Angenehme Reise-Eindrücke Gmunden . Abends sah ich im Café ... ... könne! Dieser Gmundener Bürger muss wirklich schrecklich lächeln, wenn er im Winter die Wiener Theater-Berichte liest und so, die Attractionen der Metropole, Ronacher, Nachmittags-Concerte, Sarasate ...
Zehnte Szene. Baron Ringelstern, dann Unruh. BARON. ... ... ? BARON. Kennst du jene Dame dort? UNRUH. Allerdings. Sie ist vom Theater. BARON. So? UNRUH. Ich glaube eine Tänzerin. BARON. Desto ...
Laurentius Tenderenda Unverblümter Ausbruch oder Expektoration des Titelhelden. Der Autor nennt ... ... Gimpelei für die Modepinsel und Wortflagellanten. Ein Gebetbuchfabrikant sprach den Prolog, und das Theater schwankte vom Kreisel der Menschenfülle. Mit Hutnadeln waren die Giebel befestigt, und von ...
Aphorismen einer Primitiven Ich hab' nur gern arrogante Männer. Da ... ... Sicheres! Aber die Liebesschwüre? ––––– Eifersuchts-Szenen, Comödie, Theater – machen, Katze und Maus spielen! Alabonheur! Was hat man denn ...
... nicht, ein einzigmal sah ich den Kronprinz im Theater, er winkte mir freundlich; nun gut: acht Tage hatte ich meinen ... ... alle Tage, oder ich gehe zu ihm. Darüber versäume ich Gesellschaften, Galerien, Theater und sogar den Stephansturm. Beethoven sagt: »Ach, was ... ... Vorhang des Theaters brennend niederstürzen, nun war das Theater im Augenblick ein Feuermeer, jetzt ging ein leises Knistern ...
Die Kronenwächter Anton ist wieder zum Leben erwacht, Anna will aus Mitleid ... ... als Zeuge gegenwärtig gewesen zu sein. Es ward nun dunkler und das Theater sollte eine Kirche darstellen, Wolfram schlief und Klingsohr kam und gab ihm einen ...
... sich nichts machen etc. Ins französische Theater Raus zu Krolls einmal zu gehn, Sagt die Frau. So ... ... Vater Müssen's doch auch einmal sehn. Und sie fahren ins Theater, Hin zu den Pariser bouffes; Wütend applaudiert der Vater ...
Zweiunddreißigstes Kapitel. Iphigenia. Der Unterricht, den Walter im Lupinus'schen ... ... Es war nur die Vorstellung der Furien – ich möchte das Stück nie auf dem Theater sehen, so schön es ist.« »Aber Orest wird ja geheilt.« ...
Friede Wie ist ihr Leben?! Das Leben von Christine, welche die Tanten » ... ... Im Sommer, räth sie uns – – –.« »Minister Goluchowsky soll gestern im Theater gewesen sein. Habt Ihr ihn gesehen?!« »Nein. Schade. Es ...
317. Der Hackelnberg und die Tut-Osel Im Braunschweiger Lande saß ... ... , der stellt den Hackelnberg vor, wie er leibte und lebte. Wenn im Theater der Freischütz gegeben wird, pflegt in der Regel in der Wolfsschlucht jedesmal auf ...
... liebenswürdig werden. Überglücklich sind Sie, ein solch Theater für Ihren Gemeinsinn gefunden zu haben, ja alle Schleusen Ihres Hochgenies öffnen ... ... Staat sich instinktmäßig entwickelt hat. Eine spezielle kritische Organisierung von Gerichtshöfen, Kirche, Theater, Regierung, von öffentlichen Sitzungen, Akademien, Kollegien und so weiter, die ...
Mistris Lee Ich überzeuge mich jeden Tag, den ich in den ... ... Christmeßpantomime zu besuchen. »Recht gern«, äußerte sie, »nur fürchte ich Beleidigungen im Theater.« Laudon versicherte ihr, daß er sie wohl schützen wollte; es kam ihm ...
... »War sie vielleicht zum ersten Mal im Theater?« Er setzte hinzu, die Blicke der jungen Offiziere, die ... ... sah eben ihren Liebhaber. Sie hatte ihn vor dem Theater erwartet, so glaube ich wenigstens aus ihren Reden in der Extase schließen ... ... sie sich los, und schlagen sie mit den zerrissenen Fesseln nieder.« Im Theater wurde es laut. Ein Theil ...
... auch keinen entfernten Vergleich mit dem Glanz der Theater von heut. Man sah wohl damals schärfer, denn man sah mehr, ... ... kam aus der Darstellung, versichern uns Die, welche aus jener Zeit das deutsche Theater kennen. Für die Geheimräthin aber blieb es dunkel, obgleich Fleck als Odoardo ...
Siebenunddreißigstes Kapitel. Vater und Sohn. Louis Bovillard war entlassen. Er ... ... seiner Linken, Männer der Praxis zur Rechten, Männer der Kunst kamen, als das Theater aus war. Man sprach links und rechts vom Fortschritt. Wie viel öffentliche Vorlesungen ...
Fünfundsiebenzigstes Kapitel. Gewetzte Degen. Der Lärm war ein wirres Stimmenmeer, ... ... ; die Nähterinnen und die Geheimräthinnen, auf den Kanzeln und in den Werkstuben, im Theater und in den Weinhäusern, auch in andern Häusern, es war überall nur ...
Achtzehntes Kapitel. Der rothe Shawl. Karoline kam aus der Seitenkammer ... ... Bouchés bringen lassen, und Wachslichter hinter die Büsche, und oben hatte er sich vom Theater eine Lampe geborgt, ganz blaß, die sah wie Modenschein aus, und hinten ...
Dreiundfünfzigstes Kapitel. Eine Entführung. So viel wusste man bis in ... ... ihn zurückgehalten, weil es sich mit seiner Würde nicht vertrage, weil das vor dem Theater-Publikum eine Scene aufführen hieße, weil sein Sohn in keiner Lebensgefahr sei, weil ...
Neuntes Kapitel. Der dritte August. Der dritte August fing in ... ... und konnten auswendig ihre Lieder zum Preise der schönen Natur. Auch wer das Theater besuchte, was damals in den gebildeten Mittelständen viel häufiger geschah als jetzt, hörte ...
... heißersehnte Wort brachte. Er hatte sein Wort geben müssen, heute nicht im Theater zu erscheinen. »Scharf geschliffen und von vorn herein die Spitze abgebrochen, ... ... war Herr von Fuchsius; »es klang hier mir wie eine Ironie.« »Alles Theater, alles gemacht, alles nichts, und daraus wird im Leben ...
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