48. Cap. IV. v. 11. Deine lippen, meine braut, fließen von honigseim: Honig und milch ist unter deinem lippen. Nach dem lied: Mein hertzens Jesu. 1. O rosen-mund, komm, küsse mich, Flöß deine ...
Das IV Hauptstück. Von den Reimen in der deutschen Poesie. ... ... 15 Die IV Regel: 18 §. Wörter, die sich reimen, müssen ... ... ORDINE DISPOSITÆ. ETC. 12 Z.E. ECLOGA IV. V. 50. reimet Virgil so: ...
Das IV Hauptstück. Von Fügung der Zeitwörter. (Syntaxis Verborum.) ... ... man hüte sich, jemanden böses nac hzu reden. Die IV Regel: 53 §. Sind die Vorsetzwörter von den ... ... hat dichs sagen heißen? d.i. geheißen . Die IV Regel: 57 §. ...
49. Uber Cap. IV. v. 12. Meine schwester, du bist ein verschlossner garten, ein verschlossner quell, ein versigelter Brunn. Dein gewächs ist wie des Paradises granat-äpffel mit der frucht köstlicher dinge. Im Thon: Ich habe funden, den ich ...
Das IV Hauptstück. Von den orthographischen Unterscheidungszeichen. 1 §. D ie ältesten Erfinder der Schrift hatten nur einerley Art der Schrift ersonnen; und sie schrieben ganze Zeilen in einem Stücke fort, so, daß man die einzelnen Wörter nicht einmal von einander unterscheiden ...
Das IV Hauptstück. Von den Beywörtern (Adjectivis), und von den Zahlen. 1 §. Die zweyte Art der Nennwörter haben wir oben, als solche beschrieben, wodurch man die Eigenschaften und Zufälligkeiten der Dinge anzeiget. Bey diesen hat man zuvörderst auf ihre Abänderung ...
23. Der Churfürsten Georg III. und IV. Bezauberung durch die Frau ... ... ff. Vehse, Haus Sachsen Bd. IV. S. 177 ff. Hitzig' Annalen für die Criminalrechtspflege 1849. ... ... welche nach dem Tode ihrer Tochter über deren Verhältniß zum Churfürst Georg IV. geführt wurden, hervorgeht, eine arge Zauberin gewesen sein. Es ...
22. Churfürst Georg's IV. Tod wird vorher verkündigt. Vehse, Haus Sachsen Bd. IV. p. 196. 183. Maurer S. 392. In einer alten Handschrift aus der Zeit des Todes Churfürst Georg's IV. wird Folgendes erzählt: ...
Register Der Erzehlungen deß IV. Theils. LXXVI. Der glückselig-verjagte. LXXVII. Der treuvergessne Freund. LXXVIII. Der verliebte Alte. LXXIX. Die mörderische Hochmut. LXXX. Der gerechtfertigte Mörder. LXXXI. Der unkeusche Wucherer. LXXXII. Der gottlose Sohn. LXXXIII ...
IV DER KUSS Welch qualmend leid in tödlichem verzug Und welches tückevollen wechsels bann Dem leib den ruhm · der seele rauben kann Die hochzeitskleider die sie heute trug! Denn sieh! ihr mund in dieser stunden flug Mit meinem ...
IV Abschnitt. Von der Mittelgattung der Zeitwörter. (De Verbis Neutris.) ... ... deswegen gebrauchet hätte: außer wenn die zusammengesetzten Zeitwörter, ein Thun ausdrucken, s. des IV Abschn. 1 §. als beleben, berathen, u.a.m. Es kann nämlich ...
IV Zu lange dürst ich schon nach eurem glücke. Dass mich des herren joch nicht mehr bedrücke! Zu düster und zu einsam war sein dienst Als du mir schmerzlichem am weg erschienst. Er gebe mir die freiheit wieder · nehme ...
XXVII IV So klangs · und wie sich ros und rose müht Eng zu verwachsen in des windes qual Und so zu bleiben · bis zum späten strahl Die blätter fallen wo der herzfleck glüht – So war der kuss als ...
IV Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten und der reihe nach an der eppichbewachsenen mauer des kirchhofes begraben sind. Auf den wacken-gepflasterten gassen grüssen mich einige leute die ich niemals vorher gesehen hatte und auf dem kirchweg begegnet mir eine greisin die mich mit ...
276. Anzeichen der Kriege mit dem Kaiser Heinrich IV. 341 Unter Werner, dem achten Erzbischofe zu Magdeburg, sind folgende Prodigia des schweren und schädlichen Krieges Kaiser Heinrichs IV. vorhergegangen. Um das Jahr 1068 hat sich auf dem Markt zu Magdeburg ein ...
IV Da unsere augen sich traurig machen mussten Und unser herz wie ein regentag nebelig weinen · Der mund sich gewöhnte bedenkliche lieder zu singen Und laut die unaufhaltsame trauer zu rühmen: So ist kein ort wo sich unser fürstliches sinnen Ergehen könnte ...
28. Carolus IV. wie er von einem seiner Amtleute tracti ret worden. Als Carolus IV. einsmahls unversehens bey seinem Amtmann Theodorico Kagelwit in Böhmen mit grossem Comitat einkehrete / das Nacht-Lager bey ihm zu halten / da wuste ...
IV So also hinsitzend an heiliger gefühle orgel Sing ich dem Herrgott mein lob für verflossene tage. In wortlosen liedern und in biblischen tönen Vergiesse ich dort mein wesen und all mein lieben. Schon beben von mächtigen psalmen der seele gewölbe Und wiegen ...
IV Wir müssen – siehst du – uns versöhnlich einen: So können wir noch beide glücklich werden · Und trifft auch manches trübe uns auf erden: Sind wir doch immer – nicht wahr? zwei die weinen. Vermischen wir mit unsren wirren drängen ...
IV Erwachen aus dem tiefsten traumes-schoosse: Als ich von langer spiegelung betroffen Mich neigte auf die lippen die erblichen – Ertragen sollet ihr nur mitleidgrosse! Seid nur aus dank den euch geweihten offen – Und die berührten dann ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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