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Spielhagen, Friedrich/Romane/Zum Zeitvertreib/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Klotilde schritt die Mauerstraße, in welcher die Wohnung der ... ... ich mich nicht entschließen, mir den kolossalen Eindruck durch unsern landläufigen Schlendrian hier zu verleiden. Aber ein Schwanenritter im seidenen Wams, das denke ich mir schrecklich. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spielhagen: Zum Zeitvertreib. Leipzig 1897, S. 11-18.: Zweites Kapitel

Heine, Heinrich/Essays II: Über Frankreich/Lutetia/Erster Teil [Literatur]

... erinnert werden, die ihm die süße Gegenwart verleiden können. Deshalb grollen sie alle jenem Manne, dessen strenges Auge am tiefsten ... ... aufheiternde Blumen, Rosen und Veilchen, statt ihm durch tägliches Nergeln dieses Logis zu verleiden oder gar ihn hinauszuintrigieren. An eurer Stelle hätte ich immer Angst, er ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1972, S. 258-422.: Erster Teil

Spitteler, Carl/Romane/Conrad der Leutnant/Conrad der Leutnant [Literatur]

Conrad der Leutnant Der junge Conrad Reber aus dem ›Pfauen‹ in ... ... die beste Arzenei gegen den Teufel. Um ihm jedoch auf ewig die Wiederkehr zu verleiden, will ich jetzt einen guten Geist ins Haus führen, einen guten Geist; ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 111-264.: Conrad der Leutnant

Raabe, Wilhelm/Romane/Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte [Literatur]

Wilhelm Raabe Stopfkuchen Eine See- und Mordgeschichte Wieder an Bord! – ... ... Mann und Mensch kann einem überall den weichsten Sitz und die schönste Aussicht und Gegend verleiden«, fuhr Heinrich fort. »Jaja, unser guter seliger Vater! Weißt du wohl ...

Volltext von »Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte«.

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Marcus König/Der Herr Magister [Literatur]

Der Herr Magister Marcus König galt für den reichsten Großhändler der Stadt ... ... Ihr wohltun, unverzüglich die frommen Väter zu laden, damit sie dem Bösen Euer Haus verleiden, und werdet fortan Eure Hausgenossen in strenger Zucht halten, damit das Geräusch in ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 743-765.: Der Herr Magister

Auerbach, Berthold/Roman/Barfüßele/7. Die barmherzige Schwester [Literatur]

7. Die barmherzige Schwester. Das war nun ein volles Leben ... ... , der den Hof kriegt.« »Jetzt willst du mir nur meinen neuen Dienst verleiden,« klagte Dami, »und sagst mir, ich hätte einen bessern kriegen können. ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 1. neu durchgesehene Gesammtausgabe, Band 9, Stuttgart und Augsburg 1857, S. 84-103.: 7. Die barmherzige Schwester

Unger, Friederike Helene/Romane/Albert und Albertine/3. Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Und Albertine? hatte sie nur in den Mond, nicht ... ... da seine übellaunige Gattin das ihrige dazu beitrug, Albertinen ihre Lage bei ihm zu verleiden. Überdem hatte Albertine durch den frühen Verlust ihrer Eltern, zeitig die Vorzüge ...

Literatur im Volltext: Friederike Helene Unger: Albert und Albertine, Berlin 1804, S. 27-39.: 3. Kapitel

Conrad, Michael Georg/Roman/Was die Isar rauscht/Zweiter Band/1. [Literatur]

1. Ew. Hochwohlgeboren! Kurzweg so, ohne Ort- und Zeitangabe, ... ... voreilig. Allein ich wollte ihr die Freude der freien Übertragung nicht durch pedantische Schulmeisterei verleiden. Ich ließ mich daher zu einem Kompromiß herbei – mein archäologisches Gewissen hielt ...

Literatur im Volltext: Michael Georg Conrad: Was die Isar rauscht. 2 Bände, Band 2, Leipzig [o. J.], S. 1-56.: 1.

Wolfram von Eschenbach/Versepos/Parzival/15. Feirefiss/Feirefiss [Literatur]

Feirefiss. Es hat der Leute viel verdroßen, Denen diese ... ... So getreulich lebt' er vor den Heiden. Er wust' auch Andern zu verleiden Alle unedle That: Ihm gab sein stätes Herz den Rath. ...

