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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung [Philosophie]

II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung Die unmittelbare ... ... die reinen wesentlichen Momente vollendet erst das Ding . So ist nun das Ding der Wahrnehmung beschaffen; und das Bewußtsein ... ... für sich, als es für [ein] Anderes ist. Das Ding ist hiernach für sich und auch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 93-107.: II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/A. Das Wesen als Grund der Existenz/c. Das Ding [Philosophie]

c. Das Ding § 125 Das Ding ist die Totalität als die ... ... , zunächst für die Form Seiendes. § 129 Das Ding zerfällt so in Materie und Form , deren jedes die Totalität ... ... , welche ebenso unterschieden sind. § 130 Das Ding als diese Totalität ist der Widerspruch, nach seiner ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 256-261.: c. Das Ding

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Zweiter Abschnitt: Die Erscheinung/Erstes Kapitel: Die Existenz/A. Das Ding und seine Eigenschaften [Philosophie]

A. Das Ding und seine Eigenschaften Die Existenz als Existierendes ... ... selbst entstanden ist. So ist das existierende Etwas ein Ding . Das Ding wird von seiner Existenz unterschieden, wie das ... ... unterschieden werden kann. Das Ding und das Existierende ist unmittelbar eins und dasselbe. Aber weil die Existenz ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 129.: A. Das Ding und seine Eigenschaften

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Zweiter Abschnitt: Die Erscheinung/Erstes Kapitel: Die Existenz/A. Das Ding und seine Eigenschaften/a. Ding-an-sich und Existenz [Philosophie]

a. Ding-an-sich und Existenz 1. Das Ding ... ... äußerlichen Existenz. Dies stellt sich am Ding-an-sich so dar. Das Ding-an-sich ist die sich auf sich beziehende , wesentliche ... ... in ihm selbst. Es ist deswegen auch sich von sich abstoßendes Ding-an-sich, das sich also ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 129-133.: a. Ding-an-sich und Existenz

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Erste Abteilung, worin der Beweisgrund zur Demonstration des Daseins Gottes geliefert wird/1. Vom Dasein überhaupt [Philosophie]

... . Diese Prädikate sind beziehungsweise auf dieses Subjekt gesetzt, allein das Ding selber samt allen Prädikaten ist schlechthin gesetzt. Ich besorge durch zu weitläuftige ... ... bloßen Möglichkeit gesetzt, so werde ich inne, es geschehe nur beziehungsweise auf das Ding selber, d.i. wenn ein Triangel ist, so sind drei Seiten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 627,637.: 1. Vom Dasein überhaupt

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 8 [Philosophie]

... bloß dadurch, daß es schlechterdings nicht zum Ding werden kann, Ich. Es ist also erschöpft, wenn seine Unbedingtheit erschöpft ... ... setzt. Diese Freiheit läßt sich positiv bestimmen, denn wir wollen keinem Ding an sich, sondern dem reinen, durch sich selbst gesetzten, sich allein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 31-34.: § 8

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Beschluß [Philosophie]

... soll. Also ist nicht mehr die Frage; ob der ewige Friede ein Ding oder Unding sei, und ob wir uns nicht in unserem theoretischen Urteile ... ... wenn wir das erstere annehmen, sondern wir müssen so handeln, als ob das Ding sei, was vielleicht nicht ist, auf Begründung desselben, und ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 477-480.: Beschluß

Kant, Immanuel/Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren/§ 1. Allgemeiner Begriff von der Natur der Vernunftschlüsse [Philosophie]

... einem Dinge vergleichen heißt urteilen . Das Ding selber ist das Subjekt, das Merkmal das Prädikat. Die Vergleichung wird durch ... ... einem verneinende Urteile dem Subjekte desselben widerspricht. So ist ein Geist das Ding das ich gedenke; zusammengesetzt ein Merkmal von irgend etwas; das Urteil ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 599-601.: § 1. Allgemeiner Begriff von der Natur der Vernunftschlüsse

