Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Prosa | Deutsche Literatur 

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Zweiter Teil: Prosa/Anekdoten/Was ist Wahrheit [Literatur]

Was ist Wahrheit? Ende August 1914. »Was sagen Sie zum ›Simplicissimus‹?« fragte ich wütend Frank Wedekind und zeigte ihm die neue Nummer, die von der ersten bis zur letzten Seite nichts als die tollsten Kriegshetzereien und die übelsten Schmähungen der gegnerischen ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 270-271.: Was ist Wahrheit

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Zweiter Teil/Xenien/65. Was klein, ist niedlich [Literatur]

65. Was klein, ist niedlich Als ihm der Schön zu groß geworden, Schickt' er ihn fort, mit einem Orden; Doch, um bei der Familie zu bleiben, Ließ er ein Schön-lein sich verschreiben.

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 144.: 65. Was klein, ist niedlich

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Gott und Welt/Was es gilt [Literatur]

Was es gilt Dem Chromatiker Bringst du die Natur heran, Daß sie jeder nutzen kann; Falsches hast du nicht ersonnen, Hast der Menschen Gunst gewonnen. Möget ihr das Licht zerstückeln, Farb um Farbe draus entwickeln ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 554-555.: Was es gilt

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Du willst verbinden, was sich ewig flieht] [Literatur]

[Du willst verbinden, was sich ewig flieht] Du willst verbinden, was sich ewig flieht, Die Tugend mit dem ird'schen Glück? Wie sich Dein Geist auch d'rum bemüht: Eins weichet vor dem Anderen zurück.

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXXXV135.: [Du willst verbinden, was sich ewig flieht]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Was ihr rathet vom Zerstreuen] [Literatur]

[Was ihr rathet vom Zerstreuen] Was ihr rathet vom Zerstreuen, Vom Entschlagen meines Grames, Folgt ... ... Wieder anzuknüpfen. Hab' ich lange weggesehen Von dem Leid, was ist's am Ende? Wenn zurück den Blick ich wende, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 121-122.: [Was ihr rathet vom Zerstreuen]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/28. Was Gott den Tag durch tut [Literatur]

28. Was Gott den Tag durch tut Des Morgens geht Gott aus, zu Mittag schläfet er, Des Nachts ist er erwacht, reist abends ohn Beschwer.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 143-144.: 28. Was Gott den Tag durch tut

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/149. Was ohne Lieb ist, stinkt [Literatur]

149. Was ohne Lieb ist, stinkt Mensch, kommst du ohne Lieb, so steh nur bald von fern, Was nicht nach Liebe reucht, das stinkt vor Gott, dem Herrn.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 128.: 149. Was ohne Lieb ist, stinkt

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/184. Gott ist mir, was ich will [Literatur]

184. Gott ist mir, was ich will Gott ist mein Stab, mein Licht, mein Pfad, mein Ziel, mein Spiel, Mein Vater, Bruder, Kind und alles, was ich will.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 27.: 184. Gott ist mir, was ich will

Klabund/Gedichte/Das heiße Herz/Gedichte/Der südliche Herbst/3. [Und so will ich, was ich werde] [Literatur]

3. Und so will ich, was ich werde; Immer grösser grüsst der Mond. Palmenbaum und dunkle Erde Werden zarter sich gewohnt. Silbersee zieht ohne Barke Stromgleich durch verlassnes Laub. Und des Winzers goldne Harke Sank beseligt ...

Literatur im Volltext: Klabund: Das heiße Herz. Berlin 1922, S. 106-107.: 3. [Und so will ich, was ich werde]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Was hilft der Sonnschein dann] [Literatur]

[Was hilft der Sonnschein dann] Was hilft der Sonnschein dann, Wo man nicht sehn ihn kann, Weil Nacht das Aug' umspann? Der Sonnschein aber flieht, Das Auge Nacht umzieht, Wo man nichts Liebes sieht. Ich ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 44-45.: [Was hilft der Sonnschein dann]

Morgenstern, Christian/Gedichte/Ich und die Welt/Ein fünfzehnter Oktober/2. [Was wollt ihr doch] [Literatur]

