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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/2. Aporieen inbetreff des Seins [Philosophie]

... nicht als Dinge, sondern als Erkenntnisfunktionen zu verstehenden Ideen nicht der wechselseitigen und wechselnden Bezüglichkeit entbehren dürfen, ... ... mit dem Meister fortgeschritten, sondern bei der oberflächlichen, dinghaften Auffassung der Ideen stehen geblieben waren, die PLATOS eigne frühere Schriften ... ... Philosophie, überhaupt vorbei wäre. Die Ideen, und damit das Sein, stehen fortan nicht mehr, wie noch ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 286-296.: 2. Aporieen inbetreff des Seins

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/1. Aporieen inbetreff des Nichtseins [Philosophie]

1. Aporieen inbetreff des Nichtseins. Die Untersuchung über das Nichtsein ... ... Trugbilder täusche, d.h. unsre Seele Falsches (d.h. das Gegenteil dessen was ist ) vorstellen ... ... von ihm zutreffend ausgesagt wird. Der positive Schluß läßt sich voraus absehen; es ist kein andrer, als den wir aus dem Parmenides ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 284-286.: 1. Aporieen inbetreff des Nichtseins

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

... weiteren Sinn ich hier die Arbeit einbeziehe, oder das Genießen der Dinge zu verstehen. Das Besitzen ihrer erscheint dagegen ... ... es war doch eben nur die geeignetste Substanz für den restlosen Ausdruck jener Trennung zwischen Sein und Haben, ... ... dem Ästhetischen verwandte Reiz vorhanden sein: die Beherrschung gleichsam der reinen Form und Idee der Dinge oder des Handelns, der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

... zu trennen ist. Denn dieser Inhalt, der ideelle Sachgehalt des Handelns oder Geschehens, ist an und für sich absolut ... ... Partei mit stetem Mißtrauen betrachtet, selbst von derjenigen, der sie ungeheure Summen geliehen hatten. Der Geldleute war man eben nie sicher, das ... ... maßgebend. Diese Tatsache bedeutet einen ungeheuren Vorteil für den Wohlhabenden. Denn dadurch stehen auch ihm nun gerade ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/I. [Philosophie]

... eine dicke (grossus) Silbermünze; die ehemalige Mark betrug ein Pfund Silber, das Pfund Sterling war 70 Mk. wert ... ... zur Symmetrie, die allen unausgebildeten Kulturen eigen ist, auch den Geldtausch beherrscht und für äußerlich Großes auch ein ... ... pflegt erst von höheren Bildungsstufen eingesehen zu werden. Wo eine Praxis auf das Vollziehen von Gleichungen gestellt ist, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 101-129.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... sehr er gleichsam von vorn gesehen als Definitivum erschien, von rückwärts gesehen, als bloßes Mittel zu gelten ... ... die selige Ruhe im Besitz des Erkämpften bildet; sondern jene Meeresstille der Seele, die die religiösen Güter gewähren, jenes Gefühl, im ... ... konkreten Quantum nach in Frage kommt, findet die Idee seiner Steigerung eher eine besonnene Grenze, während die ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/V. Die Materie als Wille und Vorstellung [Philosophie]

... c'est à dire, les unités réelles et absolument déstituées de parties, qui soient les sources des actions ... ... jetzt genau, was wir unter der Kraft zu verstehen haben, nämlich einen anziehenden oder abstossenden, positiv oder negativ wirkenden ... ... gerade diese Art von Bewegung ideell enthält. Enthielte dagegen diese Vorstellung ideell solche Bewegungen, welche sich in ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 96-124.: V. Die Materie als Wille und Vorstellung

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/II. Kraft und Stoff [Philosophie]

... den Physiker dahin übereinkommt, den relativ leeren Raum als absolut leer zu betrachten , den relativ unteilbaren ... ... hinauszukommen über einen letzten Widerspruch. Wir ziehen daher vor, statt uns zu drehen im Kreise fruchtloser Spekulationen oder ... ... man die ungelösten Probleme der Spekulation genau da stehen lasse, wo sie stehen, und als das, was sie sind ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 628-666.: II. Kraft und Stoff

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/II. Das Unbewusste in der geschlechtlichen Liebe [Philosophie]

... zusammenhängt. Das vorsätzliche Bestreben der unehelichen vorübergehenden Liebschaft dagegen müssen wir als etwas Instinctwidriges betrachten, welches nur durch bewussten Egoismus hervorgerufen wird. Hier verstehe ich aber unter Ehe nicht die kirchliche oder ... ... noch zweifelt an der Magie, an Wirkungen von Seele auf Seele ohne die gewöhnlichen Mittel geistigen Verständnisses, auf den ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 190-210.: II. Das Unbewusste in der geschlechtlichen Liebe

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIV. Das Ziel des Weltprocesses und die Bedeutung des Bewusstseins [Philosophie]

... zu verwirklichen ? Wir haben gesehen, dass in der bestehenden Welt Alles auf das Weiseste und Beste ... ... kurzen Periode der Abkühlung, welche ein Bestehen von Organismen erlaubt; aber abgesehen davon, dass zur Entstehung einer ... ... ein Mittel für den Austrag des ideellen Widerstreites zwischen Idee und Wille, oder zwischen Logischem und ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 391-412.: XIV. Das Ziel des Weltprocesses und die Bedeutung des Bewusstseins

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/IX. Das Wesen der Zeugung vom Standpuncte der All-Einheit des Unbewussten [Philosophie]

