Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Wat sik dat Volk vertellt [Literatur]

Wat sik dat Volk vertellt Heill dagr, heilir dags synir! Lengi ek svaf, lengi ek sofnod var, Löng ero lyda lae. Brynhildarquida.

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 170-171.: Wat sik dat Volk vertellt

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/Wu de Dütsche sick trösten don deit [Literatur]

Wu de Dütsche sick trösten don deit Wu bös un ... ... Fack he schöt, to Matsch un Maus tebraken – he brök sick beid sin Föt; doch weet he sick to faten: »Dat ick ... ... ganz bedrapen, doch fött he sick un röppt: »Je, wir he nich versapen, se ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 340-341.: Wu de Dütsche sick trösten don deit

Storm, Theodor/Erzählungen/Geschichten aus der Tonne/Se dohn sick wat to gude [Literatur]

Se dohn sick wat to gude »Nu will wi uns ... ... die Feuerkieken unter den Füßen. ›Na‹, denkt der Mann, ›dohn se sick all wat to gude?‹ Aber auf dem Tisch liegt ... ... Katze aus der Stube. »Nu nehm Se sick in acht«, rief der Meister hinterdrein, »dat ick ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1967, S. 334-337.: Se dohn sick wat to gude

Gloger, Georg/Gedichte/Decas Latino-Germanicorum Epigrammatum/13. Sic vinci, egregium [Literatur]

13. Sic vinci, egregium Quod se non aliis prosterni Tyllius armis Hactenus est passus, quam, bone Adolphe, tuis, Gratificatus eo sibi soli est, fama parata Ne caderet, caderet si leviore manu. Nunc quamvis cecidit, solatur adorea casum ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 673.: 13. Sic vinci, egregium

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Neue Folge/24. Wat sick de Kauhstall vertellt [Literatur]

24. Wat sick de Kauhstall vertellt Dürt gung taum Melken in den Stall, ... ... Jochen küssen sich, Un heww'n einanner in den Arm Un küssen sick ok gor tau warm. »Noch pümmt hei nich, Noch pümmt ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 260-261.: 24. Wat sick de Kauhstall vertellt

Gloger, Georg/Gedichte/Decas Latino-Germanicorum Epigrammatum/15. Sic vincere et vinci gloriosum [Literatur]

15. Sic vincere et vinci gloriosum Gustavo major vix crevit gloria, quam ... ... Est magnum siquidem invicto succumbere regi, Regium et invictum sternere Tylliadem. Sic sua victori, sua victo gloria surgit: Hic strage, is palma clarus ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 674.: 15. Sic vincere et vinci gloriosum

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Deutsche Lieder aus der Schweiz/Sic vos non vobis [Literatur]

Sic vos non vobis Zeltersche Mel. Gallias Caesar subegit. Sprach der König: einen Orden Stift' ich für den Dichterchor: Wer ein Dichter ist geworden, Sing' ein Ordenslied mir vor! Und es sang mit Jubelschalle ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Deutsche Lieder aus der Schweiz, Hildesheim/New York 1975, S. 43-45.: Sic vos non vobis

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vermischtes/528. [Wei sik wägt, verwägt sin glücke. Büren] [Literatur]

528. Wei sik wägt, verwägt sin glücke. Büren.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 188.: 528. [Wei sik wägt, verwägt sin glücke. Büren]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/649. Doentjen/1. [Da seet en ool Uul in de Eck un klabüster sik. Do keem so'n Lirumlarumpimpensläger] [Literatur]

1. Da seet en ool Uul in de Eck un klabüster sik. Do keem so'n Lirumlarumpimpensläger un sloog de Uul op ęren Plattfoot. »J«, seggt de Uul, »wat sleist du mi? Kann ik hier nich sitten un klabüstern mi?«

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 506.: 1. [Da seet en ool Uul in de Eck un klabüster sik. Do keem so'n Lirumlarumpimpensläger]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1101a. [Fangen de Dag' sik an to lengen] [Literatur]

1101 a . Fangen de Dag' sik an to lengen, Fangt de Kül sik an to strengen. Aus Gadebusch. H. Schmidt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 214.: 1101a. [Fangen de Dag' sik an to lengen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2031c. [Dit Hövetvei hefft sik verfangen] [Literatur]

