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Tucholsky, Kurt/Werke/1930/»Ich kann ihnen vertraulich mitteilen . . . « [Literatur]

»Ich kann ihnen vertraulich mitteilen . . . « Das hat ... ... von acht verschiedenen Seiten – . . . und alles, alles vertraulich, ganz vertraulich, durchaus vertraulich, streng vertraulich. Ernste Männer nehmen die Zigarre aus dem Mund, rücken ... ... Stuhl näher an dich heran, senken die Stimme und legen los. Vertraulich. Und sie wissen ganz genau, ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 8, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 64-66.: »Ich kann ihnen vertraulich mitteilen . . . «

Löns, Hermann/Gedichte/Fritz von der Leines Ausgewählte Lieder/Vertraulich [Literatur]

Vertraulich (21. Juli 1895.) Die saueren Gurken sind nun reif, Die Enten sind flügge geworden, Doch merkt man leider wenig davon ... ... Die Bürgerschaft denkt: »Das hab'n wir ja, Daher der Name ›Vertraulich!‹«

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 369-370.: Vertraulich

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/57. Kindlich und vertraulich [Literatur]

57. Kindlich und vertraulich Gott macht sich gern gemein, Du mußt nicht schüchtern sein; Vertraulich, kindlich, bloß Senk dich in 's Vaters Schoß! Er, als dein bester Freund, Es herzlich mit dir meint.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 47.: 57. Kindlich und vertraulich

Beer, Michael/Dramen/Struensee/1. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebente Scene. Köller, Ranzau nach einer Pause, in welcher Beide den Abgang des Dieners erwarten, vertraulich Köller's Hand fassend. RANZAU. Eben wolltet ihr – KÖLLER zögernd. Ich wollte, – nun – Ihm einen Brief ...

Literatur im Volltext: Michael Beer: Sämmtliche Werke. Leipzig 1835, S. 308-314.: 7. Szene

Kafka, Franz/Romane/Das Schloß/Das vierte Kapitel [Literatur]

Das vierte Kapitel Er hätte gern mit Frieda vertraulich gesprochen, aber die Gehilfen, mit denen übrigens Frieda hie und da auch scherzte und lachte, hinderten ihn daran durch ihre bloße, aufdringliche Gegenwart. Anspruchsvoll waren sie allerdings nicht, sie hatten sich in einer Ecke auf ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 2, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 67-85.: Das vierte Kapitel

Kerner, Justinus/Erzählung/Die Heimatlosen/1. Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel. Die Mädchen des Waldgebirgs saßen im Hirtenhause vertraulich beim Spinnrocken. Der Mond schien durch die runden Fensterscheiben und erhellte das niedere Gemach. Serpentin lag ohnweit des Glockenspiels auf einer Bank an der Wand. Das Haupt hatte er auf den Arm gestützt und war in ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 2, Berlin 1914, S. 9-13.: 1. Kapitel

Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Verschiedene/Morphine [Literatur]

Morphine Groß ist die Ähnlichkeit der beiden schönen Jünglingsgestalten, ob ... ... Fast möcht ich sagen: viel vornehmer aussieht Als jener andre, welcher mich vertraulich In seine Arme schloß – Wie lieblich sanft War dann sein Lächeln ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 433-434,436.: Morphine

Fontane, Theodor/Erzählungen/Unterm Birnbaum/19. Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel »De Franzos is rutscht«, hatte die Jeschke gesagt und war dabei wieder so sonderbar vertraulich gewesen, alles mit Absicht und Berechnung. Denn wenn das Gespräch auch noch nachwirkte, darin ihr, vor länger als einem Jahr, ihr sonst so gefügiger Nachbar mit ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 300-305.: 19. Kapitel

Arnim, Ludwig Achim von/Dramen/Das Loch/1. Akt/12. Szene [Literatur]

XII. KAISER kommt ins Wachthaus zurück. Ei, ei, hier war ein Poltern im Haus, Ich glaube, ihr werdet vertraulich beim Schmaus. RITTER. Ach leider, wir weinten so bittere Thränen, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Das Loch. Berlin 1968, S. 23-27.: 12. Szene

Ball, Hugo/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Einer Verdammten [Literatur]

Einer Verdammten Ha, wie sie heuchlerisch entrüstet, Sich hüllen in die Kutten der Moral Und wie Papa vertraulich flüstert: »Mama, dies ist ein offener Skandal«. Die hohe Gattin nickt verständlich Und vor »Empörung« brennend rot Ruft sie: »Von ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Gesammelte Gedichte. Zürich 1963, S. 21.: Einer Verdammten

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/An den Grossherzog von Hessen [Literatur]

