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Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Tagebuchblätter/9. [Mit den Wolken, mit den Winden] [Literatur]

9. Mit den Wolken, mit den Winden, Steur' ich nach dem goldnen Vliess – Das verlorne Paradies, O, wann werd ich's wiederfinden? Tag und Nacht, in Schlaf und Wachen, Wogt um mich die dunkle Fluth, ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 240-242.: 9. [Mit den Wolken, mit den Winden]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Siebenundzwanzig Liebeslieder/22. [Ich fahre mit den Winden] [Literatur]

22 Ich fahre mit den Winden, Die fächelnd vor dem Sommer wehn; Wo Klang und Duft sich finden, Kann man mich immer sehn! Des Lebens süßes Schmeicheln Gewann mich neu in seinen Bund, Und nimmer mag ich ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 93-94.: 22. [Ich fahre mit den Winden]

Lichtenstein, Alfred/Gedichte/Weitere Gedichte/Gesänge an Berlin/3. [In Wiesen und in frommen Winden mögen] [Literatur]

3 In Wiesen und in frommen Winden mögen Friedliche heitre Menschen selig gleiten. Wir aber, morsch und längst vergiftet, lögen Uns selbst was vor beim In-die-Himmel-Schreiten. In fremden Städten treib ich ohne Ruder. Hohl sind die fremden ...

Literatur im Volltext: Alfred Lichtenstein: Gesammelte Gedichte. Zürich 1962, S. 91-94.: 3. [In Wiesen und in frommen Winden mögen]

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Zuléikha/11. [Wohl weiß ich einen Kranz zu winden] [Literatur]

11. Wohl weiß ich einen Kranz zu winden Aus Blumen, die ich selbst gepflückt – Wohl auch das rechte Wort zu finden, Ob ich betrübt bin, ob beglückt. Solang' ich meiner Sinne Meister, Solang' ich weiß, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 23-24.: 11. [Wohl weiß ich einen Kranz zu winden]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/3. Ostern/24. [Ellernkränze muß man am Charfreitag nach Sonnenuntergang winden] [Literatur]

24. Ellernkränze muß man am Charfreitag nach Sonnenuntergang winden und in den Häusern aufhängen, so schlägt das Gewitter nicht ein. Neukirchen bei Chemnitz.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 374.: 24. [Ellernkränze muß man am Charfreitag nach Sonnenuntergang winden]

Abraham a Sancta Clara/Predigtliteratur/Judas der Erzschelm/Zweiter Band/Judas Iscarioth der Erz-Schelm ist die eigentliche Ursach [Literatur]

... endlich der liebste Heiland trostreich erschienen, und durch seine heiligste Gegenwart denen rasenden Winden einen Biß eingelegt. Der hl. Kirchenlehrer Ambrosius samt anderen mehr ist der ... ... Gottes zu entweichen ist nicht möglich – dahero Gott alsobald einen Befehl geben den Winden, daß sie unverzüglich mit ihrem ungestümmen Gewalt und Brausen das ...

Literatur im Volltext: Abraham a Sancta Clara: Judas der Erzschelm für ehrliche Leutߣ. Sämmtliche Werke, Passau 1834–1836, Band 2, S. 278-322.: Judas Iscarioth der Erz-Schelm ist die eigentliche Ursach

Kobolt, Willibald/Werk/Die Groß- und Kleine Welt/Der I. Theil/V. Von denen Wind- und Wolcken - Regen und Schnee/Der 1. Absatz/Anhang [Literatur]

Anhang Anhang Von denen vier Haupt-Winden insonderheit. Der erste aus denen vier Haupt-Winden nehmlich Subsolanus oder Ost-Wind wehet unter der hitzigen sogenannten Zona ... ... und mit Vertrauen zu sprechen: Im Namen JESU von Nazareth / der denen Winden und Meer gebotten hat ...

Literatur im Volltext: Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 51-53.: Anhang

Lenau, Nikolaus/Versepen/Faust/Der Sturm [Literatur]

Der Sturm Faust und Mephistopheles spazieren auf ... ... Das Schifflein jagt dahin im weiten Meer, Das Meer ist mit den Winden auf der Flucht, Die Erde samt dem Schifflein, Meer und Winden Schießt durch den weiten Himmelsraum und sucht In ewger Leidenschaft, und ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 611-617.: Der Sturm

Stramm, August/Gedichte/Tropfblut/Traumig [Literatur]

Traumig Frauen schreiten ab zersehnte Augen Kinderlachen händelt schmerzes Blut Fernen nicken Blüten winken Kommen sammeln winden Würgen sticket klamm die tränen Schlund.

