Georg Wilhelm Friedrich Hegel Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik
Zweite Vorlesung Über die wissenschaftliche und sittliche Bestimmung der Akademien Der ... ... wolle in den Akademien wirklich wissenschaftliche Anstalten sehen, und daß alles, was wir in Ansehung ihrer behaupten, ... ... das Erste beabsichtigen, ohne zugleich auch das Leben der Ideen und die freieste wissenschaftliche Bewegung zu wollen, durch deren Versagung aus ...
Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen ... ... der reinen Empirie mit dieser wissenschaftlichen, von der hier die Rede ist, noch zurückkommen werden. Nach dieser ... ... unterwürfige Einssein allein die wahrhafte Sittlichkeit des Einzelnen ist. Wir haben die wissenschaftliche Empirie, insofern sie wissenschaftlich ist, der positiven Nichtigkeit und der Unwahrheit ihrer ...
a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung Was die besonderen Wissenschaften betrifft, so ist zwar die Erkenntnis ... ... nicht herausgehoben und für sich zu den Gegenständen unserer Reflexion gemacht. Die allgemeine wissenschaftliche Bildung rechnen wir Deutsche nur selten zur Philosophie. Doch finden sich auch davon ...
... des prophetischen Redens ersetzt werden soll, welches nicht jene Wissenschaftlichkeit nur, sondern die Wissenschaftlichkeit überhaupt verachtet. Ebensowenig ist – nachdem die ... ... hervorgegangen ist – derjenige Gebrauch dieser Form für etwas Wissenschaftliches zu halten, durch den wir sie zum leblosen Schema, zu ... ... das Vortreffliche der Philosophie Platons in seine wissenschaftlich wertlosen Mythen gesetzt wird, es auch Zeiten gegeben, welche ...
... über diese Methode und überhaupt das Untergeordnete der Wissenschaftlichkeit, die in der Mathematik stattfinden kann, in der Vorrede ... ... höhere Gestalt übergegangen ist. Das Einzige, um den wissenschaftlichen Fortgang zu gewinnen – und um dessen ganz einfache Einsicht sich ... ... selbst hat , welche ihn fortbewegt. Es ist klar, daß keine Darstellungen für wissenschaftlich gelten können, welche nicht den Gang dieser Methode gehen ...
... Bedeutung. Wenn aber die Idee der Philosophie wissenschaftlicher wird, so ist von der Individualität, welche unbeschadet ... ... wird sie doch das Streben nicht verkennen; das eigentlich wissenschaftliche Interesse dabei ist, die Schale aufzureiben, die das innere Aufstreben noch hindert ... ... bekümmern möge; es scheint eher eine niedrige Arbeit zu sein, dem Grundprinzip seinen wissenschaftlichen objektiven Umfang zu geben. Soll aber dieser Umfang teils ...
... Technischen, Wissenschaftlichen, Religiösen usf. Sonst aber muß man große wissenschaftliche Kenntnisse nicht bei den Ägyptern suchen, noch glauben, daß Pythagoras seine Wissenschaft ... ... . Weder Thales, der früher ist als er, noch sein Zeitgenosse Anaximander haben wissenschaftlich gelehrt, ihre Ideen Freunden mitgeteilt. Es waren überhaupt keine Wissenschaften vorhanden, ...
... in einem Falle die Tausende mitzusehen nicht vermöge, sei kein wissenschaftlicher Kopf.‹ Der Verfasser hätte auch wissen müssen, daß ein solcher umgekehrt ... ... Verfahren vollends zu einer transzendenten Virtuosität, indem er wissentlich die Form der Wissenschaftlichkeit verkennt; derselbe Inhalt, insofern er gedacht ist, ist für ihn ...
... ächten Wissenschaftskundigen einfallen; die speculative Naturlehre setzt wissenschaftliche Bildung voraus, und kann nur wissenschaftlich gefasst werden, und der Ungelehrte bedarf ... ... , hervorbringen? Sie ist lediglich wissenschaftlich: wenigstens reden wir hier nur von der wissenschaftlichen Schwärmerei des Zeitalters; ob zwar wohl es noch eine andere ...
... fusset, diese Maxime auch als sein wissenschaftliches Princip aufstellen, und nach ihr alles wissenschaftliche Verfahren schätzen und beurtheilen. Es kann aber nicht fehlen, dass andere, ... ... Zeiten erinnern, in denen es anders war. Wir heben die Beschreibung des wissenschaftlichen Zustandes des dritten Zeitalters an mit ...
Sechste Vorlesung [Beschreibung des wissenschaftlichen Zustandes des vorausgesetzten Zeitalters in ... ... Verdienst: und nun entstehen im Wissenschaftlichen die Compilatoren, welche das schon hundertmal Geschriebene wiederum, nur ein wenig ... ... abgeschnitten. – So hat die mündliche Mittheilung, – durch fortgehende Rede oder wissenschaftliche Unterredung, – unendliche Vortheile von der, durch ...
... innerlich lächelte. Andere Beweise habe ich hier nicht gegeben. Ich trage in wissenschaftlich-philosophischen Vorlesungen dasselbe vor, aber ich versehe es mit ganz anderen Beweisen. ... ... sey es auch nur darum, um jedesmal den gegenwärtigen stehenden Zustand des ganzen wissenschaftlichen Wesens zu erkennen und zu wissen, wo ...
... Wir wenden es nicht an infolge einer wissenschaftlichen Einsicht in dasselbe, sondern von Natur und gleichsam instinktmäßig, zum ... ... oder der einzelnen erkennenden Fakultäten, die er aber nicht etwa wissenschaftlich ableitet, die er vielmehr aus der bloßen Erfahrung aufnimmt, ohne ... ... Aufzählung versicherte. Insofern kann seine Kritik der reinen Vernunft selbst nicht als eine wissenschaftliche Ausmessung des menschlichen Erkenntnisvermögens gelten. ...
Was eine streng wissenschaftliche Form nicht verstattet hätte, verstattete die freiere Form unserer Untersuchungen, anstatt von reinen Prinzipien allmählich zu empirischen herabzukommen, umgekehrt von Erfahrungen und empirischen Gesetzen allmählich zu reinen, aller Erfahrung vorangehenden Prinzipien emporzusteigen. Längst schon hat man allgemeine Anziehung und Gleichgewicht als ...
§ 3 Einen Begriff wissenschaftlich erörtern – und es ist klar, dass hier von keiner anderen, als ... ... als der des Wissens überhaupt: vielmehr ist er selbst der Ort für alle wissenschaftlichen Begriffe, und weiset ihnen ihre Stellen in sich selbst, und durch sich ...
... zum siebenten Kapitel.) Daß eine wissenschaftliche Einsicht in den Grund der spezifischen Differenzen der Materie möglich sei, ist ... ... selbst an die Stelle der Physik zu setzen, konnte sie in dieser ihrer wissenschaftlichen Nackt- und Bloßheit für eine selbständige Skienz und ihren durch bedeutungslose Begriffe ...
1. Einteilung Indem wir wissenschaftlich zu Werke gehen, muß diese Einteilung selbst sich als notwendig darstellen. Im allgemeinen haben wir eigentlich nur zwei Epochen der Geschichte der Philosophie zu unterscheiden, die griechische und germanische Philosophie, wie antike und moderne Kunst. Die germanische Philosophie ist ...
A. Studium der Alten Die nächste Weise, wie das Umschauen nach dem Menschlichen in Ansehung des Wissenschaftlichen sich hervorgetan hat, ist die gewesen, daß ein Interesse der Art im Abendlande, eine Empfänglichkeit für die Alten in ihrer Klarheit und Schönheit entstanden ist und daß die ...
Drittes Kapitel Platon und Aristoteles Dies ist Ausbildung zur Wissenschaft, und näher des sokratischen Standpunkts zur Wissenschaftlichkeit. Mit Platon fängt die philosophische Wissenschaft als Wissenschaft an.
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