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Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LVI. Besondere Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes [Philosophie]

LVI Besondere Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes Wenn wir den Zustand der Beschauung als einen besondren vor demjenigen allgemeinen, in welchem uns überhaupt die Kenntniss der Natur ausser uns beschäftigt, herausheben; so ist es, weil er sich durch zwei nur ihm eigenthümliche Merkmahle von ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 253-255.: LVI. Besondere Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/VI. Von der Zweckmäßigkeit der Naturformen als so viel besonderer Systeme [Philosophie]

... zusammenhängen, möglich sein, ohne daß zu ihrer besondren Möglichkeit ein eigentlich darauf angestellter Begriff, als Bedingung derselben, mithin eine ihr ... ... werden müssen: so bleibt es doch, weil wir einmal der Natur in ihren besondren Gesetzen ein Prinzip der Zweckmäßigkeit unterzulegen Grund haben, immer möglich ... ... ist, es dennoch wenigstens erlaubt macht, einen so besondren Begriff, als der der Zweckmäßigkeit ist, auf Natur ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 29-32.: VI. Von der Zweckmäßigkeit der Naturformen als so viel besonderer Systeme

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft [Philosophie]

VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft Aus diesem allem ergibt sich nun die Idee einer besondern Wissenschaft, die Kritik der reinen Vernunft heißen kann. Denn ist Vernunft das ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 62-67.: VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift [Philosophie]

... er wird nicht nur in der Aussprache besonders stark herausgehoben, sondern verändert auch die unter ihm stehenden Sylben und die ... ... sie hineinzwängte. 19. Es giebt eine ganze Gattung, gerade in ihrem durchaus abgesonderten Bau merkwürdiger Sprachen, welche bisher so gut als gar nicht in den ... ... Afrikanischen und einiger innerasiatischen ergeben. Denn wenn man in diesen Untersuchungen einmal dafür gesorgt hat, seine Ansicht auf ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 144-191.: 1. Von der allgemeinen Sprachkunde und dem besondren Zwecke der gegenwärtigen Schrift

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/CIII. Uebereinstimmung des besondren Charakters des Gedichts mit dem allgemeinen der Gattung, zu der es gehört [Philosophie]

CIII Uebereinstimmung des besondren Charakters des Gedichts mit dem allgemeinen der Gattung, zu der es gehört ... ... fordert aber auch das epische Gedicht und gerade in eben der Mischung und Stimmung diejenige besondre Art desselben, der wir Herrmann und Dorothea beigezählt haben. Durch diese ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 355.: CIII. Uebereinstimmung des besondren Charakters des Gedichts mit dem allgemeinen der Gattung, zu der es gehört

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/L. Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts [Philosophie]

L Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als mit seinem neuesten vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 245-247.: L. Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist [Philosophie]

Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 655.: Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre [Philosophie]

§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre Wir sind in der ... ... von keiner anderen ausgehen. Er begründete dadurch das besondere für die theoretische Wissenschaftslehre; er wollte nichts weiter begründen, und ging daher mit Recht von dem besonderen zum allgemeinen fort. Auf diesem Wege ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 331-335.: § 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XV. Verwandtschaft aller Künste unter einander - Doppeltes Verhältniss jedes Künstlers zur Kunst überhaupt und zu seiner besondren [Philosophie]

... auffallend: eine, durch die es der besondren Kunst angehört, die es schuf, und eine, durch die ... ... zu befriedigen, die Ansprüche der Kunst überhaupt und die der besondren, die er gewählt hat. Die erstere verlangt, dass er, ihre allgemeinen ... ... hat, vollständig zu machen, auch drittens weder die Kunst überhaupt noch seine eigne besondre, sondern eine dritte, ihm fremde ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 161-164.: XV. Verwandtschaft aller Künste unter einander - Doppeltes Verhältniss jedes Künstlers zur Kunst überhaupt und zu seiner besondren

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/B. Physik der besonderen Individualität [Philosophie]

B. Physik der besonderen Individualität § 290 Die vorher elementarischen ... ... einem Quantum, ist das Maß der Besonderungen der Unterschiede der schweren Materie, der Massen; die Bestimmungen der ... ... zunächst an sich oder unmittelbar, so noch nicht als Totalität gesetzt. Die besonderen Momente der Form kommen daher als gleichgültig ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 156-159.: B. Physik der besonderen Individualität

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XVIII. In wie fern macht unser Dichter, bei seiner Verwandtschaft mit der bildenden Kunst, die besondren Vorzüge der Dichtkunst geltend [Philosophie]