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 93-94.: Traumig

Gessner, Salomon/Gedichte/Idyllen/Idyllen/Milon [Literatur]

Milon O Du! die du lieblicher bist, als der thauende ... ... Augen; schön wallt dein dunkles Haar unter dem Blumenkranz weg, und spielt mit den Winden. Lieblich ists, wenn deine rothen Lippen zum Lachen sich öfnen, lieblicher noch, ...

Literatur im Volltext: Salomon Gessner: Idyllen. Stuttgart 1973, S. 20-22.: Milon

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/Widerspruch [Literatur]

Widerspruch Kein Mährlein bloß, kein müßiges Erfinden, Thatsache ist es ... ... Noch gegenwärtig bleibt es dem Empfinden. Mag es als Staub hinwirbeln in den Winden, Daß kein Atom das and're mehr erkennt, Dein bleibt es ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 268-270.: Widerspruch

Stramm, August/Gedichte/Du. Liebesgedichte/Traum [Literatur]

Traum Durch die Büsche winden Sterne Augen tauchen blaken sinken Flüstern plätschert Blüten gehren Düfte spritzen Schauer stürzen Winde schnellen prellen schwellen Tücher reißen Fallen schrickt in tiefe Nacht.

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 21-22.: Traum

Stramm, August/Gedichte/Du. Liebesgedichte/Trieb [Literatur]

Trieb Schrecken Sträuben Wehren Ringen Ächzen Schluchzen Stürzen Du! Grellen Gehren Winden Klammern Hitzen Schwächen Ich und Du! Lösen Gleiten Stöhnen Wellen Schwinden Finden Ich Dich Du!

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 34-35.: Trieb

Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig!/Stille Nacht [Literatur]

Stille Nacht Der große Lärm ist fort. Totentanz. Zwei Elefantenrüssel winden sich neben mir, als suchten sie was – einer rechts und einer links. Nachtglück. Jetzt hat das große Schweigen begonnen, das lautlose Schwärmen bricht an mit düstren Wolken. ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Immer mutig! Frankfurt a.M. 1986, S. 59-64.: Stille Nacht

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Entzauberung [Literatur]

Entzauberung Pisang mit den breiten Blättern, Chinarose, blutig-rot, Winden, die um Palmen klettern, Kaktus, der mit Pfeilen droht. Könnt ihr euch um mich vereinen, Dann bin ich in Indiens Hainen, Hat ein Zauber mich gebannt ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 161.: Entzauberung

Lichtenstein, Alfred/Gedichte/Weitere Gedichte/Fern [Literatur]

Fern Ich möchte in Nacht mich bergen, Nackt und scheu, Und ... ... Hügel der Erde wandern – Tief hinter die gleitenden Meere, Vorbei den singenden Winden ... Dort treff ich die stillen Sterne, Die tragen den Raum durch ...

Literatur im Volltext: Alfred Lichtenstein: Gesammelte Gedichte. Zürich 1962, S. 16-17,36,87-88.: Fern

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1846/Für Liszt [Literatur]

Für Liszt So wie die Blumen, die zum Kranz sich winden, Selbst ohne Duft, verknüpft das trockne Band, Bekräftigt holder Frauen warm Empfinden, Weit überholt, der prüfende Verstand.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 475-476.: Für Liszt

Lessing, Gotthold Ephraim/Dramen/Philotas/6. Auftritt [Literatur]

Sechster Auftritt PHILOTAS. Es soll so viele Betrieger in der Welt geben ... ... es auch in der besten Absicht geschieht. – Habe ich mich nicht wenden und winden müssen! – Mache nur, guter Parmenio, daß mich mein Vater erst morgen ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 2, München 1970 ff., S. 118-119.: 6. Auftritt

Holz, Arno/Gedichte/Phantasus/Zweites Heft/Rote Rosen [Literatur]

Rote Rosen Rote Rosen / winden sich um meine düstre Lanze. //Durch weisse Lilienwälder / schnaubt mein Hengst. //Aus grünen Seeen, / Schilf im Haar, / tauchen schlanke, schleierlose Jungfraun. // Ich reite wie aus Erz. //Immer, / dicht vor mir, ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Phantasus. Stuttgart [1978], S. 67-68.: Rote Rosen

Rubiner, Ludwig/Drama/Die Gewaltlosen/1. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene DER MANN UND DIE FRAU auf der Straße. Ich lebe! Sie winden sich durch die Trümmer der Barrikade, sehen sich schwankend in der Straße um. Komm schnell. Leben! DIE FRAU. Komm, eh das Wunder zerbricht! DER MANN. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Rubiner: Der Dichter greift in die Politik. Leipzig 1976, S. 58.: 4. Szene
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