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Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Was will der Wind [Literatur]

Was will der Wind? Tief aus der Nacht, die nirgends ... ... Haus, das er bespricht, Wie einer, der Beschwörung weiß und Bann. Was will der Wind? Was will denn ich und was das Licht? Wo wohnt der Geist, der einst uns drei ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 237.: Was will der Wind

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/151. Was Hippokrene auf deutsch heißt [Literatur]

151. Was Hippokrene auf deutsch heißt Ein Gallier, der gallisch nur verstand, Und das allein reich, stark und zierlich fand, (Das Deutsche hat er stets durch schalen Spott entehrt, Weil ihn für dies Verdienst ein deutscher Hof ernährt) Den bat ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 47-48.: 151. Was Hippokrene auf deutsch heißt

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Die Heimkehr/27. [Was will die einsame Träne] [Literatur]

27. Was will die einsame Träne? Sie trübt mir ja den Blick. Sie blieb aus alten Zeiten In meinem Auge zurück. Sie hatte viel leuchtende Schwestern, Die alle zerflossen sind, Mit meinen Qualen und Freuden, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 118-119.: 27. [Was will die einsame Träne]

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/Herzblut/7. [Von dem, was ich besessen] [Literatur]

7. Von dem, was ich besessen, Ist wenig mir geblieben, Von meinen süßen Träumen ... ... Von Glauben, Hoffen, Lieben! Nur schmerzliches Erinnern Ist's, was das Herz behielt, Verachtung, Haß und Flüche – Und eines ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 10-11.: 7. [Von dem, was ich besessen]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Was sprecht ihr immer und immer vom Zopfe] [Literatur]

[Was sprecht ihr immer und immer vom Zopfe] Was sprecht ihr immer und immer vom Zopfe, Meint ihr, ihr wärt zopflos aus eigener Wahl? Man braucht dazu wenigstens Haar auf dem Kopfe, Ihr aber, Erbärmliche, ihr seid kahl.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 496.: [Was sprecht ihr immer und immer vom Zopfe]

Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/2. Stunde/Was treibst du, Wind [Literatur]

Was treibst du, Wind? Was treibst du, Wind, ... ... Erdgeruch und Waldesduft!« Was bringst du, Wind, Du himmlisches Kind? »Einen Morgengruß, ... ... Aus Lerchenseele nur? »Nein, nein! Aus voller Menschenbrust!« Was trägst du, Wind, ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 31.: Was treibst du, Wind

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Weißt Du was, ich will Dir sagen] [Literatur]

[Weißt Du was, ich will Dir sagen] Weißt Du was, ich will Dir sagen, Was die Weltgeschichte ist: Ein Gemisch von Trän' und Klagen, Falschheit, Grausamkeit und List.

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXXXIV134.: [Weißt Du was, ich will Dir sagen]

Morgenstern, Christian/Gedichte/Wir fanden einen Pfad/2./1. [Sieh nicht, was andre tun] [Literatur]

1. Sieh nicht, was andre tun, der andern sind so viel, du kommst nur in ein Spiel, das nimmermehr wird ruhn. Geh einfach Gottes Pfad, laß nichts sonst Führer sein, so gehst du recht und grad, ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 11, Basel 1971–1973, S. 21-23.: 1. [Sieh nicht, was andre tun]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1838/[Was hängt ihr euch an mich und meinen Lauf] [Literatur]

[Was hängt ihr euch an mich und meinen Lauf] Was hängt ihr euch an mich und meinen Lauf Und strebt dem Höhern plumpen Dranges wider? Ich zieh euch, merk ich, nicht zu mir herauf, Doch ihr, weiß Gott! mich auch zu ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 429.: [Was hängt ihr euch an mich und meinen Lauf]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Was heut noch grün und frisch da steht] [Literatur]

[Was heut noch grün und frisch da steht] Was ... ... Blümelein! Viel hunderttausend ungezählt, Was nur unter die Sichel fällt, Ihr Rosen, ihr Lilien! ... ... silbernen Glocken, Die goldnen Flocken, Sinkt alles zur Erden, Was wird daraus werden? ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 109-110.: [Was heut noch grün und frisch da steht]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/44. Was Menschheit ist [Literatur]

