Die Schlacht am Kremmerdamm Aus Buchholz's Geschichte der Churmark Brandenburg. ... ... Hulp em thorügge driewen. Se schoten up de Strat hinut, De men van Pamern krewelt, Un föhlen em so up de Hut, Det ...
175. Wunderbäume in Dithmarschen und Holstein In der Kirche von Süderhadstede ... ... aufhalten, und nach neuer blutiger Schlacht wird dann ein langer Friede ins Land kom men. So stand auch bei Süderhadstede zu den Zeiten der Freiheit auf einem ...
580. Boldershöi. Bei Boldersleben sieht man auf einer Anhöhe noch ... ... Rune og hans Viv De ypped dem en stor Kiv. Men paa Tohöi Der slog Balder Rune död. Ballerune ist ein ...
Drittes Buch In einem Gemisch von Bangigkeit und Ueberraschung begrüßte Luise ihren Gast, ... ... die große Ruhe, ja Nichtachtung, mit der ich jede Bewegung in Emiliens Herzen kom men und schwinden sah, ist es bei ihr niemals recht zur Sprache gelangt, und ...
Der Sandmann Nathanael an Lothar Gewiß seid Ihr alle voll Unruhe, ... ... hell und flammend aufgehen. – Es war an der Zeit, daß die vier glücklichen Men schen nach dem Gütchen ziehen wollten. Zur Mittagsstunde gingen sie durch die Straßen ...
Vierundfünfzigstes Kapitel. Am Neujahrstage. Wie immer, so lange wir nach ... ... hast alle Anlage zu einem vortrefflichen Kuppler. Gott stehe dir bei, oder dem armen Men schen, gegen den du agirst.« »Nun also bis acht Uhr!« sagte ...
Erstes Buch Hyperion an Bellarmin Der liebe Vaterlandsboden gibt mir wieder ... ... Blicke sich labte, und es war jedesmal ein herrlicher Moment, wann das Auge dieses Men schen, für dessen Blick der freie Aether zu enge schien, so mit abgelegtem ...
II. Endymion. An Spröden, die mir Hohn gesprochen, ... ... la maggiore, e più gentil di loro Brillando intorno stan l' altre men belle; Tal in mezzo agli Amori Endimione Parea tra ...
2. Samuelbuch 24 1 Und der Zorn des HERRN ... ... Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; ich will nicht in der Men schen Hand fallen. 15 Also ließ der HERR Pestilenz ...
8. Bey einer großen Anzahl von Menschen ist ein übelgeordneter Freyheits- ... ... Mann gekannt, der sehr dienstfertig, allein durch die mannigfaltigen Erfahrungen von dem Undanke der Men schen so mistrauisch geworden war, daß er, so oft er jemanden eine Wohlthat ...
Drittes Buch. Die heßlichsten Angesichter dörffen die meiste Schmincke / und ... ... / GOtt zum Helffer hätte / dürffte keinen Menschen zum Beystande. Das Vertrauen auf Men schen gleichte dem stillstehenden Wasser / welches man mit vielem Künsteln und Unkosten durch ...
Johann Heinrich Jung-Stilling Henrich Stillings Jünglings-Jahre Eine wahrhafte Geschichte Vater ... ... nicht, das weiß ich aber wohl, daß ich nicht hönisch gelacht habe. »Men soll auch bay solch ainer heiligä Handlung nit lachä.« Stilling antwortete: Der ...
Sagen. 1. Das Petermännchen zu Schwerin. Vgl. ... ... in der doppelten Bezeichnung vielleicht noch der alte Unterschied zwischen der Sprache der Götter und Men schen durchbricht. Grimm Myth. 307. fg. 38. Markgraf ...
122. Zykel Er las folgenden Brief von Schoppe: »Dein ... ... ihm nicht die Ufer wegbricht? Ists nicht ein Jammer und Schade, daß alle genialische Men schen, von Plato bis zu Herder, laut und gedruckt worden und häufig gelesen ...
VI. Ein Vater, der seine Tochter sucht. An demselben Tage, an ... ... auch Röschen aus der Fabrik herauf, ich will sie mit nach Paris neh men, das wird gut sein für ihre weitere Ausbildung.« Der Buchhalter entfernte sich ...
96. Zykel Schaudernd lief er draußen um die Stelle vorbei, wo ... ... schon auf den Bäumen.« – Da stürzte die Mutter ins Zimmer mit andern Men schen. Der todesschlaftrunkne Blick und das Irrereden sagten an, daß nun ...
... schwer, und het's emol, und was men in sim Summer spart, das chunnt eim in sim Spötlig wohl. ... ... Dorf, und niemes weiß, wie's witers chunnt. Und was men in sim Früehlig lehrt, me treit nit schwer, und het's emol, und was men in sim Summer spart, das chunnt eim in ...
... prys uitschryven. Maer de poëzy laet zich nooit dwingen, men mag niet naer opdragt dichten en zingen. Om goede gedichten en liederen te schryven, moet men vry van buiten en binnen blyven, en niet naer ...
II. Der Lautenbacher. Die Glocke läutete hell, ihre Töne zerflossen sanft ... ... die Raine, Anwände oder wie man sie nennen mag. Wo aber der Fuß des Men schen kaum mehr einen Halt findet, da klettert noch die Ziege, die Genossin ...
Sechstes Kapitel Ich fühlte mich sehr wohl in dem Hause meines Onkels ... ... finden. Klingelte es an der Außenthüre, so kannte man die Personen, welche kom men konnten, schon an ihrem Läuten, und war die Mittagsmahlzeit vorüber, war gegen ...
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Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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