Siebente Vorstellung. Das Theater ward in einer verschlossenen Scheune errichtet; die Sitze waren so gut als möglich ... ... Sonne aufgeht, so natürlich, ich glaube, man könnte mit einem Brennglas im Theater die Tabakspfeife anzünden.« »Ich muß gestehen,« versetzte der Apotheker, »ein ...
Vierter Auftritt. Die Priorin. Clara. PRIORIN. Schwester ... ... ihr stumm. Clara folgt. Sie gehen ab, die harmonische Musik währt fort. Das Theater ist einen Augenblick leer, dann kehrt eine verschleierte Nonne zurück, und kniet an ...
Sechstes Kapitel Das große Theater war in einen Saal umgewandelt und hatte, voll erleuchtet, bereits die beiden Hauptkörper des Festheeres, die, welche das Fest geben, und die, welche es sehen sollten, in sich aufgenommen. Während in den Logenreihen die wohlhabendere und gebildete Hälfte ...
... Das Umkleiden der Damen ist ein schrecklicher Hemmschuh im Theater, und manches Stück, das durch ein rasches Spiel sich die Gunst des ... ... an's Fabelhafte, und sollte nicht geduldet werden. »Platz vom Theater!« ruft der Regisseur. Und das hat dieselbe Wirkung, wie ... ... so ist, und auch nicht blos auf dem Theater, sondern auch sonst, – wo es nun gerade ...
... ein Schauspieler leider so viele hat, in Gesellschaft die berühmtesten Schauspiele beider Theater durchzugehen und das Beste und Nachahmenswerte derselben zu bemerken. Man machte auch ... ... idealisch gehalten hatte, so gemein, als man es nur irgend bei einem herumreisenden Theater finden mag. Und leider in dem Augenblicke ...
... unsern heutigen Bühnen bei hellem, lichtem Tage Theater spielen wollte. Unter der ganzen gemalten Herrlichkeit würde das Eselsohr der Wirklichkeit ... ... vergebens sein Haus zu füllen suchen. Wie es dem Direktor mit dem Theater geht, so ging es mir mit der Herzogin von S. Meine letzten ...
13 So lachte er über die Ränke, die die Sängerin Varini, ... ... seine erbittertste Feindin, gegen ihn spann und die zur Folge hatten, daß er beim Theater überall auf Widerstand und Mißtrauen stieß. So lachte er über die anonymen ...
10 Es war im Winter, da kam die Truppe nach Ansbach und sollte im ehemaligen Theater der Markgrafen spielen. Der »Freischütz« sollte in Szene gehen; Daniel hatte mit seinen Musikern mehr als sonst geprobt. Aber es wütete ein heftiger Schneesturm an jenem Tage ...
Die drei Namen der Liebe des Österreichers Am Geburtstage Ihrer k.k. Majestät von Österreich am 11. Februar 1814 im k.k. Theater nächst der Burg – durch Madame Korn in der Rolle des Theodor im kleinen ...
... gnädiges Gericht!« Wer kann solchen rührend komischen Bitten widerstehen! Im andern Theater erfreute uns die Pantomime mit einer Vogel-, und sogar einer Theezeug-Quadrille, ... ... aber schlecht, Orchester wie Sänger, das Ballet ebenfalls. Die Beleuchtung in diesem Theater ist auch schon darauf eingerichtet, um mehr gesehen zu werden ...
... Zuverlässigkeit des Dienenden erzogen. Daraus wird beim Theater Gewissenhaftigkeit , bis zur Ängstlichkeit; wenn nicht eine besondere Verderbnis zum Leichtsinn ... ... war mir, was ich mit Joseph Kainz erlebte, als am Berliner Deutschen Theater mein Drama »Der Meister von Palmyra« einstudiert ward. Kainz, als ...
4 Crammon liebte das Theater und alles, was mit dem Theater zusammenhing. Als die große Wolter starb ... ... Edgar Lorms zu ihm. Er sah ihn als Hamlet, und als er das Theater verließ, umarmte er auf der Straße einen wildfremden Mann und ... ... Er stellte Zeitungskritiker zur Rede und schleuderte im Theater giftige Blicke, wenn der Beifall nach seiner Meinung zu ...
Dreizehntes Kapitel Wiederum Faßtnacht Das größte Theater der Residenz war in einen Saal umgewandelt und hatte, voll erleuchtet, bereits die beiden Körper des Festheeres, die Darstellenden und die Zuschauer, in sich aufgenommen. Während auf den Galerien und in den Logen reihen die schauende Welt ...
»Der Cid« – Herr Winkelmann »Gnädige Frau, was werden Sie essen?!« Die junge Dame war noch ein bischen abgespannt vom Theater. Sie wäre am liebsten in einem weiten runden Fauteuil gelegen, um auszuruh'n ...
Vierter Auftritt. Das Theater des ersten Aufzugs. Nikolo welcher eben eine Thüre zuschließt, Clärchen kommt erst dazu. CLÄRCHEN. Nun? Hat Er den armen Sänger eingesperrt? NIKOLO. Das glaub' ich. Und, Sackerlot hab' Sie nur nicht ...
Anmerkung. Es hat mir mannigmal sehr wehe gethan, wenn oft im rührendsten Augenblick eine laute Pfeife eine Theater-Veränderung ankündigte; und dann Thüren mit Menschenfüßen ankamen, Tische aus dem Theater wie lebendig heraussprangen, und Bäume im Boden wieder zurück krochen. Darum habe ich ...
3. Hol' der Teufel deine Mutter, Hol' der Teufel deinen Vater, Die so grausam mich verhindert, Dich zu schauen im Theater. Denn sie saßen da und gaben, Breitgeputzt, nur seltne Lücken ...
Winter 84 Wasser ist Körper und Boden der Fluß. Das neuste Theater Tut in der Sonne Glanz zwischen den Ufern sich auf. 85 Wahrlich, es scheint nur ein Traum! Bedeutende Bilder des Lebens Schweben, lieblich und ernst, über die Fläche ...
... Die Abderiten wußten sich sehr viel mit ihrem Theater. Ihre Schauspieler waren gemeine Bürger von Abdera, die entweder von ihrem Handwerke ... ... drangen die Abderiten immer von allen Seiten in ihn, seine Meinung von ihrem Theater zu sagen; und so ungern er sich mit ihnen über ihren Geschmack ...
Erstes Stück Den 1sten Mai, 1767 Das Theater ist den 22sten vorigen Monats mit dem Trauerspiele, Olint und Sophronia, glücklich eröffnet worden. Ohne Zweifel wollte man gern mit einem deutschen Originale anfangen, welches hier noch den Reiz der Neuheit habe. Der innere ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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