Johanna Spyri Heidi kann brauchen, was es gelernt hat
Dreifaltigkeit Was alle Weisheit in der Welt nicht lallen kann ... ... Zum ewgen Freudenleben, Da, was allhier kein Ohr gehört, Gott wird zu schauen geben ... ... Zu dir bekehret werden. Erleuchte, was verblendet geht, Bring wieder, was verirret, Reiß aus, was uns im Wege steht Und freventlich ...
[Nicht, was hehr] Nicht, was hehr, Weil ich es nicht fassen kann; Nicht, was schwer, Bürde mir auf, mir armen Mann! Da so viel Schon mir ein Löckchen zu schaffen macht, Wie vielmehr ...
Was will ich mehr! Noch halt mit beiden Händen ich Des ... ... Schale leer, Die letzte Neige schlürftest du.« So trank ich doch, was will ich mehr, Dem Tod ein volles Leben zu.
Was trauerst du, mein Angesicht 1. Was trauerst ... ... Sohn, Hier hab ich, was dich nähret: Lust, Ehr und Freud, Die keine Zeit ... ... Freunde scheide. 16. Ach, Gott mein Herr, was will ich doch Mich vor dem Tode scheuen? Er ...
Der 52. Psalm Was trotzest du, stolzer Tyrann? 1 ... ... , Schlägt alles zu Schanden und wund; Was unrecht, das sprichst du mit Freuden, Was recht ist, das kannst du nicht leiden, Die ... ... Ein anders und besseres Glück, Denn was mir mein Vater verheißt, Das bleibet doch nimmer ...
Was waren Frauen Was waren Frauen anders dir als Spiel, Der du dich bettetest in soviel Liebesstunden: Du hast nie andres als ein Stück von dir gefunden, Und niemals fand dein Suchen sich das Ziel. Du strebtest, dich im Hellen ...
[Was du haben sollst] Was du haben sollst, Was du nehmen darfst Und behalten kannst, Minder nicht, noch mehr Habe, nimm, begehr! Grillparzer. (Wien am 23. Februar 1844)
Was rufst du ... Was rufst du, traurig Herz! sei still! Es kann nicht sein ... ... wieder hinab ins einsame Grab! Schau, dort fliegt's, was du geträumt ... Die Welle wiegts hinab zu Tal ... – ...
107. Was ist Satyre? An Herrn Kaufmann, Gelehrten und ... ... Thor der Weisheit Pfade zeigen. Was ist beglückender als wahre Gottesfurcht? Was tröstender im Sterben und im Leben? Was kann der Stirn, die ... ... Zorn stets auf den Bruder leerte, Wenn ihm was Unrechts wo entfuhr. Horaz nennt jedes ...
Was macht Deutschland? Ein immerwährender Kalender für alle Tage des ... ... pflegt sich – Wohl zu besinnen. Montag. Deutschland regt sich – Was wird's beginnen? Dienstag. Deutschland trägt sich – Mit großen Gedanken ...
Was dann? Wir waren beide klug und welterfahren Und hatten viel geliebt ... ... gilt für morgen noch, Vielleicht auch länger, wochenlang vielleicht! Doch dann, was dann, wenn der Gefühle Strom In Nacht verronnen und verrauscht, was dann?
Was jagt mich Was jagt mich, So matt und müde? Ich such' dich In meinem Liede, Ich such' dich In meinem Jagen; Hier muß ich Die Buchen fragen. Die Frage Im Wiederhalle ...
Was Gott gefällt, mein frommes Kind, nimm fröhlich ... ... und laß, Tut oft, was bös, und selten das, Was Gott gefällt. 4. ... ... , bis man wieder tut, Was Gott gefällt. 13. Was unserm Herzen dienlich sei, ...
[Was ziehst du trübe Gesichter] »Was ziehst du trübe Gesichter Und bildest nach innen nur? Du bist doch wahrhaftig ein Dichter, Ei ja, die böse Zensur!« Ja wohl, die Zensur! Doch nicht jene, Von Ohnmacht ...
Was sie alle meinen 1 Nasen kluger Philosophen! O wie ... ... schon gesungen, Die ihr in der Geisterschwüle Mannesherzen meint entsprungen. Was ich schau' im Geisterreiche, Kann mich nicht zur Klage stimmen, ...
[Was man den Kindern tut] Was man den Kindern tut, Ist doppelt gut; Da im Erfolg, den jeder sieht, Man ihre Eltern miterzieht. (20ten Mai 1858)
1. Was wär ich ohne dich gewesen? Was würd' ich ohne dich nicht seyn? Zu Furcht und Aengsten auserlesen ... ... Ständ' ich in weiter Welt allein. Nichts wüßt' ich sicher, was ich liebte, Die Zukunft wär ein dunkler Schlund; Und wenn ...
Ich habs verdient, was will ich doch mich wider Gott viel sperren? ... ... . Ich habs verdient, was will ich doch Mich wider Gott viel sperren? Komm immer ... ... . Wann dieses Licht Mir scheint, so bricht Und fällt, was mich beschweret. ...
5 Was ist es an der Zeit? 1 Im Mittagsglast, auf des Gebirges Grat, Schlief unter alten Fichten müd ich ein; Ich schlief und träumte bis zum Abendschein Von leerem Hoffen und verlorner Tat. Schlaftrunken und verwirrt erwacht ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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