[Stücktext] FRIDBERT, DER MANN geht ein vnd sagt. Ich lig ... ... Warumb hast dus nicht ehe gethan? Ietzt müsts viel besser vmb vns stahn. Geh bald heim! ich komm nach dir gschwind, Vnd wenn ...
LX. Des Narrenbrei's ich nie vergaß, Da mir ... ... Gar Mancher blickt den Spiegel an, Der doch nichts Hübsches sieht drin stahn, Und wer so ist ein närrisch Schaf, Der will doch nicht ...
Uebersichtigkeit 1560-1600. Schön wär ich gern, das ... ... Dieweil ich aber solches nicht haben kann, So muß ich im Elende bleiben stahn. Frömmigkeit hat einen schlechten Platz, Geld ist doch der Welt ...
... slahn, De Kirl süll ümmer grader stahn; De Bost süll 'rut, de Buk süll 'rin; ... ... , du Carnallie, so, nun steh!« »So sall'ck nu ümmer stahn hir bliwen?« »So stehst du mir! Kopf in die Höh, ...
... der starke Siegfried: »So lasset die Rosse stahn.« Seit dieser Zeit ist es geschehen, daß er täglich die schöne Kriemhilde ... ... daß man sie so geschieden sah. Aber schon hieß Brunhilde die Kriemhilde still stahn, weil niemals eigene Leute vor Königes Weibe hergehen dürften. Da hielt die ...
Drei Walhalla-Nichtgenossen 1846. – – Dann wird der ... ... Wie ein Panier, auf dessen Fahnenband Sein Spruch: »Das Wort sie sollen lassen stahn!« Mit seinem Buche schlägt er an die Pforten Und läßt vernehmen sich ...
60. De russ'schen Rubeln De Fuhrmann Matz, de was mal ... ... heraus!« Un Matz, de kikt denn dörch de Ruten Un süht en Russen stahn dor buten, So'n rechten ollen Unteroffezierer Mit Degen, Kantschu un so ...
LXXX. Jor der Welt Narr DER .LXXX. JERIG. Das ... ... embor Das selb ich jetzund faren lan Ich gang sitz oder wo ich stan Můß ich dannocht die fröwlin grüssen O gott möcht ich min sünd ...
64. Von den ollen Blüchert »Sei segg'n jo ümmer, ... ... sei all noch heiten. De vir Gemeinen kernen nich herin, De blewen buten stahn un müßten scheiten. Dunn kamm de Fru Burmeisterin, Geputzt, grad as ...
119. Die sieben Schwaben. Einmal waren sieben Schwaben beisammen, der ... ... »gang, Veitli, gang, gang du voran, i will dahinte vor di stahn.« Der Veitli hörte aber nicht drauf, und der Jackli sagte ...
Notwendiger Kehrab Auf aines vngehöbelten Neidigen Schandtichters mutwilliges vnd Ehrrüriges Spottgedicht, von ... ... Dein Latein komt dich wolfail an, Weil es auch an deim Prei muß stahn. Aber du hasts villeicht feciret, Das kain grob Schweizer es sentiret ...
66. Dei Honnigkauken Wenn mal so'n Giezhals anführt wad, ... ... äwerst! – Je, dat wier recht gaut. Hei segg tau veele Lühr doa stahn, Dei all doa Kauken eten dehren. Hei künn doch nich herinne gahn ...
17. Wo büst du 'rinne kamen? »Wo Deuwel! Dreigen ... ... di dal un drink mal Bier.« »Ih, lat mi man en beten stahn.« »Ne, segg, büst du tau führen hir?« ...
Das Märchen von den sieben Schwaben Es waren einmal sieben Schwaben, ... ... »Gang, Veitle, gang, gang du vorahn, I will dohente for di stahn!« Veitle drückte aber seine Ohren auf und tat, als hörte er nicht ...
Worterklärungen. A'mm' f. (Allgäu), die Mutter ... ... nichts. Gammel m. der Reiz, der Kitzel. Gan, stan, lan (gaũ, staũ, laū), gehen, stehen, lassen, mit dem ...
... Sieh Bruder, du sollst nit stille stahn, Vierzig Meil hast du noch zu gahn; Wol in St ... ... Zu einem Stern, heißt Finster. Den finstern Stern wollen wir lan stahn, Und wollen zu Salvator eingahn, Groß Wunderzeichen anschauen. ...
Des Hirten Einsamkeit Alpenlied. Isch äbi ä Mensch uf ... ... sterben y. In mines Buhlis Garte, Simeliberg u.s.w. Da stan zwei Bäumeli. Das eine treit Muskate, Simeliberg u.s.w. ...
3. Wer hett de Fisch stahlen? Ut ... ... ! Un dauht, wat ick jug heiten dauh: De stahlen hewwen, bliwen stahn, De annern känen 'rute gahn.« Twei güngen 'rut, drei blewen stahn. »Ja, Herr Amtshauptmann, ja, wi drei, wi hewwen't dahn ...
54. Ümstän'n verännern de Sak Vör ungefihr so'n twintig ... ... ick dacht, dat würd nich slimm; Ick dacht, t' oll Ding würd stahn woll bliwen.« »Du büst doch sülwen rute lopen?« »Je, ...
... . Doch laß das selbig ietzund stan Vnd sihe die andern bei vnß an, Vnd was wir ... ... dan, so nim ichs an, Gefeltz mir nit, so laß ichs stan. Doch soltu dis ietz mercken eben: Dises schloß zů vbergeben ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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