LVI Besondere Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes Wenn wir den Zustand ... ... Sinne auf verschiedne Weise gestimmt, und diess unterscheidet schon der gewöhnliche Sprachgebrauch durch sehr bedeutende Ausdrücke. Denn wer gern in der ... ... That mahlt auch in Naturen, zu deren Charakter einer dieser Zustände wesentlich gehört, schon der Ausdruck des Auges ...
... weil wir einmal der Natur in ihren besondren Gesetzen ein Prinzip der Zweckmäßigkeit unterzulegen Grund haben, immer möglich ... ... uns möglichen Natureinsichten hinausgerückt sein möchte, so haben wir auch schon dadurch etwas gewonnen, daß wir für die sich in der Erfahrung vorfindende ... ... Formen zu erklären nicht hinreichend ist, es dennoch wenigstens erlaubt macht, einen so besondren Begriff, als der der Zweckmäßigkeit ...
VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik ... ... ihrem ganzen Umfange einzusehen. Diese Untersuchung, die wir eigentlich nicht Doktrin, sondern nur transzendentale Kritik nennen können, weil sie nicht die Erweiterung der Erkenntnisse selbst, sondern nur die Berichtigung derselben zur Absicht ...
... in der Englischen; er wird nicht nur in der Aussprache besonders stark herausgehoben, sondern verändert auch die unter ihm stehenden Sylben und die ... ... einmal auf ein lang ununterbrochen mühevoll und erfolgreich bearbeitetes Feld einen erhellenden und befruchtenden Sonnenblick. Die bessere und tiefere Einsicht in das Sanskrit ...
CIII Uebereinstimmung des besondren Charakters des Gedichts mit dem allgemeinen der Gattung, ... ... in eben der Mischung und Stimmung diejenige besondre Art desselben, der wir Herrmann und Dorothea beigezählt haben. ... ... , so muss der Leser nicht nur jetzt einsehen, wie diess zugegangen ist, sondern auch auf das deutlichste verstehen, wie ...
... Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns ... ... schätzt und vor dem kein Kunstwerk, dem nicht verständige und regelmässige Anordnung, kein Raisonnement, dem nicht geprüfte Beobachtung, keine Handlung besteht, der nicht consequente Maximen ...
Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist
XIV. Vom Prinzip der Absonderung der Tugendlehre von der Rechtslehre Diese Absonderung, auf welcher auch die Obereinteilung der Sittenlehre überhaupt beruht, gründet sich ... ... Handeln zu bestimmen«, und da ist diese Fertigkeit eine Beschaffenheit nicht der Willkür, sondern des Willens , der ein mit ...
§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre Wir sind in der ... ... und ging daher mit Recht von dem besonderen zum allgemeinen fort. Auf diesem Wege nun lässt sich zwar ein collectives ... ... menschlichen Geistes umfassen soll, muss diesen Weg nehmen, und vom allgemeinen zum besonderen herabsteigen. Dass für eine mögliche ...
... Eigenthümlichkeit auffallend: eine, durch die es der besondren Kunst angehört, die es schuf, und eine, durch ... ... Ansprüche der Kunst überhaupt und die der besondren, die er gewählt hat. Die erstere verlangt, dass er, ... ... vollständig zu machen, auch drittens weder die Kunst überhaupt noch seine eigne besondre, sondern eine dritte, ihm fremde, einseitig begünstigen und nachahmen. So giebt ...
B. Physik der besonderen Individualität § 290 Die vorher elementarischen ... ... einem Quantum, ist das Maß der Besonderungen der Unterschiede der schweren Materie, der Massen; die Bestimmungen der ... ... zunächst an sich oder unmittelbar, so noch nicht als Totalität gesetzt. Die besonderen Momente der Form kommen daher als gleichgültig ...
... seiner Verwandtschaft mit der bildenden Kunst, die besondren Vorzüge der Dichtkunst geltend? Dass der Dichter, welcher den wesentlichen ... ... was die Kunst überhaupt verlangt, und keine andren Mittel gehabt, als welche seine besondre ihm darbot. In so fern bedürfte daher die aufgeworfene Frage keiner weitern ...
... Arten sind nicht von dem Allgemeinen, sondern nur gegeneinander verschieden. Das Besondere hat mit den anderen ... ... nur für die äußere Reflexion darin gleich wären, Besondere zu sein, sondern ihre Bestimmtheit gegeneinander ist wesentlich ... ... Allgemeine heißt weiter als das Besondere und Einzelne und das Besondere weiter als das Einzelne. Der ...
b. Die Besonderung des individuellen Körpers § 316 Die Gestaltung, ... ... welcher der Gedanke in solchen sinnlichen besonderen Existenzen nur seine eigene Bestimmung und die allgemeine Bedeutung erkannte und festhielt. ... ... ausgegangen zu haben, statt das so viele Besondere auf das Allgemeine und den Begriff zurückzubringen und diesen darin zu ...
... der allgemeinen Wissenschaftslehre, und ein Grundsatz irgend einer besonderen Wissenschaft seyn könne; sondern dass etwa noch etwas hinzukommen müsse, ... ... besonderen Wissenschaft erhoben werden soll; denn sonst wäre er schon dort Grundsatz, und wir hätten keine Grenze ... ... wir nicht mehr im Gebiete der Wissenschaftslehre, sondern auf dem Boden einer besonderen Wissenschaft, welche Geometrie heisst ...
β). Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit § 321 Das Prinzip des einen Gliedes des ... ... realer chemischer Prozeß (§ 316), auch nicht mehr die mechanische Sprödigkeit, sondern in der physischen Besonderheit, Brennlichkeit an sich, welche zugleich different nach außen das Verhältnis zum Negativen ...
γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 ... ... Moment der Totalität aufzufassen, und zwar hier nicht mehr frei als Sonnenlicht, sondern als Moment des besonderen. Körpers, indem es an sich sei als ... ... . Wie das erste Licht, das der Sonne (§ 275), nur aus dem Begriffe als solchem [hervorgeht], ...
... zum Schein fort – zur Entgegensetzung des Rechts an sich und des besonderen Willens, als in welchem es ein besonderes Recht wird. Die Wahrheit dieses Scheins aber ... ... § 83 Das Recht, das als ein Besonderes und damit Mannigfaltiges gegen seine an sich ...
... (die Familie ist nur eine Person), in Familien oder Einzelne besondernd, die in selbständiger Freiheit und als ... ... ihre sittliche Bestimmung, indem diese Personen als solche nicht die absolute Einheit, sondern ihre eigene Besonderheit und ihr Fürsichsein in ihrem Bewußtsein und zu ihrem ...
... der Einteilung in dem Allgemeinen, Indem aber die Definition schon selbst mit dem Besonderen anfängt, so liegt ihre Notwendigkeit, zur Einteilung überzugehen, im Besonderen, das für sich auf ein anderes Besonderes hinweist. Umgekehrt scheidet sich eben darin das Besondere, indem die Bestimmtheit im ...
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