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Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[An der Thüre Pfosten waren] [Literatur]

[An der Thüre Pfosten waren] An der Thüre Pfosten waren Angezeichnet eure Maße, Und wir freuten uns zu sehen, Wie in jedem halben Jahre Ihr um eine halbe Spanne Oder eine ganze wuchset. Scheidend trat der Tod nun ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 263-264.: [An der Thüre Pfosten waren]

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Meinen Toten/Rispetti/2. [Mir war's, ich hört' es an der Türe pochen] [Literatur]

2. Mir war's, ich hört' es an der Türe pochen, Und fuhr empor, als wärst du wieder da Und sprächest wieder, wie du oft gesprochen, Mit Schmeichelton: Darf ich hinein, Papa? Und da ich abends ging ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 234.: 2. [Mir war's, ich hört' es an der Türe pochen]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Hessen/927. Die vermauerte Thüre [Literatur]

927. Die vermauerte Thüre. (S. Wolf a.a.O. S. 144.) In dem Speisesaale des freiherrlich Riedeselschen Schlosses Eisenbach ist eine vermauerte Thüre, von der folgende Sage geht. Jedesmal, wenn in dem Saale zwölf zu ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 791.: 927. Die vermauerte Thüre

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./543. [Hört man Jemand Unbekannten vor der Thüre] [Literatur]

543. Hört man Jemand Unbekannten vor der Thüre herumtappen, namentlich Nachts, wo es eine Hexe sein könnte, pflegt man zu sagen: »Ass Gott verşprich, wâs dappet då?« Indelhausen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 328.: 543. [Hört man Jemand Unbekannten vor der Thüre]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Sagen der Mittelmark/2. Das Havelland und die Grafschaft Ruppin/131. Das untergegangene Dorf Thure [Literatur]

131. Das untergegangene Dorf Thure. Mündlich. Dicht bei ... ... jetzt die Lehm- und Sandgruben befinden, soll ehmals ein Dorf Namens Thure oder Thüre gestanden haben, das in schweren Kriegszeiten verwüstet wurde. Daher findet ... ... dahin ziehn. Andere leugnen das Alles und sagen, das Dorf Thure sei ja in den Berg gesunken und ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 140-141.: 131. Das untergegangene Dorf Thure

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/17. Gang aus der Kirche/2. [Vor der Thüre wartet der Wirth oder Hausvater des Zuges mit einer] [Literatur]

2. Vor der Thüre wartet der Wirth oder Hausvater des ... ... Um Naabburg findet der Zug die Thüre des Wirthshauses verschlossen; dafür wird zum Fenster hinaus ein Krug ... ... über das Hausdach. Nun stößt der Bräutigam mit dem Fuß an die Thüre, sie öffnet sich und flugs ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 92-93.: 2. [Vor der Thüre wartet der Wirth oder Hausvater des Zuges mit einer]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/2. Niederkunft/11. [Kommen die Freunde auf Besuch, so bleiben sie an der Thüre stehen] [Literatur]

... Kommen die Freunde auf Besuch, so bleiben sie an der Thüre stehen und sprechen: »Zayges Christes!« worauf die Wöchnerin: »In Aiwikeid, Amen,« erwiedert. Nun fährt der Besuch, noch immer unter der Thüre, fort: I winsch da Glick in Winkl, ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 158.: 11. [Kommen die Freunde auf Besuch, so bleiben sie an der Thüre stehen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/4. Taufmahl/5. [Während des Essens kommen fremde Kinder vor die Thüre, welchen] [Literatur]

5. Während des Essens kommen fremde Kinder vor die Thüre, welchen die Hebamme oder die Gevatterin »Dämerlbrod« austheilt, weißes schönes Brod, mit Butter oder Käse bestrichen. Neustadt.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 171.: 5. [Während des Essens kommen fremde Kinder vor die Thüre, welchen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/2. Das Brod/5. [Der Anschnitt darf nicht gegen Thüre oder Fenster zuliegen, Oberviechtach] [Literatur]

5. Der Anschnitt darf nicht gegen Thüre oder Fenster zuliegen, Oberviechtach, sonst zieht der Höllenbube die Hälfte für sich hinaus, er soll gegen den Menschen hin liegen, sonst weicht der Segen. Amberg. Er soll auch gegen Aufgang der Sonne liegen, nicht gegen ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 404.: 5. [Der Anschnitt darf nicht gegen Thüre oder Fenster zuliegen, Oberviechtach]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/1. Der Stall/Die Weide/5. [So wie es zur Thüre hinaustritt, spritzt man ihm Dreykönigswasser] [Literatur]