... seiner Verwandtschaft mit der bildenden Kunst, die besondren Vorzüge der Dichtkunst geltend? Dass der Dichter, welcher den wesentlichen ... ... was die Kunst überhaupt verlangt, und keine andren Mittel gehabt, als welche seine besondre ihm darbot. In so fern bedürfte daher die aufgeworfene Frage keiner weitern ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 170-173.: XVIII. In wie fern macht unser Dichter, bei seiner Verwandtschaft mit der bildenden Kunst, die besondren Vorzüge der Dichtkunst geltend

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Erstes Kapitel: Der Begriff/B. Der besondere Begriff [Philosophie]

... nur gegeneinander verschieden. Das Besondere hat mit den anderen Besonderen, zu denen es sich verhält, ... ... Bestimmtheit, oder daß er ein Besonderes ist. Beides ist das Besondere und ist daher koordiniert ... ... ; das Allgemeine heißt weiter als das Besondere und Einzelne und das Besondere weiter als das Einzelne. Der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 280-296.: B. Der besondere Begriff

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/C. Physik der totalen Individualität/b. Die Besonderung des individuellen Körpers [Philosophie]

b. Die Besonderung des individuellen Körpers § 316 Die Gestaltung, ... ... welcher der Gedanke in solchen sinnlichen besonderen Existenzen nur seine eigene Bestimmung und die allgemeine Bedeutung erkannte und festhielt. ... ... ausgegangen zu haben, statt das so viele Besondere auf das Allgemeine und den Begriff zurückzubringen und diesen darin zu ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 221-223,226.: b. Die Besonderung des individuellen Körpers

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet [Philosophie]

... Wissenschaftslehre gäbe dem Grundsatze das Nothwendige und die Freiheit überhaupt, die besondere Wissenschaft aber gäbe der Freiheit ihre Bestimmung; und nun wäre die scharfe ... ... schritten wir aus dem Gebiete der allgemeinen Wissenschaftslehre auf das Feld einer besonderen Wissenschaft hinüber. – Ich mache mich durch zwei Beispiele ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 62-66.: § 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/C. Physik der totalen Individualität/b. Die Besonderung des individuellen Körpers/bb. Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit [Philosophie]

β). Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit § 321 Das Prinzip des einen Gliedes des Unterschiedes ( ... ... Prozeß (§ 316), auch nicht mehr die mechanische Sprödigkeit, sondern in der physischen Besonderheit, Brennlichkeit an sich, welche zugleich different nach außen das Verhältnis zum Negativen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 269-272.: bb. Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/C. Physik der totalen Individualität/b. Die Besonderung des individuellen Körpers/cc. Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität [Philosophie]

γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 ... ... Lichtes, aber eines differenten, aus einer Existenz, dem als besonderer Körper existierenden Begriffe, statt. Bekanntlich ist der frühere, an eine ... ... , und als Verteilung. § 325 Die Besonderung des individuellen Körpers bleibt aber nicht bei ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 272-278,286-287.: cc. Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Dritter Abschnitt: Das Unrecht/[Das Unrecht] [Philosophie]

... zum Schein fort – zur Entgegensetzung des Rechts an sich und des besonderen Willens, als in welchem es ein besonderes Recht wird. Die Wahrheit dieses Scheins aber ... ... § 83 Das Recht, das als ein Besonderes und damit Mannigfaltiges gegen seine an sich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 172-174.: [Das Unrecht]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/C. Die Sittlichkeit/b. Die bürgerliche Gesellschaft [Philosophie]

... Person), in Familien oder Einzelne besondernd, die in selbständiger Freiheit und als Besondere für sich sind, verliert zunächst ihre sittliche Bestimmung, indem diese Personen als solche nicht die absolute Einheit, sondern ihre eigene Besonderheit und ihr Fürsichsein in ihrem Bewußtsein und zu ihrem Zwecke haben ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 321.: b. Die bürgerliche Gesellschaft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Dritter Abschnitt: Die Idee/Zweites Kapitel: Die Idee des Erkennens/A. Die Idee des Wahren/b. Das synthetische Erkennen/2. Die Einteilung [Philosophie]

... Notwendigkeit, zur Einteilung überzugehen, im Besonderen, das für sich auf ein anderes Besonderes hinweist. Umgekehrt scheidet sich eben darin das Besondere, indem die Bestimmtheit im ... ... reichen Gestalten des Konkreten ausbreiten. Bei der Einteilung oder dem Besonderen tritt nun zwar eigentlich der Unterschied desselben ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 519-526.: 2. Die Einteilung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/Vorrede [Philosophie]

... den Schein, ein esoterisches Besitztum einiger Einzelner zu sein; – ein esoterisches Besitztum: denn sie ist ... ... . Fürs andere vereinigt jenes auch diese beiden besonderen Bewegungen. Das innere Entstehen oder das Werden der Substanz ist ungetrennt Übergehen ... ... als Ruhe aufgefaßt, ist dasjenige, was sich in ihr unterscheidet und besonderes Dasein gibt, als ein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 11-68.: Vorrede
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