Siebente Szene THOMAS überrascht und unruhig. Bist du da? PLANK ... ... ... PLANK. Laß da sag'n ... THOMAS. Er braucht bloß 's Mäu aufmacha ... und ös müaßt's as glaab'n! PLANK sich wieder ...
Drüdde Akt Enige Daag later up'n Namiddag. Buten ... ... Wat du seggst! Ik sall eifersüchtig sien? Welkeen hett di denn dat up de Mau bunden? Hett se sik doroever beklaagt? BOTTERWIEV. Minsch, dat markt jo ...
Eerste Akt An enen fröhen Wintermorgen in'n Februor. De ... ... Wat du seggst! Wat för'n ool Klatschmuul hett di denn dat up de Mau bunden? BAHNWERTER. Wat is denn ook dorbi! Bahnmeesters hebbt jo beid väl ...
Eerste Akt Buten is disig Wäder. Dat Glas steiht wohrschienlich ... ... Huttbeen? Ha! ha! ha! Ohm- Buur, du wullt uns wat up de Mau binden. JÜLF kummt ook dorachter. Ha! ha! ha! Ohm-Buur ...
Twede Akt En gode Stund later up densülven Namiddag. ... ... jo üm dree Stück. JÜLF. Na, du hest uns schöön wat up de Mau bunden. BOHLE. Jo, un wenn de Paster nich wäst weer, denn ...
Viertes Kapitel Lieber Josepf! Ich deile Dir zum wiesen mit, ... ... alle umdraht nach meiner, und de Bäcker Ulrich Marie hat d' Pratz'n vors Mäu g'habt und hat recht eini g'lacht, daß 's ja alle Leut ...
Preußische Professoren Eigentlich solltet ihr Pallas dienen. Aber Pallas kippt ... ... Philosophen schwören das Fremdländische ab. Und kraucht auch ein Deutscher noch so mau: die Mediziner riefen: »Kv.!« So schreitet jede Fakultät den ...
Rede bei Einführung zwoer Schul-Fräulein in das adliche Stift Preez der Gräfinn Wilhelmine ... ... auch hier Im Heiligthum der Zellen. Nicht dem Feind Allein trotzt seines Ritterschildes Mau'r, 1 Auch Bollwerk ist sie, dämmt, wie's ...
Das neue Hausregiment Der Schiermoser sitzt auf seinem alten Lederkanapee und wettert ... ... Lauter Bosheit! Woaß der Deixel, was sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja. Er ist nicht ...
Zweite Szene Die Burg Friedheim. Agnes und Anne, ihre ... ... kann! Die Welt ist so schön und freundlich, alles so mannigfaltig durcheinander, daß mau nicht genug sehen, nicht genug erfahren kann. Ich möchte immer auf Reisen sein ...
... sehen!« »Ja, dös werd's schnell hamm. Ruhe! Mäu halten!« schrien viele, und der Knecht, welcher auf der Galerie saß, ... ... merken,« erwiderte Metz. »Es ist lauter Blödsinn,« schrie Kroiß. (Mäu halt'n da vorn! Ruhe!) »Betreff die Äußerung, daß ...
Zwischenakt WIESENER. Herrlich! herrlich! NACHBAR. Das heiß ich mir noch ... ... sein ganzes Gefühl erkannte, und nun ertönt aus gehobener Brust das herzdurchschneidende Au, Mau, Miau, so gedehnt, so gezogen, so wimmernd klagend, daß uns allen ...
Wenn Ibsen wiederkäme . . . Er kommt ja natürlich nicht wieder. ... ... die Worte fassen: »Laß nicht!« und das der unsern: »Laß schon!« Mau. Flau. Wenn Ibsen wiederkäme . . . Wenn doch einer käme! Aber ...
Den Ersamen Erbarn vnd Wolweisen, Ern Bürgermeistern vnd Rathsmannen, der stadt Born, ... ... , jederman müste sich nach jm richten, Er sich aber nach niemand. Dergleichen Leute mau noch vberall findet. Welche Terentius Imperitos, vngewanderte vnd vnerfarne nennet, da ...
Zwölfte Scene. Der Vorige. Alte Hammer. ALTE HAMMER ... ... fragt hab', wie's dir und deiner Familie geht, hast nit Muh und nit Mau g'sagt und so a einsilbiger Dischkurs stund' mir a gar nit an, ...
IV. Literatur Lustspiel in einem Akt. Margarete. ... ... Trikot als griechische Statue beim Ronacher hinausstellt. So eine griechische Statue sagt doch nicht Mau! Aber was so ein Dichter alles ausplauscht, das geht über den Spaß! ...
1828 1141. * 1828, Januar oder Februar. ... ... dem Wahren wieder Eingang zu verschaffen, das ist mein Verdienst. Und dann: mau muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer ...
Paul Scheerbart Liwûna und Kaidôh Ein Seelenroman Es schneit Jasminblüten. Und ... ... Der oberste Absatz lautet: »Mit dem Prophetentum ist die Sache immer man mau. Jeder Prophete wird so leicht zum Hallunken. Weil aber auch diese von den ...
Vierte Szene Königlicher Speisesaal Große ausgerüstete Tafel. Unter Pauken ... ... Eingriff in das Völkerrecht. – Sie ziehn ihm das Haar aus. Au! Mau! Miau! Prrrst! KÖNIG. Hört, er maut fast wie eine Katze. ...
Leopold von Sacher-Masoch Don Juan von Kolomea »Alle Weisheit meines Lebens ... ... .: Sitzt der Kater Auf dem Zaun Und thut mau'n. Gelt, mein Gesang Ist gar nicht lang? ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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