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Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Ein Kleines soll ich dich/ mein Licht- zu sehn entrathen] [Literatur]

[Ein Kleines soll ich dich/ mein Licht/ zu sehn entrathen] Ein Kleines soll ich dich/ mein Licht/ zu sehn entrathen. Erscheine bald/ ohn dich ist nichts als Nacht und Schatten.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 137.: [Ein Kleines soll ich dich/ mein Licht- zu sehn entrathen]

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Zur Farbenlehre. Didaktischer Teil/1. Abteilung. Physiologische Farben/1. Licht und Finsternis zum Auge [Literatur]

I. Licht und Finsternis zum Auge 5. Die Retina befindet sich, je nachdem Licht oder Finsternis auf sie wirken, in zwei verschiedenen Zuständen, die einander völlig entgegenstehen. 6. Wenn wir die Augen innerhalb eines ganz finstern Raums offen halten, so ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 27-29.: 1. Licht und Finsternis zum Auge

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Elbingerode und der Umgegend/Das Elbingeröder Zwergloch/367. [Hier ungene in Dale liet ne Klippe un da is et Quargeslock inne] [Literatur]

367. (In der Mundart von Elbingerode). Hier ungene in Dale liet ne Klippe un da is et Quargeslock inne. Under den Locke liet ne Möhle, un da inne hat sollen ne Hochtiet sein. Alsau häbben se ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 145.: 367. [Hier ungene in Dale liet ne Klippe un da is et Quargeslock inne]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/16. Wahrzeichen bey der Trauung/11. [Geht während des Hochzeitamtes ein Licht vor der heiligen Wandlung] [Literatur]

11. Geht während des Hochzeitamtes ein Licht vor der heiligen Wandlung aus, stirbt der Bräutigam zuerst, wenn nachher, trifft es die Braut. Neustadt.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 91.: 11. [Geht während des Hochzeitamtes ein Licht vor der heiligen Wandlung]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Achtes Buch/Licht und Feuer/3. Feuergeister/19. Irrlichter/5. [Zu Hambach brannten frühere Wirthsleute ein ewiges Licht: jetzt] [Literatur]

5. Zu Hambach brannten frühere Wirthsleute ein ewiges Licht: jetzt ist es erloschen. Seitdem zeigen sich an heiligen Abenden Lichtchen, welche ... ... der Stelle der alten Kapelle einen Tanz halten. Und dieses geschieht, damit das ewige Licht wieder angezündet werde.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 101.: 5. [Zu Hambach brannten frühere Wirthsleute ein ewiges Licht: jetzt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/339. Feuer und Licht/c. [Rätsel auf ein Licht auf dem Leuchter.] [Literatur]

c. Rätsel auf ein Licht auf dem Leuchter. Lüttje Jan Rölken satt up sin Stöhlken, je länger dat he satt, je lüttjer dat he ward.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 112.: c. [Rätsel auf ein Licht auf dem Leuchter.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Erster Abschnitt/26. [Vom Feuer und Licht (vgl. 18, 19). Sieht man am ersten Ostertage] [Literatur]

... . Vom Feuer und Licht (vgl. 18, 19). Sieht man am ersten Ostertage viele Osterfeuer, ... ... drei Lichter brennen, kann keine Hexe ankommen. – Sieht man irgendwo plötzlich ein Licht, wird dort bald ein Sarg stehen (Varel). – Wenn vor einem ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XXXVI36.: 26. [Vom Feuer und Licht (vgl. 18, 19). Sieht man am ersten Ostertage]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wer sein eygen näst verunreinigt / der ligt vnsanfft - vnd ist nit ehren werdt [Literatur]

Wer sein eygen näst verunreinigt / der ligt vnsanfft / vnd ist nit ehren werdt. Vnehr haben vnsere Vorfarn also hoch geflohen / daß sie auch lieber haben sterben wöllen / Daher die sprichwörter kommen seind / Es ist besser arm mit ehren / dann reich ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 255-256.: Wer sein eygen näst verunreinigt / der ligt vnsanfft - vnd ist nit ehren werdt

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Teufel/7a. [Wer mit Licht in den Spiegel sieht] [Literatur]

7 a . Wer mit Licht in den Spiegel sieht, dem guckt der Teufel (anderswo der Tod) über die Schultern. Allgemein. Secretär Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 4.: 7a. [Wer mit Licht in den Spiegel sieht]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/341. [Ferner bedeuten Feuer und Licht sehr häufig Schätze; zu gewissen] [Literatur]

341. Ferner bedeuten Feuer und Licht sehr häufig Schätze; zu gewissen Zeiten pflegen sich über allen Schätzen Flämmchen ... ... Haus bedeutet bald Tod, bald Feuersbrunst, bald Hochzeit: 161. Ein rotes tanzendes Licht bedeutet Hochzeit: 160. Gewöhnliche Vorbedeutungen von Feuer und brennenden Kerzen ( ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 113.: 341. [Ferner bedeuten Feuer und Licht sehr häufig Schätze; zu gewissen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1874. [Im N. Gottes seh ich das Licht] [Literatur]