2031 c . Dit Hövetvei hefft sik verfangen. Unse H. Christus ist gehangen: Sobalt alse unse H. Christus ist vom Hangen kahmen, Sobalt schall dem Hövetvei dat Verfangen vergahn. Im Namen etc. Hexenproceßacten aus Wittenburg von 1689. Zeitschrift ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 442.: 2031c. [Dit Hövetvei hefft sik verfangen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2029l. [Dit Hövetvei hefft sik verfangen] [Literatur]

2029 l . Dit Hövetvei hefft sik verfangen Im Water undt im Winde. Wittenburger Hexenproceßacten von 1689 in Zacher's Zeitschrift 6, 159.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 441.: 2029l. [Dit Hövetvei hefft sik verfangen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/508. Die Glocke von Lanken/1. [De Lüd vertellen sik von de grot Klock, dei in Lanken] [Literatur]

1. De Lüd vertellen sik von de grot Klock, dei in Lanken bi Parchen is: As de Klock gaten würr, kreg sei irst ümmer gor keinen Klang. Tweimal hadd de Meister sei all ümgaten un nu wull hei sei taum drüdden Mal ümgeiten. As ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 372.: 1. [De Lüd vertellen sik von de grot Klock, dei in Lanken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/831. [Kukuk un Sœvenstern verdregen sik nich tosamen] [Literatur]

831. Kukuk un Sœvenstern verdręgen sik nich tosamen. Archivrath Masch in Demern.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 175.: 831. [Kukuk un Sœvenstern verdregen sik nich tosamen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2029h. [Dat Veih hett sik verfungen in 'n Wind] [Literatur]

2029 h . Dat Veih hett sik verfungen in 'n Wind: Laß helfen Gottes Kind. Dat Veih hett sik verfungen bi Futter: Laß helfen Gottes Mutter. Dat Veih hett sik verfungen bi Water: Laß helfen Gottes Vater. Im Namen Gottes ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 441.: 2029h. [Dat Veih hett sik verfungen in 'n Wind]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Martini/1163. [Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam] [Literatur]

1163. Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam, as sei ok bi annern Festtiden daun un singen dorbi dat Martensleid. Raabe 228.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 221.: 1163. [Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/310. [Wenn man dat Grugen sik verdriwen will] [Literatur]

310. Wenn man dat Grugen sik verdriwen will, so mütt man einen Doden an de Nęs' faten. Raabe 229.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 93.: 310. [Wenn man dat Grugen sik verdriwen will]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Johannistag/1449. [Johannisdag Middag Klock 12 deit sik de Bäuken] [Literatur]

1449. Johannisdag Middag Klock 12 deit sik de Bäuken-Bläut (Buchenblüthe) up ›de Mast‹, un wenn 't denn ręgent, so wart dat Kurn dof. Aus Parchim. Dr. Freybe. Vgl. WS. 2, 176, Nr. 486. Nordd. Gebräuche ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 291.: 1449. [Johannisdag Middag Klock 12 deit sik de Bäuken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2029k. [Dat Veih hett sik verfung'n in Water und Wind] [Literatur]

2029 k . Dat Veih hett sik verfung'n in Water und Wind, De Mutter Maria will dat still'n mit ęr Kind. Dann ›Im Namen‹ u.s.w. und dreimal kreuzweis gepustet. Gegend von Schwerin. Seminarist Sevecke. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 441.: 2029k. [Dat Veih hett sik verfung'n in Water und Wind]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1534. [Wer ümmer bedt un sik wat dorup inbildt, dei bedt] [Literatur]

1534. Raabe 38: Wer ümmer będt un sik wat dorup inbildt, dei będt sik dörch den Himmel dörch un möt up de anner Sid von 'n Himmel de Gäus' häuden. Schiller 3, 12.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 314.: 1534. [Wer ümmer bedt un sik wat dorup inbildt, dei bedt]
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Diderot, Denis

Die Nonne. Sittenroman aus dem 18. Jahrhundert

Die Nonne. Sittenroman aus dem 18. Jahrhundert

Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.

106 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon