[Was rauscht und brummet deine Flutt] Was rauscht und brummet deine ... ... zu beschweren deine Flutt? Was klaget sich dein zarter Mund/ Du Feder-Schaar/ in dieser grünen ... ... / sie kommt dich zu entdecken. Wo solche Zeugen sind vergunnt/ Was klaget sich dein zarter Mund? ...
1. Laß drohn, was will! Sieh doch den Wettersturm ... ... Zorn zum Sieg in mir erlahmt und was ich Großes möchte, elend in Alltagströdel sich verkramt! ... ... jauchzend Hoffen mich empor ... und bis zu Ende sei gehalten, was meiner Jugend ich beschwor! Und grollten rings auch ...
Was ich wohl mag Ich mag wohl Begraben mit ansehn, wenn so ein rotgeweintes Auge noch einmal in die Gruft hinabblickt, oder einer sich so kurz umwendet, und so bleich und starr sieht und nicht zum Weinen kommen kann. 's pflegt mir denn wohl ...
331. Was Gott nicht tut, gefällt ihm nicht Gott muß der Anfang sein, das Mittel und das Ende, Wo ihm gefallen solln die Werke deiner Hände.
[Und weißt Du, was 'ne Gondel ist] Und weißt Du, was 'ne Gondel ist, Und wie sich's drinnen wiegt? Ein Ding, das kaum die Woge küßt, Wenn's zierlich drüber fliegt! Sie schwebt so gleich, ...
X. Was Rübezahl für Thaten und Possen gemachet? Von diesen Stücke können nunmehr die folgenden Sachen gelesen werden / in welchen ich zusammen getragen habe theils was ich gelesen / theils was ich hin und wieder von unterschiedlichen Personen in discursen gehöret / oder auch ...
12. Was Gott zusammen füget/ sol Niemand scheiden. Halleluja! ... ... Gottes Hertz endbrandt. Gegen-Chor. Was der Himmel/ etc. 3. Chor. ... ... schon alhier Ewger Wollust Vorspiel für. Gegen-Chor. Was der Himmel/ etc. ...
... ewig bleibst im Werden, Wie die Welt im Wandeln ist. Was dich rührt im Herzensgrunde, Einmal kommt's und nimmer so; ... ... Aber nimmer eigensinnig Ihren Schatten halte fest. Heiter senke, was vergangen, In den Abgrund jeder Nacht! Soll ...
[Mit was vor Süßigkeit/ o zarter Mund] Mit was vor Süßigkeit/ o zarter Mund/ Beküß ich denn Rubinen-Grund! Mit was vor Süßigkeit hör ich die Lippen sprechen/ Die voller Honig-Worte seyn! ...
Was ist der Mensch? Was ist der Mensch? Ein Magen, zwei Arme, ein kleines Hirn ... ... großer Mund, und eine Seele – daß Gott erbarme! – Was muß der Mensch? Muß schlafen und denken, muß essen und feilschen ...
3. 1. Was ist zu machen? Geh' ich von ihr, so wird mein Herz zerspringen; Und bleib' ich bei ihr, wird sie aus mich lachen. 2. Werde nicht irre Am dunkeln Liebesrätsel! Sinn' und harre ...
69. Der du mich strenge nennst, merk', was mein Mund jetzt spricht: Kränkungen nehm' ich hin, nur Unrecht duld' ich nicht.
64. Was man von Macht der Zeit sagt, dünkt mir falsch und schlecht; Verjährtes Unrecht wird's durch Jahre denn zum Recht?
... gewichen Ist völlig von hier: 11 Was könnte doch seyn Erwünschter zu hören: Von Englischen Chören/ ... ... ladet mich eyn Ohn alles Verweilen Zu ihme zu eylen/ Was mag die Ursach doch seyn? 19 16. ...
... 59. Got was Bürg, ein Apt bezalt. Es was einmal ein Edelman, der het in einem Krieg eins Burgers Sun gefangen, ... ... nam den Münch zů Fůß mit im uff das Schloß, und namen im, was er het. Es fügt sich, das sein gefangen ...
Was bleibt Seh ich ein Kind zur Weihnachtsfrist, Ein rosig Kind mit Taubenaugen, Die Kunde von dem kleinen Christ Begierig aus den Lippen saugen, Aufhorchen, wenn es rauscht im Tann, Ob draußen schon sein Pferdchen schnaube: »O ...
12. Was kann die Welt für unser Glück empfinden, Die kalte Welt mit ihrem falschen Treiben? Kann sie es fesseln oder es vertreiben? Kann sie uns trennen oder uns verbinden? Wir sehn die Dinge rings um uns verschwinden, ...
20. Dir aber, Herr, o was weih ich dir, sag, der das Ohr den Geschöpfen gelehrt? – Mein Erinnern an einen Frühlingstag, seinen Abend, in Rußland –, ein Pferd... Herüber vom Dorf kam der Schimmel allein, ...
2 Doch was will sich hier begeben? Fängt das Erz nicht an zu leben? Leise klirrt es auf und nieder, Und was hohl war, füllt sich wieder! Aber statt der tapfern Alten ...
95. Was Gott den Seligen und Verdammten ist Gott ist den Seligen ein ewger Freudengast Und den Verdammeten ein ewge Überlast.
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