LVI Besondere Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes Wenn wir den Zustand der Beschauung als einen besondren vor demjenigen allgemeinen, in welchem uns überhaupt die Kenntniss der Natur ausser uns beschäftigt, herausheben; so ist es, weil er sich durch zwei nur ihm eigenthümliche Merkmahle von ...
... zusammenhängen, möglich sein, ohne daß zu ihrer besondren Möglichkeit ein eigentlich darauf angestellter Begriff, als Bedingung derselben, mithin eine ihr ... ... werden müssen: so bleibt es doch, weil wir einmal der Natur in ihren besondren Gesetzen ein Prinzip der Zweckmäßigkeit unterzulegen Grund haben, immer möglich ... ... ist, es dennoch wenigstens erlaubt macht, einen so besondren Begriff, als der der Zweckmäßigkeit ist, auf Natur ...
VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft Aus diesem allem ergibt sich nun die Idee einer besondern Wissenschaft, die Kritik der reinen Vernunft heißen kann. Denn ist Vernunft das ...
... er wird nicht nur in der Aussprache besonders stark herausgehoben, sondern verändert auch die unter ihm stehenden Sylben und die ... ... sie hineinzwängte. 19. Es giebt eine ganze Gattung, gerade in ihrem durchaus abgesonderten Bau merkwürdiger Sprachen, welche bisher so gut als gar nicht in den ... ... Afrikanischen und einiger innerasiatischen ergeben. Denn wenn man in diesen Untersuchungen einmal dafür gesorgt hat, seine Ansicht auf ...
CIII Uebereinstimmung des besondren Charakters des Gedichts mit dem allgemeinen der Gattung, zu der es gehört ... ... fordert aber auch das epische Gedicht und gerade in eben der Mischung und Stimmung diejenige besondre Art desselben, der wir Herrmann und Dorothea beigezählt haben. Durch diese ...
L Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als mit seinem neuesten vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser ...
Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist
§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre Wir sind in der ... ... von keiner anderen ausgehen. Er begründete dadurch das besondere für die theoretische Wissenschaftslehre; er wollte nichts weiter begründen, und ging daher mit Recht von dem besonderen zum allgemeinen fort. Auf diesem Wege ...
... auffallend: eine, durch die es der besondren Kunst angehört, die es schuf, und eine, durch die ... ... zu befriedigen, die Ansprüche der Kunst überhaupt und die der besondren, die er gewählt hat. Die erstere verlangt, dass er, ihre allgemeinen ... ... hat, vollständig zu machen, auch drittens weder die Kunst überhaupt noch seine eigne besondre, sondern eine dritte, ihm fremde ...
B. Physik der besonderen Individualität § 290 Die vorher elementarischen ... ... einem Quantum, ist das Maß der Besonderungen der Unterschiede der schweren Materie, der Massen; die Bestimmungen der ... ... zunächst an sich oder unmittelbar, so noch nicht als Totalität gesetzt. Die besonderen Momente der Form kommen daher als gleichgültig ...
... seiner Verwandtschaft mit der bildenden Kunst, die besondren Vorzüge der Dichtkunst geltend? Dass der Dichter, welcher den wesentlichen ... ... was die Kunst überhaupt verlangt, und keine andren Mittel gehabt, als welche seine besondre ihm darbot. In so fern bedürfte daher die aufgeworfene Frage keiner weitern ...
... nur gegeneinander verschieden. Das Besondere hat mit den anderen Besonderen, zu denen es sich verhält, ... ... Bestimmtheit, oder daß er ein Besonderes ist. Beides ist das Besondere und ist daher koordiniert ... ... ; das Allgemeine heißt weiter als das Besondere und Einzelne und das Besondere weiter als das Einzelne. Der ...
b. Die Besonderung des individuellen Körpers § 316 Die Gestaltung, ... ... welcher der Gedanke in solchen sinnlichen besonderen Existenzen nur seine eigene Bestimmung und die allgemeine Bedeutung erkannte und festhielt. ... ... ausgegangen zu haben, statt das so viele Besondere auf das Allgemeine und den Begriff zurückzubringen und diesen darin zu ...
... Wissenschaftslehre gäbe dem Grundsatze das Nothwendige und die Freiheit überhaupt, die besondere Wissenschaft aber gäbe der Freiheit ihre Bestimmung; und nun wäre die scharfe ... ... schritten wir aus dem Gebiete der allgemeinen Wissenschaftslehre auf das Feld einer besonderen Wissenschaft hinüber. – Ich mache mich durch zwei Beispiele ...
β). Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit § 321 Das Prinzip des einen Gliedes des Unterschiedes ( ... ... Prozeß (§ 316), auch nicht mehr die mechanische Sprödigkeit, sondern in der physischen Besonderheit, Brennlichkeit an sich, welche zugleich different nach außen das Verhältnis zum Negativen ...
γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 ... ... Lichtes, aber eines differenten, aus einer Existenz, dem als besonderer Körper existierenden Begriffe, statt. Bekanntlich ist der frühere, an eine ... ... , und als Verteilung. § 325 Die Besonderung des individuellen Körpers bleibt aber nicht bei ...
... zum Schein fort – zur Entgegensetzung des Rechts an sich und des besonderen Willens, als in welchem es ein besonderes Recht wird. Die Wahrheit dieses Scheins aber ... ... § 83 Das Recht, das als ein Besonderes und damit Mannigfaltiges gegen seine an sich ...
... Person), in Familien oder Einzelne besondernd, die in selbständiger Freiheit und als Besondere für sich sind, verliert zunächst ihre sittliche Bestimmung, indem diese Personen als solche nicht die absolute Einheit, sondern ihre eigene Besonderheit und ihr Fürsichsein in ihrem Bewußtsein und zu ihrem Zwecke haben ...
... Notwendigkeit, zur Einteilung überzugehen, im Besonderen, das für sich auf ein anderes Besonderes hinweist. Umgekehrt scheidet sich eben darin das Besondere, indem die Bestimmtheit im ... ... reichen Gestalten des Konkreten ausbreiten. Bei der Einteilung oder dem Besonderen tritt nun zwar eigentlich der Unterschied desselben ...
... den Schein, ein esoterisches Besitztum einiger Einzelner zu sein; – ein esoterisches Besitztum: denn sie ist ... ... . Fürs andere vereinigt jenes auch diese beiden besonderen Bewegungen. Das innere Entstehen oder das Werden der Substanz ist ungetrennt Übergehen ... ... als Ruhe aufgefaßt, ist dasjenige, was sich in ihr unterscheidet und besonderes Dasein gibt, als ein ...
Buchempfehlung
Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro