es auch wirklich: ...
204. Die Strohbrücke. Beckmann Beschreib. der Mark Br. Th. IV. K. IV. S. 1123. Unweit der Mecklenburgischen Grenze liegen dicht bei Himmelpfort zwei kleine Seen, der Sidow und der Medersitz oder Moderwitz genannt, die nur durch die Strohbrücke ...
Dritter Teil 1759 IV. Den 26. Julius 1759 ... ... nach England, wo er bis ins Jahr 1594 blieb, da ihm Heinrich IV. durch seinen Gesandten, den Herrn Beauvais la Nocle versichern ließ, daß ... ... in England aufgehalten habe. – Was meinen Sie aber, ob es wohl Heinrichen IV. jemals ein wahrer Ernst ...
Vierter Teil 1759 III. Den 18. Oktober 1759 Drei ... ... the proud Additions Pow'r can give. Der Beschluß künftig IV. Den 25. Oktober 1759 Beschluß des drei und sechzigsten Briefes Nicht schlimm ...
IV. Capitul. Der Jäckel wird davongejagt. Dessen Stelle wird von einem Studenten ersetzet. Ich mußte ihn endlich, obschon halb gezwungen, wider meinen Willen abschaffen, denn ich brauchte seiner öfters zu meiner Kurzweil, die er nicht allein mit allerlei guten Schnacken beförderte, ...
IV Der Festtag im Fegefeuer Eine Skizze Das größte Glück der Geschichtsschreiber ist, daß die Toten nicht gegen ihre Ansichten protestieren können. Welt und Zeit. I
Sechstes Kapitel Louis Schneider Hofschauspieler, Geheimer Hofrat, Vorleser Friedrich Wilhelms IV. Louis Schneider war der, den es sich wohl eigentlich geziemt hätte, diesen Porträtskizzen voranzustellen, denn wenn er nicht wie Saphir und Lemm zu den unmittelbaren Tunnel-Gründern gehörte, so war er ...
4. Auff den Sontag deß bekenneten Messias/ oder den IV. der Zukunfft Christi. Johan. I. Was fürcht mein blödes Fleisch dich/ Jesu/ zu bekennen? Ich bin's ja/ der recht Geist- vnd Mutt- vnd Eyvers voll Dich in ...
IV. Capitul. Jost kommt zu einer Alten von Adel. Wie es ihm mit ihrer Tochter gegangen. Was man in jungen Jahren treibt, Im Alter selten außen bleibt. Nach ihrem Abschied blieb ich noch etlich wenige Tag auf ...
8. Kapitel Des Prinzen Friedrich Karl Orientreise im Winter 1882 auf 1883 ... ... . Ein Glück, daß gelegentliche Jagdpartien am Ufer die Langweil der Fahrt unterbrachen.« IV. Über den Sinai 1. und 2. Februar. Aufenthalt im Hotel Shepeard ...
IV. Der Ausfall. Die Russen. Die Nachricht von dem Tode des Kaisers hatte zunächst dumpfen Schrecken und Schmerz – dann das Gefühl erbitterter Rache in den Herzen der braven Besatzung von Ssewastopol hervorgerufen. Man hatte die erste Kunde durch einen Überläufer aus dem ...
IV. Capitul. Zendorio findet einen am Baum hängen, siehet den Betrug durch einen Zaun, geht auf der Caspia Schloß. Wo man mit Worten nichts tun kann, Das greift die Welt mit Listen an. Meine Herumschweifung in ...
IV. Capitul. Der Advocat kommt zur Hochzeit, und was da vorübergegangen. Den letzten Punkt des vorhergehenden Capituls schreibe ich denjenigen zu Ehren, die bald von dem, bald von jenem verachtet und gering gehalten werden. Wer einen andern gering hält, ist gemeiniglich selbst ...
IV Hiopps Klagen Was nu kommt, is man bloß n' schrecklich Gejaule. Hiopp brummelte vor sich hin, daß er man bloß noch n' Haus ohne Scherwände sei und habe; gewissermaßen. Es sei viel besser gewesen, saachte er, man hätte ihn ...
IV. Das Geschenk der Feien Zu der Wiege eines jungen Prinzen, der in der Folge einer der größten Regenten seines Landes ward, traten zwei wohltätige Feien. Ich schenke diesem meinem Lieblinge, sagte die eine, den scharfsichtigen Blick des Adlers, dem in seinem ...
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