1874. Im N. Gottes seh ich das Licht, Damit still ich die Fluß- und reißende Gicht. Im Namen Gottes etc. Beyer in den Meklenb. Jahrb. IX, 225.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 402.: 1874. [Im N. Gottes seh ich das Licht]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/340. [Symbolisch haben Feuer und Licht verschiedene Bedeutungen. Zunächst] [Literatur]

340. Symbolisch haben Feuer und Licht verschiedene Bedeutungen. Zunächst bedeuten ... ... auf. Wenn ein Flämmchen, ein Licht sich zeigt, so soll sich eine Seele vom Leibe trennen: 160 ... ... soll. Seelen unschuldiger Verstorbener erscheinen als Flämmchen: 179. Ein brennendes Licht in einem unterirdischen Gange ist ein Zeichen, daß Fräulein Maria, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 112-113.: 340. [Symbolisch haben Feuer und Licht verschiedene Bedeutungen. Zunächst]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1985b. [Sei mir willkommen du helles Licht] [Literatur]

1985 b . Sei mir willkommen du helles Licht, Mir riten die Tähnenwedag und die Gicht, Sie sollen nicht riten, Sie sollen nicht spliten, Sie sollen nicht wehthun. Im Namen Gottes u.s.w. – Dreimal stillschweigend bei ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 428.: 1985b. [Sei mir willkommen du helles Licht]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Geburt und Taufe/91. [Bei Neugeborenen ließ man ehemals ein Licht brennen, damit man] [Literatur]

91. Bei Neugeborenen ließ man ehemals ein Licht brennen, damit man kein Wechselkind bekomme. Weidenhausen. Vgl. Norddeutsche Sagen, Nr. 120, 2.; Meier, Gebräuche, Nr. 240 u.s.w.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 33.: 91. [Bei Neugeborenen ließ man ehemals ein Licht brennen, damit man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1285. [In den Zwölften muß Licht gegossen werden] [Literatur]

1285. In den Zwölften muß Licht gegossen werden; das Brennen solcher Lichter soll einen sehr hellen Schein verbreiten und die Menschen vor bösen und schlimmen Erscheinungen und Ereignissen schützen, wie z.B. Spuk u. dgl. Aus Plate bei Schwerin. Von einem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1285. [In den Zwölften muß Licht gegossen werden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/313c. [Das Licht, welches bei der Beerdigung] [Literatur]

313 c . Das Licht, welches bei der Beerdigung auf dem Sarge brennt, wird nicht eher gelöscht, bis die Leute vom Kirchhofe zurückkommen – oder (in Vilz) darf gar nicht ausgelöscht werden, sondern muß ausbrennen. Gegend von Röbel. Pastor Behm. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 94.: 313c. [Das Licht, welches bei der Beerdigung]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/422. [Jeder Mensch hat sein Licht am Himmel und wenn er stirbt, so geht's] [Literatur]

422. Jeder Mensch hat sein Licht am Himmel und wenn er stirbt, so geht's aus; es kommen statt der alten, aber sogleich wieder neue zum Vorschein, da immer wieder Menschen geboren werden. Brodewin.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 457.: 422. [Jeder Mensch hat sein Licht am Himmel und wenn er stirbt, so geht's]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1987. [Ich sehe das neue Licht mit beiden Spitzen] [Literatur]

1987. Ich sehe das neue Licht mit beiden Spitzen: Gott der Herr gibt, daß meine Zähne fest sitzen. Dreierlei Fleisch eß ich nicht, Katzen, Ratzen und Fledermäuse, Das ist meinen Zähnen keine Speise. Im Namen u.s. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 429.: 1987. [Ich sehe das neue Licht mit beiden Spitzen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/962c. [Ligt de Mand uppen Rüggen, dat man en Tom] [Literatur]

962 c . Ligt de Mand uppen Rüggen, dat man en Tom (Zaum) doran hängen kann, so ward dat lang' drög. Archivrath Masch in Demern.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 200.: 962c. [Ligt de Mand uppen Rüggen, dat man en Tom]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/160. [Die spukhafte Erscheinung von Licht und Feuer hat ihre feststehende] [Literatur]

160. Die spukhafte Erscheinung von Licht und Feuer hat ihre ... ... so sieht man vorher ein Licht sich bewegen auf dem Wege, den der Ertrinkende usw. zum ... ... heißt: ein Totenlicht zieht langsam und ruhig dahin, ein Licht, das auf eine Hochzeit hindeutet, hüpft und tanzt. (Vgl. 26). Ein Licht auf Fahr- und Fußwegen, das ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLIX159-CLX160.: 160. [Die spukhafte Erscheinung von Licht und Feuer hat ihre feststehende]
Artikel 161 - 180

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