... eine Glocke giessen lassen. Denn da mir am Metall zehn Centner fehlten / so muste ich hieher auff Querlequitsch zum Hirten- ... ... bald Rath schaffen. Denn ich weiß / daß sich kein Mensch besser schickt; Drum werden sie Schande halben einer untüchtigen Person kein Dienst verschreiben. ... ... bald gar zu viel von dem Friede gepredigt: Drum muß ich den Herrn Pachtman hier aufpassen / ehe ...
... Aber der Wechsel Rollender Jahre Bessert die Ware, Adelt Metall: Nach fünfundzwanzig Nicht mehr von Eisen, Silbern ... ... und Enkel, Töchter und Söhne, Winden als schöne Blumen sich drum, Und so am Ziele Seht ihr ...
... und mild, Doch sie blickt ernst. Drum schau sie immer an! Er wendet sich und stürzt ihr, ... ... sehr, und übte viel und gern Die heitre Kunst, die aus Metall und Holz Mit edler Müh den holden Wohllaut lockt. Doch ...
... der rauen henckerey, Der scepter von metall, der thron auf blut gesetzet, Die all-verzehrend angst, die ... ... Dein leben, blut und tod beruht in diesen händen. THEODOSIA. Drum eilt, das jammer-spiel mit unserm tod zu enden! 2. VERSCHWORENER ...
... Frost versehret, Die Felder glänzen wie Metall; Die Blumen sind in Eis verkehret, Die Flüsse stehn wie ... ... keiner, was ihm morgen Noch vor ein Glück begegnen kan. Drum wil ich ohne Sorgen leben, Mit meinen Brüdern frölich sein. ...
... Mein Wesen gleicht Glocken von strengem Metall: Schlag kräftig d'ran, gibt es auch kräftigen Schall. ... ... Ich weiß, was ich will! und weil ich es weiß, Drum bann' ich's zu mir in den magischen Kreis. ...
... wir nicht entgehen. Bekümmre dich nur nichts drum; so heißts auch nichts. Wie mancher Schuft macht sich jetzt ein Geschäft ... ... oder verschütteten Kunstschätzen auffinden. Ist ja in den Bergwerken auch nicht alles lauteres Metall und man muß, um sich Raum zu machen, mitunter taubes Gestein ans ...
... vielleicht auch nicht einmal in Ihren Händen; drum sende ich sie für das Morgenblatt, Nur bitte ich bey dieser Mittheilung, ... ... möchte, daß es bey dieser Farbe nicht so- wohl auf das Metall als auf die Behandlung ankommt; wie es mit den übrigen Farben wohl ...
... zu 6 Loth annehmen, so würde das Metall ohngefähr 4 1/2 rthlr. sächs. betragen; nun fragte sichs, wie ... ... Kopf; ist ein sinniger Liebhaber der Kunst, aber kein Kunstverständiger, deswegen er drum herum geht, ohne recht anzugreifen. Er giebt in dem gegenwärtigen Fall weder ...
... Und am Orte bleibt nur das Geringe, das Kleine. Drum sind die: Menschen auch immer sie; Die Schiffe fahren nun ... ... gekleidet schlecht, So wirbt der Herr, denn das ist Herrenrecht. Drum durch den Dampf des Rachens ruf ich dir: ...
... der Ruhm, Allein das Wirtschaftliche, Herr, entscheidet, Drum denkt an mich auch, wenn Ihr Taten tut, Denn, unter ... ... Es kürzt die Arbeit ab, Denn jene rohe Not um gelb Metall, Mag sein, aus dem, was jener Mann erzählt, ...
... herausgewesen, nachdem sie zweimal körnig hereingefallen ist. Drum mach' ich das um Geld und nicht um Liebe. Was soll denn ... ... ist mich liebreicher als ein Federbett mit »Braunen«. Hecht hat mir sein Metall und Kunstholz vermacht. Karl ist mein genialer, unmaterieller Sohn. Selma meine ...
... zwanzig Jahren tot; aber es war ja nichts Unchristliches was er verlangte, drum beten und singen sie in den Lichtkarzstuben und spinnen dazu.« »Diese ... ... ?« »Er ist in Ludwigsburg vor einer Viertelstunde schnell und plötzlich gestorben. Drum ist es unsre Pflicht, diesen Herrn da, der sich ...
... zu gehen, Hielt auch mit Schießen auf, drum war die Stadt in Ruh' Und gieng in Sicherheit fein stil ... ... Die Glocken brausen sehr, wann sie das Feur erreicht, Dadurch denn ihr Metall von ihnen mählig schleicht. Die Kirchen zittren schon, es ... ... , dein ist allein die Rach'; Ei, drum so stellen wir dir heim die ganze Sach'. ...
... unbekannten, aber wie mit bunter Seide und Metall gefiederten Vogel mit nach Hause, und der Kater mauzte wie gewöhnlich, als ... ... – »Nur einmal; es war auch nur wie Schatten, aber es braucht drum nicht das erste Mal gewesen zu sein.« Der Deichgraf war aufgestanden. ...
... Velten scheint das nichts geworden zu sein. Schade drum! Die Madam oder Mistress war zwar die richtige Gans: aber ... ... Wütenhaftigkeit habt ihr öfters den Nachbar Hartleben gebracht, und was gäbe er heute drum, wenn er euch nur noch einmal mit dem Peitschenstiel durch ... ... wir Juristen uns ausdrücken, ein pretium affectionis haftete. Metall, Glas und Porzellan brannten nicht, und doch wollte ...
... möchte alle Welt fröhlich wissen, seine Lieben zuerst; drum thut er ja Alles, was die Mutter will. Und meine Mutter ist ... ... schmücken die Welt mit Menschen und mit Glück. Das ist für jedermann wichtig. Drum erhielten sonst alle Hochzeitsgäste ein Stückchen vom Strumpfband der Braut zum ... ... »Ich will die Minen verschütten! ist noch edles Metall darin, so mög' es in der Tiefe ruhn! ...
... schon wieder zum Ausgehen rüstet. * Dächer, die mit Metall oder Ziegeln eingedeckt sind, machen in der Regel erst nach einer Reihe ... ... sich und hat das Tau in der Hand. Das Schicksal will seine Hilfe; drum legt es selber ihm Tau und Beil in ...
... ich, ward niemals gekrönt. PETER. Metall ist Zeichen, ich vergabt' es, halt' es fest! ... ... GORDON. Des nahen Meeres morgenbleicher Streifen ist's. PETER. Drum weht' es auch so eigenkräftig atmend her! Den ältsten Freund ...
... Euch noch nicht«, flüsterte Georg ebenso leise, »drum hätte ich Euch auf der Stelle niedergestochen und an die nächste Eiche aufgehängt ... ... Stuttgart, daß es der Liebling des Herzogs sei, dem dieses Fest gelte, drum hatte sich auch eine Gesandtschaft der Bürger eingestellt, ehrsame angesehene ... ... getriebene Weinkanne, der andere einen Humpen aus demselben Metall, mit eingesetzten Schaumünzen geschmückt. Sie nahten sich ehrerbietig ...
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Den Bruderstreit der Herzöge von Gothland weiß der afrikanische Anführer der finnischen Armee intrigant auszunutzen und stürzt Gothland in ein blutrünstiges, grausam detailreich geschildertes Massaker. Grabbe besucht noch das Gymnasium als er die Arbeit an der fiktiven, historisierenden Tragödie aufnimmt. Die Uraufführung erlebt der Autor nicht, sie findet erst 65 Jahre nach seinem Tode statt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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