2. Was wollt ihr doch hier um mich? Wißt, wer ihr seid? Wer ich bin? Was wandelt durch uns? Welch Spieles Puppen sind wir? »Lebe! ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 3, Basel 1971–1973, S. 90-91.: 2. [Was wollt ihr doch]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/3. [»Was hat mein armes Herz denn gegen Gott verbrochen] [Literatur]

3. »Was hat mein armes Herz denn gegen Gott verbrochen, Daß, da es kaum geheilt, von ihm auf's Neu gebrochen? Wenn neu sich öffnete der alten Wunde Riß, Die du vernarbt geglaubt, dann halte für gewiß: Es war ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 211.: 3. [»Was hat mein armes Herz denn gegen Gott verbrochen]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/96. [Was weigerst du mir kalt den letzten Abschiedsgruß] [Literatur]

96. Was weigerst du mir kalt den letzten Abschiedsgruß? Ist dir's denn unbewußt, daß ich einst sterben muß? O mög' dir's dann zu bang nicht kommen in's Gedächtniß, Daß frevelnd du verschmäht der Liebe letzt Vermächtniß!

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 247-248.: 96. [Was weigerst du mir kalt den letzten Abschiedsgruß]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/63. [Ich denke, dichten heißt: aus dem, was niemals war] [Literatur]

63. Ich denke, dichten heißt: aus dem, was niemals war, Zu schaffen eine Welt, selbstschöpfrisch, wunderbar. Du bist, wenn nicht im Wort, doch durch die That ein Dichter, Wenn du als Schöpfer wirkst und nimmer als Vernichter.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 237.: 63. [Ich denke, dichten heißt: aus dem, was niemals war]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/17. [Was trauerst du, wenn dich die falsche Welt betrog] [Literatur]

17. Was trauerst du, wenn dich die falsche Welt betrog? In dir liegt Besseres, als was sie dir entzog.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 221.: 17. [Was trauerst du, wenn dich die falsche Welt betrog]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Was der Abend nicht vollbracht] [Literatur]

[Was der Abend nicht vollbracht] Was der Abend nicht vollbracht/ Wird am Tag offt klar gemacht.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 173.: [Was der Abend nicht vollbracht]

Fontane, Theodor/Erzählungen/Grete Minde/3. Kapitel. Das »Jüngste Gericht« und was weiter geschah [Literatur]

Drittes Kapitel Das »Jüngste Gericht« und was weiter geschah ... ... sie noch einander fragen konnten, was es sei, wiederholten sich die Schläge, dreimal, viermal, aber schwächer. ... ... »Gott, mein süß Gretel«, zitterte Regine hin und her. »Was sprichst du nur? Du bist ja ein ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1973, S. 17-24.: 3. Kapitel. Das »Jüngste Gericht« und was weiter geschah

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/53. Von Früntschafft/422. Was der Ber dem in ein Or runet [Literatur]

Von Schimpff das 422. Was der Ber dem in ein Or runet. Uf einmal wolt einer ... ... Wald hinuß. Und der gedinckt Knecht sprach zů dem fremden Man: ›Lieber, was hat der Ber zů dir geredt, da er dir also in ein ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 251.: 422. Was der Ber dem in ein Or runet

Fischer, Christian August/Roman/Hannchens Hin- und Herzüge/Drittes Buch/8. Capitel: Was krieg ich [Literatur]

Achtes Capitel. Was krieg ich? Wir sprengten en Parade ... ... ich platten war!« – »Nun was sagte man denn von ihm?« – fragte ich äußerst neugierig weiter ... ... viel von ihm gesprochen worden. – Ja, wenn er's wüßte – Was krieg' ich, wenn ich's ...

Literatur im Volltext: Christian Althing: Hannchens Hin- und Herzüge nebst der Geschichte dreyer Hochzeitsnächte. Leipzig 1807, S. 146-149.: 8. Capitel: Was krieg ich

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Was möchtest du nicht [Literatur]

Was möchtest du nicht? Ich möcht vor tausend Thaler nicht, Daß mir der Kopf ab wär, Da spräng ich mit dem Rumpf herum, Und wüßt nicht, wo ich wär, Die Leut schrien all und blieben stehn: Ey guck ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 316.: Was möchtest du nicht
Artikel 201 - 220

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Die Narrenburg

Die Narrenburg

Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.

82 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon