II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung Die unmittelbare ... ... die reinen wesentlichen Momente vollendet erst das Ding . So ist nun das Ding der Wahrnehmung beschaffen; und das Bewußtsein ... ... für sich, als es für [ein] Anderes ist. Das Ding ist hiernach für sich und auch ...
c. Das Ding § 125 Das Ding ist die Totalität als die ... ... , zunächst für die Form Seiendes. § 129 Das Ding zerfällt so in Materie und Form , deren jedes die Totalität ... ... , welche ebenso unterschieden sind. § 130 Das Ding als diese Totalität ist der Widerspruch, nach seiner ...
A. Das Ding und seine Eigenschaften Die Existenz als Existierendes ... ... selbst entstanden ist. So ist das existierende Etwas ein Ding . Das Ding wird von seiner Existenz unterschieden, wie das ... ... unterschieden werden kann. Das Ding und das Existierende ist unmittelbar eins und dasselbe. Aber weil die Existenz ...
a. Ding-an-sich und Existenz 1. Das Ding ... ... äußerlichen Existenz. Dies stellt sich am Ding-an-sich so dar. Das Ding-an-sich ist die sich auf sich beziehende , wesentliche ... ... in ihm selbst. Es ist deswegen auch sich von sich abstoßendes Ding-an-sich, das sich also ...
... . Diese Prädikate sind beziehungsweise auf dieses Subjekt gesetzt, allein das Ding selber samt allen Prädikaten ist schlechthin gesetzt. Ich besorge durch zu weitläuftige ... ... bloßen Möglichkeit gesetzt, so werde ich inne, es geschehe nur beziehungsweise auf das Ding selber, d.i. wenn ein Triangel ist, so sind drei Seiten ...
... bloß dadurch, daß es schlechterdings nicht zum Ding werden kann, Ich. Es ist also erschöpft, wenn seine Unbedingtheit erschöpft ... ... setzt. Diese Freiheit läßt sich positiv bestimmen, denn wir wollen keinem Ding an sich, sondern dem reinen, durch sich selbst gesetzten, sich allein ...
... soll. Also ist nicht mehr die Frage; ob der ewige Friede ein Ding oder Unding sei, und ob wir uns nicht in unserem theoretischen Urteile ... ... wenn wir das erstere annehmen, sondern wir müssen so handeln, als ob das Ding sei, was vielleicht nicht ist, auf Begründung desselben, und ...
... einem Dinge vergleichen heißt urteilen . Das Ding selber ist das Subjekt, das Merkmal das Prädikat. Die Vergleichung wird durch ... ... einem verneinende Urteile dem Subjekte desselben widerspricht. So ist ein Geist das Ding das ich gedenke; zusammengesetzt ein Merkmal von irgend etwas; das Urteil ...
V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort ... ... als ein zur Transzendentalphilosophie gehörender Begriff der Allheit des Mannigfaltigen, was zusammengenommen ein Ding ausmacht, – dann aber auch, als zur Teleologie gehörend, so verstanden, ...
... sich selbst Das Selbstbewußtsein fand das Ding als sich und sich als Ding; d.h. es ist für es , daß es an sich ... ... einem anderen Bewußtsein so wirklich ist, daß dieses vollkommene Selbständigkeit hat oder ein Ding für es, und daß es eben darin der Einheit ...
... ) nur durch ihre Beziehung auf das Ganze möglich sind. Denn das Ding selbst ist ein Zweck, folglich unter einem Begriffe oder einer Idee befaßt, ... ... was in ihm enthalten sein soll, a priori bestimmen muß. Sofern aber ein Ding nur auf diese Art als möglich gedacht wird, ...
... solches, sondern das ganze diese Ding ist die Auflösung seiner selbst. Das Ding ist nämlich bestimmt als eine ... ... Andererseits aber werden diese verschiedenen Bestimmungen als Materien genommen, deren Bestehen nicht das Ding ist, sondern umgekehrt besteht das Ding aus ihnen; es selbst ...
... Naturzwecke Um einzusehen, daß ein Ding nur als Zweck möglich sei, d.h. die Kausalität seines Ursprungs nicht ... ... ein Widerspruch liegt, wird schon mehr erfordert. Ich würde vorläufig sagen: ein Ding existiert als Naturzweck, wenn es von sich selbst (obgleich in zwiefachem ...
... äußern Zweckmäßigkeit verstehe ich diejenige, da ein Ding der Natur einem andern als Mittel zum Zwecke dient. Nun können Dinge, ... ... ein organisiertes in einem einzigen Körper. Wenn man nun fragt, wozu ein Ding da ist: so ist die Antwort entweder: sein Dasein und seine Erzeugung ...
... oder zu seiner Reflexion-in-sich. Das Ding-an-sich ist dadurch ein Ding, das Eigenschaften hat, und es ... ... – Ein Buch ist ein Ding, und jedes seiner Blätter ist auch ein Ding und ebenso jedes ... ... fort ins Unendliche. Die Bestimmtheit, wodurch ein Ding nur dieses Ding ist, liegt allein in seinen Eigenschaften. Es ...
Biographie Johann Gottlieb Fichte 1762 ... ... Er übt von diesem Prinzip einer in intellektueller Anschauung gesetzten Tathandlung Kritik an Kants »Ding an sich«, in dem er eine vor dem Absolutheitsanspruch idealistischer Philosophie nicht zu ...
Vorrede zur ersten Auflage, 1790 Man kann das Vermögen der Erkenntnis aus ... ... die Anwendung derselben. Sie soll also selbst einen Begriff angeben, durch den eigentlich kein Ding erkannt wird, sondern der nur ihr selbst zur Regel dient, aber nicht zu ...
... Von alters her ist der Glaube nicht jedermanns Ding gewesen, von der Religion haben immer nur Wenige etwas verstanden, wenn Millionen ... ... Kräfte. Jedes Leben ist nur das Resultat eines beständigen Aneignens und Abstoßens, jedes Ding hat nur dadurch sein bestimmtes Dasein, daß es die beiden Urkräfte der ...
Näschereyen; in die Dreßkammer eines Geistlichen in Oberland. – ... ... seinem System vielleicht einen so geheimen Sinn vergraben haben mag, dessen Schatz nicht jedermanns Ding ist. Seine Formel des Gleichgewichts wird also für die meisten Leser so unendlich ...
Rede Die Zeiten der Barbarei sind vorbei, ihr ... ... können wir sie auch objectiv wahr nennen – wenn nemlich das Object nicht das Ding an sich, sondern ein durch die Gesetze unseres Erkenntnissvermögens und durch die der Anschauung nothwendig bestimmtes Ding (Erscheinung) heissen soll. In dieser Bedeutung ist alles, was einer richtigen ...
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