Der Todt hat auch ein ziemliche Anzahl der Geistlichen in der Wiennstatt zur ... ... ist so anseheliche Männer hervor stammen. Diser / diser ist ein Arsenal vnd Růst-Cammer / auß welcher die Catholische Kirch die beste Waffen vnd Schild wider die ...
Der Edelknabe und die Müllerin Edelknabe Wohin? wohin? ... ... Haus – Müllerin Das gäbe Geschichten! Edelknabe Ruhst du in meinen Armen aus? Müllerin Mitnichten! Denn ...
[Ich armes Mädchen] Ich armes Mädchen, Ich arme Waise, ... ... ! Ach, schon so lange, Bedeckt vom Hügel, Du Gute, ruhst du! Es blinkt und zittert Auf deinem Grabe Der Thau ...
10. Im Herbste, wann die Trauben glühn Und froh ... ... Zur Hansastadt im Norden, Wo er im Weinberg dann des Herrn Ein rüst'ger Winzer worden. Und wie mein Urahn Most geschenkt Für durst ...
21. Wie Fridbert und Felix Wilibaldum den sackpfeiffer bei nacht gen Boßna bringen ... ... , wo er was. Es hatten sich jetzund alle geschefft geendet, jedermann rüst sich wider heimwartz zů riten. Fridbert und Felix fragten iren sackpfeiffer, ob er ...
II. Von Bergmännrigen / Erd-Leuten. Allhier haben wir mit zweyerley ... ... p. 97. Epigr. 184. Varro l. 3. de re Rust. Plin. l. 2. c. 36. Ecclesiast. c. ...
Wustrau Da liegen wir zwei Beide Bis zum Appell im Grab ... ... Fenster des alten Rohrschen Herrenhauses zu schmücken. Im ersten Stocke desselben befindet sich eine Rüst- und Antiquitätenkammer von sehr ungleichem Wert, Gleichgültiges und Alltägliches steht neben wirklichen Raritäten ...
Von Schimpff das 657. Jesum wolt eine nit zů der Ee ... ... er sie nem. Sant Peter det es und sprach: ›Die Sach ist richtig. Rüst das Mal zů in 14 Tagen! So solt du Hochzeit halten.‹ Sie ...
4. Der Virtag oder Mittwoch 13. Virtagsabendtheil 1. 73. ... ... Dein Vater siht wohl, was du thust, Wann du in ihm alleine ruhst. Gott wird dirs offentlich vergelten In disen und jenen Welten. ...
3. Wie die Schwabenstädte Abt Kuno Hilfe senden Wandrer mögen gerne ... ... die Schar der Töchter kam, Und zum Vater eilet diese, Die zum rüst'gen Bräutigam: »Männer! weiter nicht gesäumet, Auf, gen Speicher ...
1 Im Jahre 1832 Wer stört der stillen Gegend Widerhall? ... ... Dort windet eine Schlucht sich an das Licht; Ich seh daraus den rüst'gen Führer steigen; Ein Landmann, der die Bahn durchs Dickicht bricht. ...
Entworfene Ode über den 118. Psalm An dem Geburts-Tage Ihro ... ... mir kein Feind. Von ihm will ich nicht lassen, Denn er rüst sich mit Macht, Mich hülfreich zu umfassen, Sein Auge mich bewacht ...
Der neue Diogenes Was pressen sich die dichten Massen Des ... ... zu hören. Vom Roß herab bemerkt von ferne Der Kaiser dort den rüst'gen Mann; Es reizt ihn, daß er kennen lerne, Wer ...
Drittes Buch Wer sagt mir an den geraden Weg, und wer ... ... aber nun sprang er rasch auf, lief wütig hin und her, als rüst er sich zum Kampfe gegen den Ritter wie ein andalusischer, schnaubte gegen den ...
XVII. Von Allraunen oder Galgen-Männlein. Unter andern aberglaubigen Dingen ist ... ... , schon mag im Schwang gegangen seyn, wie solches der Nahme Theil bezeuget. Johann Rüst in seiner alleredlesten Thorheit der gantzen Welt schreibet: Daß man aus dessen ...
... zu meinem Wanderstab. Der freud'ge, rüst'ge Waller zieht über Berg und Tal, Ihm scheinet, ihn erwärmet ... ... er nach seiner Heimat, die Haß ihm nur verhieß, Da wallt' er rüst'gen Schrittes, ein Fremder, fort und fort, Verstoßen, fluchbeladen, unstät ...
Zu dem tapfern Schneider. No. 20. Die erste Erzählung ist genommen aus einem ziemlich seltenen, kleinen Buch: Wegkürzer, ein sehr schön lustig und aus der ... ... hem tot Nazaat van de Kroon, die Kobisje aenneemt en heeft syn Ryck in Rust geregeert.
Ein harter Wintertag Daß ich dich so verkümmert seh, Mein ... ... Die glatte Schlittenbahn gefegt, Worauf sich wohl zur Mittagszeit Gar manche rüst'ge Ferse regt. Bedenk' ich nun, wie manches Jahr Ich ...
Werner Werner ist ein durchaus subjektiver Dichter; seine Verirrungen, seine Reue ... ... ruft er in Rom aus: »Sieh mal den Rhein, was das ein rüst'ger Junge! Zieht er von Köln, so rührsam, tüchtig; munter ...
4. Noch hab' ich erst nach Grundsätzen zur Theorie des ... ... denken, ohne daß wir sie in der Symbole sehen. Sie ist also ein gelehrtes Rüst- ich will nicht sagen Spielzeug aus fremden Ländern, das unter uns keinen Markt ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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