An Seine Königliche Hoheit den Durchlauchtigsten Grossherzog von Hessen Mit ... ... blick' ich zu den Höhen Des Pindus auf, wo hold im Stralenschein Vertraulich unter hoher Lorbeern Wehen Die Musen wandeln im bekränzten Hain, Und ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 4-8.: An den Grossherzog von Hessen

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Die Heimkehr/Ratcliff [Literatur]

Ratcliff Der Traumgott brachte mich in eine Landschaft, Wo Trauerweiden ... ... Armen, wo die Blumen Mit klugen Schwesteraugen still mich ansahn, Wo mir vertraulich klang der Vögel Zwitschern, Wo gar der Hunde Bellen mir bekannt schien, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 151-154.: Ratcliff

Wieland, Christoph Martin/Verserzählungen/Oberon/Zehnter Gesang [Literatur]

Zehnter Gesang 1. Schon sinkt der Tag, und trauernd wirft die Nacht (Ach! nicht vertraulich mehr in süßer Herzensfülle Von Liebenden und Freunden zugebracht) Mitleidig ihre trübste Hülle Ums öde Eiland her, wo aus der tiefen Stille Nun keinen Morgen ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Werke. Band 5, München 1964 ff., S. 329-342.: Zehnter Gesang

Lessing, Gotthold Ephraim/Dramen/Der Misogyn/2. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt LELIO ODER HILARIA. Bald werde ich es selbst glauben, ... ... armes Geschlecht! Wie leicht sind wir zu hintergehen! Sie winkte mir eben jetzt sehr vertraulich; sie wird mich sprechen wollen. Ja, ja, dacht ich es doch! ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 444.: 1. Auftritt

Gottfried von Straßburg/Epos/Tristan und Isolde/Die Minnengrotte [Literatur]

... war ihres Lobes mehr. Sie waren aber, wie vorher, Vertraulich und gesehen gern Bei Marke, ihrer Beider Herrn. Auch bargen ... ... Vermeiden und entbehren, Und nicht so heimlich wären, Noch so vertraulich wie sonst je. Dies Gebot that den Gelieben weh.

Literatur im Volltext: Gottfried von Straßburg: Tristan und Isolde. Stuttgart 1877, S. 186-201.: Die Minnengrotte

Weiße, Christian Felix/Gedichte/Scherzhafte Lieder/Die Eifersucht [Literatur]

Die Eifersucht Ja, ja, ich weis es, glaube mir, Ich sah es selbst, daß Damon hier Vertraulich mit dir sprach: Ich merkt es auch, daß er dich pries, ...

Literatur im Volltext: Christian Felix Weiße: Scherzhafte Lieder, Leipzig 1758, S. 105-106.: Die Eifersucht

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Die Eifersucht [Literatur]

Die Eifersucht 1772. Ich habe sie gesehen! Sie stand am Rosenbusch mit ihm. Vertraulich war Ihr Blick, und Zärtlichkeit darin. Da bebt' ich blaß vorüber; Die falsche Seele barg sich mir, Ihr Busen schlug, ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 183-184.: Die Eifersucht

Schäfer, Wilhelm/Drama/Faustine, der weibliche Faust/3. Akt/9. Szene [Literatur]

III, 9. FAUSTINE. So sind wir endlich denn allein, Und nichts steht zwischen uns, das schiede. Nun laßt uns recht vertraulich sein, Und nehmt bereit, was ich euch biete. Ich fühl' ...

Literatur im Volltext: Schäfer, Wilhelm: Faustine, der weibliche Faust. Tragödie in sechs Aufzügen nebst einem Vorspiel und Prolog, Zürich 1898, S. 68-70.: 9. Szene

Fischer, Christian August/Erzählungen/Dosenstücke/Die Gondel/2. Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel. Es kam darauf an, mit dem Gondelier vertraulich zu werden, und es gelang ihm ohne Schwierigkeit. Er bediente sich seiner unausgesetzt, und bezahlte ihn wie ein König. Wer war glücklicher, als Corsiolle? Einen so reichen, einen so freigebigen Herrn hatte ...

Literatur im Volltext: Christian Althing: Dosenstücke, Rom; Paris; London [o.J.], S. 138-139.: 2. Kapitel

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Buch der Sprüche/Einem Aszeten [Literatur]

Einem Aszeten Rühme nur dich der Entsagung! Darf ich ganz vertraulich lachen? Ist es doch so toren-menschlich, aus der Not die Tugend machen ... Mach sie wenigstens zum Engel, aber, bitte, nicht zum Drachen!

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 359.: Einem Aszeten
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