44. Was Menschheit ist Fragst du, was Menschheit sei? Ich sage dir bereit, Es ist mit einem Wort die Überengelheit.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 47.: 44. Was Menschheit ist

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Wißt ihr, was ich meine [Literatur]

Wißt ihr, was ich meine? Wißt ihr, was ich meine? Singen ... ... singt mit mir! Wißt ihr, was ich meine? Tanzen wollen wir! Wo die bunten ... ... im frischen Grün: Kommt und tanzt mit mir! Wißt ihr, was ich meine? Froh ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 16-17.: Wißt ihr, was ich meine

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Was Hafisen in der Welt das Beste däuchte] [Literatur]

[Was Hafisen in der Welt das Beste däuchte?] Was Hafisen in der Welt das Beste däuchte? Lautenklang und Weinpokal und schöner Reigen, Vielgeliebter Augen helllebend'ge Leuchte, Und zuletzt ein nachtbedecktes Wonneschweigen.

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 131-132.: [Was Hafisen in der Welt das Beste däuchte]

Plavius, Johannes/Gedichte/Trauer- und Treugedichte/Sonnette/87. Halt- was du zu gesaget [Literatur]

87. Halt/ was du zu gesaget Du sagest wol viel ... ... hoffen. Wer ehr' vnd tugend liebt/ sagt lieber nichtes zu/ Was er nicht halten kan/ so läst man jhn mit ruh' ... ... Vnd siehe weder nutz: noch schaden hierinn' an. Was ehrlich zugesagt/ das sol man redlich halten.

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur, Reihe Barock, Erg.-Bd., Leipzig 1939, S. 157-158.: 87. Halt- was du zu gesaget

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1850/[Was du an ihrem Landsmann Hamlet verbrochen] [Literatur]

[Was du an ihrem Landsmann Hamlet verbrochen] Was du an ihrem Landsmann Hamlet verbrochen, Bleibt von den Dänen nicht ungerochen, Sie könnten für dein täppisch Sezieren Dich als spruchweisen Polonius traktieren.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 506-507.: [Was du an ihrem Landsmann Hamlet verbrochen]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 3/Ach was hilft ein Blümelein [Literatur]

Ach was hilft ein Blümelein Mündlich. Sterben ist ... ... Sichel scheidt, Ach das ist das größte Leid. Denn was hilft ein Blümelein, Wenn es heißt ins Grab hinein; Ach was hilft ein Röslein roth, Wenn es blüht nach Liebes ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 12-14.: Ach was hilft ein Blümelein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/99. Was Gott gern isset [Literatur]

99. Was Gott gern isset Gott ißt die Herzen gern. Willst du ihn stattlich speisen, So richt ihm deines zu, er wird es ewig preisen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 151.: 99. Was Gott gern isset

Morgenstern, Christian/Gedichte/Wir fanden einen Pfad/4./[Faß es, was sich dir enthüllt!] [Literatur]

[Faß es, was sich dir enthüllt!] Faß es, was sich dir enthüllt! Ahne dich hinan zur Sonne! Ahne, welche Schöpfer-Wonne jedes Wesen dort erfüllt! Klimm empor dann dieser Geister Stufen bis zur höchsten Schar! ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 11, Basel 1971–1973, S. 56-57.: [Faß es, was sich dir enthüllt!]

Stieler, Kaspar/Gedichte/Die geharnschte Venus/Zugabe/6. [Was rühmstu alte Tichter-welt-] [Literatur]

6. Was rühmstu alte Tichter-welt/ du habest durch dein Singen die Löuen können zwingen/ und Föben auß den Flammen bringen/ du habest manchen Stein an Tebens Mauer-werk durch einen Leyer-klang gestellt! Kupido zog mir Seiten auff ...

Literatur im Volltext: Kaspar Stieler: Die geharnschte Venus, Stuttgart 1970, S. 184.: 6. [Was rühmstu alte Tichter-welt-]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/32. [Was trauerst du darob, daß keine Seele dein] [Literatur]

32. Was trauerst du darob, daß keine Seele dein, Der du erzählen kannst von deiner Qual und Pein. Merkt auch kein menschlich Ohr auf deiner Wehmuth Klagen, Kannst du sie nicht dem Strom, dem blauen Himmel sagen?

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 227-228.: 32. [Was trauerst du darob, daß keine Seele dein]
Artikel 121 - 140

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