2. To Owschlag weer vör etliche Tied en Buer, de harr en Nisebuk; de wahn in en Lock, dat in de Wand weer, so groot as en Tegelsteen. Nachts harr he immer Hawer parat un foder de Pęr un dat annere Veh; ...
As ik wegging Du brochst mi bet den Barg tohöch, De Sünn de sack hendal: Do säst du sachen, dat war Tid, Un wennst di mit enmal. Do stunn ik dar un ...
Wenn de Lurk treckt Ade, ade, de Summer geit! ... ... Nu ward dat Hart mi swar! Ik heff wul sungn en schöne Tid, De ganze Summer hin; Nu reis' ik fort, nu reis ...
41. De Gesang In Criwitz was einmal en Kanter, De hellschen stark in't Singen wir, Un ok tau glike Tid en Ratsverwandter, De Mann was Kopmann un heit Lühr. De hadd ...
... Je Mudder, 't is woll an de Tid, Dat Fritz sick in de Welt ümsüht. Hei bliwwt süs heil ... ... ?« »Ick mag ok jo! Bi de oll Klatsch Ward mi de Tid all lang nahgraden, De ganze Handel geiht verdwatsch!« »Na, hett ...
59. De Hasenuhren Oll Bur Päsel lag all lange Tid Mit sinen Preister in en Strit. De Preister säd, oll Päsel wir verpflicht't, Bi Hochtid un bi Kindelbiren Em in de Parr herümtauführen; Hei wullt beswören vör Gericht, Dat wir ...
37. Du dröggst de Pann weg Wenn einer sick 'ne Fru hett fri't, Denn kümmt tauirst 'ne schöne Tid, Un »Stutenwochen« nennt man sei; Doch wohrt dat gor nich all ...
275. Agnes von Bürgel. Et het emol vörr langer Tied hie bie uns in Wulfagen ene Edelfrugge gelewet, de heet Angenese von Bürgelen un war ne fromme Frugge. Wann de Tüg trügete, sau schmet set nur in de Luft, dann blewet hanken ohne Seil ...
... . Ewig lęwen. Tau de Tied, as dat Wünschen noch helpen dä, do wier do en Fru, ... ... faten harr, dar füng se an tausaam tau krupen un dat neem mitte Tied so tau, dat se ne mier gaan un staan, ęten un drinken ...
... Dütschland gaw't mal eins 'ne snaksche Tid, Binah so snurrig as wi hüt, As sei mal up de ... ... Wir haben sonst Verdruß, mein Lieber!« Na, dat is gaud; de Tid vergeiht, Bet Wihnacht vör de Dören steiht, Dunn kümmt en Breiw ...
... rechte weer, de œwer de Elv sik wegmaakt harr. Na de Tied keem maal en Juud up den Hoff, den se de Geschichte vertellen ... ... Mien Mutter ęhr Swester, sagte die alte Frau, de deen in de Tied up Oppendörp un hett den Knecht recht good kennt, un ...
... Hoffnung utspreckt, dat sin Häuhning mit de Tid 'ne gnedigste von Pomuchelskoppen warden künn, un worüm hei sick nich ... ... was dat de Sorg üm sinen gauden Herrn. – Hei hadd vör einige Tid en Breiw kregen von frömde Hand un mit en swart Sigel, un ...
... Fru Nüßlern, »dat hett jo doch ok noch Tid, wi känen jo irst doräwer reden; wat willn Sei denn ok in ... ... schöner warden kann. – Gegen desen Satz hadd nu Gottlieb tau jeder annern Tid fürchterlich streden; äwer in desen Ogenblick hadd em dit schöne ... ... un gung up Mining tau, de de ganze Tid un den ganzen Strid äwer an de Bost von ...
... wi em, wi bedurten, dat hei kein Tid hadd; un wenn sine Homilie mit den Waschbähn as Kirch ... ... würd fragt un Antwurd gewen, as wir morgen kein Tid mihr dortau. Wi frogen un vertellten; äwer jede Antwurd was trurig, ... ... helpen un wat tau lihren. Dat heit för gewöhnlich: dor haddst du rechte Tid taum Lihren, dor stürte di kein Minsch. Ach, ...
96. Dei Bur und dei Ännerirdsch. Ein Bur wir dörch Krieg un schlichte Tid so wit rünnerkamen, dat hei nich mir ut noch in wüßt. Dunn güng hei hen un köft sick vör sin letzt Geld 'n Strick, mit den wull hei ...
1466 c . Bartholomäi knickt den Havern, Kümmt he nich vör de Tid, kümmt he doch naher. Pastor Dolberg in Ribnitz.
1. Mein vor einigen Jahren verstorbener Vater erzählte mir in meiner Jugend Folgendes: In frühern Tid'n hebb'n in Mękelnborg dei olln Wend'n wahnt. Dei letzt wendsch König is in'n golln Sark begrab'n word'n. Wur hei œwer in Mękelnborg begrab' ...
400. Der Stieglitz nimmt Schwindsüchtigen ihre Krankheit ab: 87. ... ... , Kortjan-innen-Tunken, Nettelkönig. Der Zaunkönig, die Meise mit ihrem »Werd Tid«, »Werd Tid«, »Spinne dicke«, »Spinne dicke« und die Goldammer (gäle Gösken) ...
324. Regnet es Medardi, 8. Juni, so regnet es ... ... 15. Juni Vitus. Beim Zubettgehen: Sünte Viet Weck mi tor rechten Tid, Nich to fröh un nich to lat, Wenn de Klocke fife ...
a. 1. Wie ist der erste Floh nach Oldenburg gekommen? Schwarz. 2. Alles mot sin Tied hebben, wat mot in Il' geschehen? 't Flohfangen. 3. Wo väl Flöh gaht in 'n Schäpel? Gar keiner, sie springen alle wieder heraus.
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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