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Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/[Was rauscht und brummet deine Flutt] [Literatur]

[Was rauscht und brummet deine Flutt] Was rauscht und brummet deine ... ... zu beschweren deine Flutt? Was klaget sich dein zarter Mund/ Du Feder-Schaar/ in dieser grünen ... ... / sie kommt dich zu entdecken. Wo solche Zeugen sind vergunnt/ Was klaget sich dein zarter Mund? ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 266.: [Was rauscht und brummet deine Flutt]

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Über die Brücke/1. Laß drohn, was will! [Literatur]

1. Laß drohn, was will! Sieh doch den Wettersturm ... ... Zorn zum Sieg in mir erlahmt und was ich Großes möchte, elend in Alltagströdel sich verkramt! ... ... jauchzend Hoffen mich empor ... und bis zu Ende sei gehalten, was meiner Jugend ich beschwor! Und grollten rings auch ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 5-6.: 1. Laß drohn, was will!

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Was ich wohl mag [Literatur]

Was ich wohl mag Ich mag wohl Begraben mit ansehn, wenn so ein rotgeweintes Auge noch einmal in die Gruft hinabblickt, oder einer sich so kurz umwendet, und so bleich und starr sieht und nicht zum Weinen kommen kann. 's pflegt mir denn wohl ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 17.: Was ich wohl mag

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/331. Was Gott nicht tut, gefällt ihm nicht [Literatur]

331. Was Gott nicht tut, gefällt ihm nicht Gott muß der Anfang sein, das Mittel und das Ende, Wo ihm gefallen solln die Werke deiner Hände.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 177.: 331. Was Gott nicht tut, gefällt ihm nicht

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Aus dem Nachlaß/Aus reiferer Zeit/Venedig/[Und weißt Du, was 'ne Gondel ist] [Literatur]

[Und weißt Du, was 'ne Gondel ist] Und weißt Du, was 'ne Gondel ist, Und wie sich's drinnen wiegt? Ein Ding, das kaum die Woge küßt, Wenn's zierlich drüber fliegt! Sie schwebt so gleich, ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 278-279.: [Und weißt Du, was 'ne Gondel ist]

Praetorius, Johannes/Prosa/DaeMonoLogia RVbInzaLII sILesII/10. [Was Rübezahl für Thaten und Possen gemachet] [Literatur]

X. Was Rübezahl für Thaten und Possen gemachet? Von diesen Stücke können nunmehr die folgenden Sachen gelesen werden / in welchen ich zusammen getragen habe theils was ich gelesen / theils was ich hin und wieder von unterschiedlichen Personen in discursen gehöret / oder auch ...

Literatur im Volltext: Praetorius, Johannes: DaeMonoLogia RVbInzaLII sILesII. Leipzig, Arnstadt 1662, S. 259.: 10. [Was Rübezahl für Thaten und Possen gemachet]

Gryphius, Andreas/Gedichte/Oden/Oden. Das dritte Buch. 1657/12. Was Gott zusammen füget sol Niemand scheiden [Literatur]

12. Was Gott zusammen füget/ sol Niemand scheiden. Halleluja! ... ... Gottes Hertz endbrandt. Gegen-Chor. Was der Himmel/ etc. 3. Chor. ... ... schon alhier Ewger Wollust Vorspiel für. Gegen-Chor. Was der Himmel/ etc. ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 92-93.: 12. Was Gott zusammen füget sol Niemand scheiden

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Lieder aus alter und neuer Zeit/28. [Sieh, das ist es, was auf Erden] [Literatur]

... ewig bleibst im Werden, Wie die Welt im Wandeln ist. Was dich rührt im Herzensgrunde, Einmal kommt's und nimmer so; ... ... Aber nimmer eigensinnig Ihren Schatten halte fest. Heiter senke, was vergangen, In den Abgrund jeder Nacht! Soll ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 54-55.: 28. [Sieh, das ist es, was auf Erden]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/[Mit was vor Süßigkeit- o zarter Mund] [Literatur]

[Mit was vor Süßigkeit/ o zarter Mund] Mit was vor Süßigkeit/ o zarter Mund/ Beküß ich denn Rubinen-Grund! Mit was vor Süßigkeit hör ich die Lippen sprechen/ Die voller Honig-Worte seyn! ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 285-286.: [Mit was vor Süßigkeit- o zarter Mund]

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Erster Teil: Verse/Weltschmerz und Liebe/Was ist der Mensch [Literatur]

Was ist der Mensch? Was ist der Mensch? Ein Magen, zwei Arme, ein kleines Hirn ... ... großer Mund, und eine Seele – daß Gott erbarme! – Was muß der Mensch? Muß schlafen und denken, muß essen und feilschen ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 33-34.: Was ist der Mensch