... diesem also müsste das von den Elternseelen zur Kindesseele abgegebene Stück seinen Vergrösserungsstoff ziehen. Wozu braucht man aber ... ... beseelt, wird es auch den neu entstehenden Keim nach Maassgabe seiner Beseelbarkeit beseelen. Dazu kommt noch, dass der ... ... nunmehr eine solche Erscheinung nicht mehr als einzelstehender Ausnahmefall angesehen werden dürfen. Auf diese Anschauung verweise ich ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 202-222.: IX. Das Wesen der Zeugung vom Standpuncte der All-Einheit des Unbewussten

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/I. Der Materialismus und die exakte Forschung [Philosophie]

... theologisches Vorurteil hindert ihn, wie Descartes, in den Tierseelen der Menschenseele verwandte, stufenweise minder vollkommene Glieder derselben Entwicklungsreihe zu erkennen.« ... ... Ordnung im Entstehen und Vergehen derselben erklärt, so müssen wir einsehen, daß diese Vorstellung nach ... ... sehr spröde gegenüber der Mitwirkung der Ideen in der Naturforschung. Wir haben gesehen, wie im Altertum der Materialismus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 585-628.: I. Der Materialismus und die exakte Forschung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/2. Der Staatsmann [Philosophie]

... Erleiden, folglich weder Leben noch Seele, weder Erkenntnis noch Einsicht noch Vernunft bestehen könnte. Ausdrücklich wurde dort ... ... in zwei zeitlich sich so nahestehenden und sachlich sich so genau auf einander beziehenden Schriften den identischen Grund ... ... hêmôn hê psychê histatai , das »Verstehen« wird etymologisch gedeutet als zum Stehen kommen, Festwerden, sich Feststellen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 349-355.: 2. Der Staatsmann

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/12. Die aristotelische Kritik der Ideenlehre/[Einleitung] [Philosophie]

... wiederholt aufstellt, aber in der Durchführung nicht genau beobachtet, zwischen der Ideenlehre an und für sich, in ihrer ursprünglichen, einfacheren Gestalt, und ihrer ... ... das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen, und die konkretere über die Brauchbarkeit der Idee zur Erklärung des Werdens und der Veränderung. Jene ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 419-420.: [Einleitung]

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/1. Apologie und Krito. Protagoras. Laches. Charmides/1. Apologie und Krito [Philosophie]

... Er gelangt über das lediglich Formale, daß Tugend im Begriff, im Gesetz bestehen müsse, nicht hinaus, nicht ... ... in ihre bestimmten Schranken eingeschlossen; somit alle wenigstens formal geeint durch den gleichen, allbeherrschenden Gesichtspunkt des Begriffs, des Gesetzes selbst. ... ... dringenden Untersuchung des Begriffs derjenigen Erkenntnis, in der, nach SOKRATES, die Tugend bestehen sollte, werden wir den ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 4-10.: 1. Apologie und Krito

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/12. Die aristotelische Kritik der Ideenlehre/I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt/A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen [Philosophie]

... Trennung, und so wurde daraus die Idee. Er setzte ohne weiteres Ideen von allem allgemein Ausgesagten. – ... ... Endlich: es müßte auch von den Ideen wiederum Ideen geben, denn das scheint das Argument vom »dritten ... ... auch nach der eignen Ansicht der Verteidiger der Ideenlehre würde es Ideen nur von Substanzen geben, meint ARISTOTELES (990 ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 420-428.: A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/2. Die Verfahrungsweisen, in denen die geistige Welt gegeben ist/2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen [Philosophie]

2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen Erfahren wir so in ... ... von diesen Gemeinsamkeiten. Kurz, sein Verstehen wird seine Vollkommenheit schließlich erst durch die Beziehung zum Inbegriff aller Geisteswissenschaften ... ... uns unser Beispiel die zweifache Relation, die in dem Verstehen angelegt ist. Das Verstehen setzt ein Erleben voraus, und das Erlebnis wird ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 170-176.: 2. Das Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit im Verstehen

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

... Dinge findet, ohne die Substanzen einzubeziehen, an denen allein doch jene Verhältnisse real bestehen. Daß so nicht nur ... ... was wirklich , d.h. in der Seele jedes Wirtschaftenden, geschieht, zu vollziehen. Man darf sich dadurch, daß beim ... ... zum praktischen, d.h. in die Bewegung der Wirtschaft eingehenden Werte wird der begehrte Gegenstand nur dadurch, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros [Philosophie]

... Logos, sondern die letzte Einheit der Einheiten, die Idee der Ideen, den »Logos selbst« aller Logoi bedeuten will. ... ... ihn nennen? Einheit der Einheiten (Einheit »selbst«), Idee der Ideen (Idee »selbst«)? Jeder Ausdruck erweist sich alsbald unzulänglich; ... ... auf sich nimmt, ohne zwar den Ideen geradezu beigerechnet zu werden; eher dürfte ihr eine Sonderstellung wie ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 457-514.: Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

... die eine zur Stellvertretung der anderen geeignet macht. Bei komplizierteren und eigenartigeren seelischen Gebilden wird die Bezeichnung ... ... moderne Mensch seine höchsten Naturgenüsse in den Schneeregionen der Alpen und an der Nordsee zu finden pflegt, so ... ... zugrunde liegende Form so vieler Erscheinungen erkennen, beherrscht auch die Seele im weitesten Kreise. Der Wechsel von Tag und ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.
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