Literatur im Volltext: Wolfram von Eschenbach: Parzival und Titurel. 2 Bände, Stuttgart 1862, Band 2, S. 310-374.: Feirefiss

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Schüdderump/Fünfunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Fünfunddreißigstes Kapitel Ja, da stand er! – so alt, so ... ... eine Art dafür verantwortlich zu machen, die Ihnen für alle Zeit derartige Spekulationen verleiden müßte.« »Ich bitte Sie, Basil!« rief der Edle mit gefalteten Händen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 710-725.: Fünfunddreißigstes Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Schüdderump/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundzwanzigstes Kapitel Es war bereits Dämmerung, als er den National-Gasthof ... ... dem Italien sein Glück gemacht hat, könnte mir die sämtlichen Pomeranzenländer in alle Ewigkeit verleiden; aber hoffentlich hängen ihn die Garibaldiner demnächst einmal an den Beinen auf, und ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 639-646.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Merck, Johann Heinrich/Erzählung/Geschichte des Herrn Oheims/III [Literatur]

III »Das Abendessen wird heut etwas später werden als gewöhnlich«, sagte ... ... vielleicht für 8 oder 10 Taler erwischt hätte. Er wollte mir auch die Pferde verleiden, und sagte immer sie hätten keine Gestalt. Wenn sie nur brav sind, ...

Literatur im Volltext: Sturm und Drang. Band 2, München 1971, S. 1221-1226.: III

Heine, Heinrich/Aphorismen und Fragmente/Aphorismen und Fragmente [Literatur]

Heinrich Heine Aphorismen und Fragmente Wir haben das körperliche Indien gesucht und haben ... ... dieser religiöse Wurm, der an der Frucht der Erkenntnis nagte, um uns solche zu verleiden – diese klebrichte Seele – Deutsche – werden nicht besser im ...

Volltext von »Aphorismen und Fragmente«.

Wolfram von Eschenbach/Versepos/Parzival/9. Trevrezent/Trevrezent [Literatur]

Trevrezent. »Thut auf!« Wem? Wer seid ihr? »Ich will ... ... Es fügt sich beßer, daß wir scheiden, Da Haß mir Jenen muß verleiden, Den Sie von Herzen minnen Und auf seine Hülfe sinnen. ...

Literatur im Volltext: Wolfram von Eschenbach: Parzival und Titurel. 2 Bände, Stuttgart 1862, Band 2.: Trevrezent

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Fünfunddreißigster Brief [Literatur]

Fünfunddreißigster Brief Paris, den 17. Februar 1831 Gestern fuhr ich ... ... une révolte! Der Fürst jammert so erschrecklich, daß er einem alle Revolutionen verleiden kann. Wozu? Man sieht, eine ausgestopfte Revolution als Fürstenscheuche täte die nämlichen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 183-191.: Fünfunddreißigster Brief

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Fünfundsechzigster Brief [Literatur]

Fünfundsechzigster Brief Paris, Freitag, den 30. Dezember 1831 Ihre ... ... bezahlen. Wie einem die Regierung oft alle bürgerliche Gesellschaft, das System die schönste Philosophie verleiden kann; so verleidet einem die Kirche jeden Glauben. Muß ich selig sein ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 428-434.: Fünfundsechzigster Brief

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Vierundsechzigster Brief [Literatur]

Vierundsechzigster Brief Paris, Samstag, den 24. Dezember 1831 Dr. ... ... sie mit einem Kochlöffel auf Haberbrot; das wird der Berliner Butterseele ihre Schmiegsamkeit etwas verleiden. Ob ich die Wiener Gedichte kenne? Wie sollte ich sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 422-428.: Vierundsechzigster Brief

Franzos, Karl Emil/Erzählungen/Judith Trachtenberg/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Seither waren drei Wochen ins Land gegangen; Weihnachten stand vor ... ... s!‹ ruf ich, ›was suchst du hier? Ich werde dir das Priesterspielen verleiden, gleich hole ich die Polizei!‹ Er aber, als ich so rufe, ...

Literatur im Volltext: Rütten & Loening, Berlin, 1984, S. 295-306.: Neuntes Kapitel

Saar, Ferdinand von/Erzählungen/Tragik des Lebens/Die Pfründner/3. [Literatur]

III. Er konnte kaum den Augenblick erwarten, wo er die Rosi ... ... hat. Und gar der Weißeneder und die Professerstochter, die möchten uns das Leben völlig verleiden.« »Wahr is«, sagte er traurig. »Wir haben ein eigenes Schicksal. ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Sämtliche Werke in zwölf Bänden. Band 12, Leipzig [1908], S. 118-123.: 3.

Wagner, Richard/Autobiographisches/Mein Leben/Erster Teil: 1813-1842 [Literatur]

Erster Teil 1813–1842 Am 22. Mai 1813 in Leipzig auf dem ... ... Absicht vorherrschte, den zu Ostern mir kontraktlich zugesicherten vollständigen Antritt der Musikdirektorstelle mir zu verleiden. Verlor ich hierbei auch nicht mein Selbstvertrauen, so schmerzte mich doch das Beschämende ...

Literatur im Volltext: Wagner, Richard: Mein Leben. München 1963, S. 7-228.: Erster Teil: 1813-1842
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