Rückert, Friedrich/Gedichte/Wanderung/Erster Bezirk. Italienische Gedichte/Ritornelle/3. [Was ist zu machen] [Literatur]

3. 1. Was ist zu machen? Geh' ich von ihr, so wird mein Herz zerspringen; Und bleib' ich bei ihr, wird sie aus mich lachen. 2. Werde nicht irre Am dunkeln Liebesrätsel! Sinn' und harre ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 307.: 3. [Was ist zu machen]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/69. [Der du mich strenge nennst, merk', was mein Mund jetzt spricht] [Literatur]

69. Der du mich strenge nennst, merk', was mein Mund jetzt spricht: Kränkungen nehm' ich hin, nur Unrecht duld' ich nicht.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 239.: 69. [Der du mich strenge nennst, merk', was mein Mund jetzt spricht]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/64. [Was man von Macht der Zeit sagt, dünkt mir falsch und schlecht] [Literatur]

64. Was man von Macht der Zeit sagt, dünkt mir falsch und schlecht; Verjährtes Unrecht wird's durch Jahre denn zum Recht?

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 237-238.: 64. [Was man von Macht der Zeit sagt, dünkt mir falsch und schlecht]

Laurentius von Schnüffis/Gedichte/Mirantisches Flötlein/Der Clorinden dritter Theil/[Was kan doch auff Erden] [Literatur]

... gewichen Ist völlig von hier: 11 Was könnte doch seyn Erwünschter zu hören: Von Englischen Chören/ ... ... ladet mich eyn Ohn alles Verweilen Zu ihme zu eylen/ Was mag die Ursach doch seyn? 19 16. ...

Literatur im Volltext: Laurentius von Schnüffis: Mirantisches Flötlein. Darmstadt 1968, S. 288-289,292-300.: [Was kan doch auff Erden]

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/5. Von Ordenslüten und guten Brüdern/59. Got was Bürg, ein Apt bezalt [Literatur]

... 59. Got was Bürg, ein Apt bezalt. Es was einmal ein Edelman, der het in einem Krieg eins Burgers Sun gefangen, ... ... nam den Münch zů Fůß mit im uff das Schloß, und namen im, was er het. Es fügt sich, das sein gefangen ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 42-44.: 59. Got was Bürg, ein Apt bezalt

Droste-Hülshoff, Annette von/Gedichte/Gedichte (Die Ausgabe von 1844)/Gedichte vermischten Inhalts/Was bleibt [Literatur]

Was bleibt Seh ich ein Kind zur Weihnachtsfrist, Ein rosig Kind mit Taubenaugen, Die Kunde von dem kleinen Christ Begierig aus den Lippen saugen, Aufhorchen, wenn es rauscht im Tann, Ob draußen schon sein Pferdchen schnaube: »O ...

Literatur im Volltext: Annette von Droste-Hülshoff: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1973, S. 148-150.: Was bleibt

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/12. [Was kann die Welt für unser Glück empfinden] [Literatur]

12. Was kann die Welt für unser Glück empfinden, Die kalte Welt mit ihrem falschen Treiben? Kann sie es fesseln oder es vertreiben? Kann sie uns trennen oder uns verbinden? Wir sehn die Dinge rings um uns verschwinden, ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 374-375.: 12. [Was kann die Welt für unser Glück empfinden]

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Die Sonette an Orpheus/Erster Teil/20. [Dir aber, Herr, o was weih ich dir, sag] [Literatur]

20. Dir aber, Herr, o was weih ich dir, sag, der das Ohr den Geschöpfen gelehrt? – Mein Erinnern an einen Frühlingstag, seinen Abend, in Rußland –, ein Pferd... Herüber vom Dorf kam der Schimmel allein, ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 743-744.: 20. [Dir aber, Herr, o was weih ich dir, sag]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Pandora/Nacht im Zeughaus/2. [Doch was will sich hier begeben] [Literatur]

2 Doch was will sich hier begeben? Fängt das Erz nicht an zu leben? Leise klirrt es auf und nieder, Und was hohl war, füllt sich wieder! Aber statt der tapfern Alten ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 262-263.: 2. [Doch was will sich hier begeben]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/95. Was Gott den Seligen und Verdammten ist [Literatur]

95. Was Gott den Seligen und Verdammten ist Gott ist den Seligen ein ewger Freudengast Und den Verdammeten ein ewge Überlast.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 151.: 95. Was Gott den Seligen und Verdammten ist
Artikel 341 - 360

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