5. So wie es zur Thüre hinaustritt, spritzt man ihm Dreykönigswasser nach. Waldmünchen. An letzterem Orte gibt man dem Viehe eine Schnitte Brode mit drey Kerben, in welche Erdbeerenkraut und Weichselbrost gesteckt sind, oder Hollerbrost und geweihtes Salz.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 320.: 5. [So wie es zur Thüre hinaustritt, spritzt man ihm Dreykönigswasser]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/24. Hochzeit/284. [Am Polterabend muß man alles alte Töpfergeschirr vor die Thüre] [Literatur]

284. Am Polterabend muß man alles alte Töpfergeschirr vor die Thüre der Braut werfen: je mehr Scherben, je mehr Glück. Rauen.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 434.: 284. [Am Polterabend muß man alles alte Töpfergeschirr vor die Thüre]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/1. Der Stall/Die Weide/3. [Angekauftes Vieh wird gleichfalls über die quer vor die Thüre gelegte] [Literatur]

3. Angekauftes Vieh wird gleichfalls über die quer vor die Thüre gelegte Mistgabel das erstemal getrieben, damit es gehörig nach Hause geht, den Weg heim findet. Neukirchen.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 320.: 3. [Angekauftes Vieh wird gleichfalls über die quer vor die Thüre gelegte]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/39. Verschreyen/5. [Wer unter der Thüre sitzt, wird nicht verschrien, wer aber in ein] [Literatur]

5. Wer unter der Thüre sitzt, wird nicht verschrien, wer aber in ein fremdes Haus tritt und unter der Stubenthür stehen bleibt, beschreyt alle Menschen, deren er drinnen ansichtig wird. Neuenhammer.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 261.: 5. [Wer unter der Thüre sitzt, wird nicht verschrien, wer aber in ein]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/11. Die Drud/3. Mittel wider die Drud/1. [Man steckt ein Messer in die Thüre, die Schneide aufwärts, damit] [Literatur]

1. Man steckt ein Messer in die Thüre, die Schneide aufwärts, damit die Drud nicht herein kann; man hört sie dann an der Thüre so stark drücken, daß diese herein fallen möchte. Gleichen Erfolg hat es, ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 214.: 1. [Man steckt ein Messer in die Thüre, die Schneide aufwärts, damit]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/7. Todes-Anzeichen/3. [Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt]/17. [es wird unsichtbar an Fenster, Läden und Thüre geklopft] [Literatur]

17. es wird unsichtbar an Fenster, Läden und Thüre geklopft;

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 263.: 17. [es wird unsichtbar an Fenster, Läden und Thüre geklopft]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/7. Todes-Anzeichen/3. [Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt]/20. [die Thüre geht von selbst auf und zu, ohne daß Jemand kommt] [Literatur]

20. die Thüre geht von selbst auf und zu, ohne daß Jemand kommt;

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 263.: 20. [die Thüre geht von selbst auf und zu, ohne daß Jemand kommt]

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das Andere Hundert/Das 6. Capitel [Literatur]

Das 6. Capitel. Wenn eine Jungfer oder Magd will wissen / was ... ... künfftiger Liebster vor Haare hat / die greiffe in der Christ-Nacht rücklings zur Stuben-Thüre hinaus / so bekömmt sie solche Haare in die Hand. Nicht ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 175-177.: Das 6. Capitel

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das dritte Hundert/Das 17. Capitel [Literatur]

... Back-Troge anziehen / und an die Kirch-Thüre klopffen. Ich zweifele nicht, daß, wer diesen Glaubens-Punct ... ... sind sie aber allein nicht zufrieden, sondern sie klopffen auch an die Kirch-Thüre, damit anzudeuten, daß sie auch, im Fall der Noth, diejenigen zu ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 52-57.: Das 17. Capitel

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das dritte Hundert/Das 15. Capitel [Literatur]

Das 15. Capitel. Wer ein Bund geerbte Schlüssel zu der Zeit an eine Stuben-Thüre wirfft / wenn iemand davor stehet / und einen behorchet / so wird der Horcher sein Lebtage taub bleiben. Ich will zwar denen das Wort nicht reden, welche das ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 48-51.: Das 15. Capitel

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das Andere Hundert/Das 17. Capitel [Literatur]

... sie des Tages spinnet / vor ihre Hauß-Thüre spannen wie nun der erste vorbeygehende heist / also wird ihr künfftiger Mann ... ... die Natur um des Fadens willen eben solche zwey Männer zusammen und vor dieser Thüre vorbey führen müste, allwo das Garn aufgespannet wäre. Was letzlich zwey oder ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 194-197.: Das 17. Capitel
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