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/V. Erläuterung dieser zwei Begriffe [Philosophie]

V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort ... ... als ein zur Transzendentalphilosophie gehörender Begriff der Allheit des Mannigfaltigen, was zusammengenommen ein Ding ausmacht, – dann aber auch, als zur Teleologie gehörend, so verstanden, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 516-519.: V. Erläuterung dieser zwei Begriffe

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst [Philosophie]

... sich selbst Das Selbstbewußtsein fand das Ding als sich und sich als Ding; d.h. es ist für es , daß es an sich ... ... einem anderen Bewußtsein so wirklich ist, daß dieses vollkommene Selbständigkeit hat oder ein Ding für es, und daß es eben darin der Einheit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 263-270.: B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft/§ 65. Dinge, als Naturzwecke, sind organisierte Wesen [Philosophie]

... ) nur durch ihre Beziehung auf das Ganze möglich sind. Denn das Ding selbst ist ein Zweck, folglich unter einem Begriffe oder einer Idee befaßt, ... ... was in ihm enthalten sein soll, a priori bestimmen muß. Sofern aber ein Ding nur auf diese Art als möglich gedacht wird, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 319-324.: § 65. Dinge, als Naturzwecke, sind organisierte Wesen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Zweiter Abschnitt: Die Erscheinung/Erstes Kapitel: Die Existenz/C. Die Auflösung des Dings [Philosophie]

... solches, sondern das ganze diese Ding ist die Auflösung seiner selbst. Das Ding ist nämlich bestimmt als eine ... ... Andererseits aber werden diese verschiedenen Bestimmungen als Materien genommen, deren Bestehen nicht das Ding ist, sondern umgekehrt besteht das Ding aus ihnen; es selbst ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 142-147.: C. Die Auflösung des Dings

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft/§ 64. Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke [Philosophie]

... Naturzwecke Um einzusehen, daß ein Ding nur als Zweck möglich sei, d.h. die Kausalität seines Ursprungs nicht ... ... ein Widerspruch liegt, wird schon mehr erfordert. Ich würde vorläufig sagen: ein Ding existiert als Naturzweck, wenn es von sich selbst (obgleich in zwiefachem ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 316-319.: § 64. Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 82. Von dem teleologischen System in den äussern Verhältnissen organisierter Wesen [Philosophie]

... äußern Zweckmäßigkeit verstehe ich diejenige, da ein Ding der Natur einem andern als Mittel zum Zwecke dient. Nun können Dinge, ... ... ein organisiertes in einem einzigen Körper. Wenn man nun fragt, wozu ein Ding da ist: so ist die Antwort entweder: sein Dasein und seine Erzeugung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 381-387.: § 82. Von dem teleologischen System in den äussern Verhältnissen organisierter Wesen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Zweiter Abschnitt: Die Erscheinung/Erstes Kapitel: Die Existenz/A. Das Ding und seine Eigenschaften/c. Die Wechselwirkung der Dinge [Philosophie]

... oder zu seiner Reflexion-in-sich. Das Ding-an-sich ist dadurch ein Ding, das Eigenschaften hat, und es ... ... – Ein Buch ist ein Ding, und jedes seiner Blätter ist auch ein Ding und ebenso jedes ... ... fort ins Unendliche. Die Bestimmtheit, wodurch ein Ding nur dieses Ding ist, liegt allein in seinen Eigenschaften. Es ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 137-139.: c. Die Wechselwirkung der Dinge
Fichte, Johann Gottlieb/Biographie

Fichte, Johann Gottlieb/Biographie [Philosophie]

Biographie Johann Gottlieb Fichte 1762 ... ... Er übt von diesem Prinzip einer in intellektueller Anschauung gesetzten Tathandlung Kritik an Kants »Ding an sich«, in dem er eine vor dem Absolutheitsanspruch idealistischer Philosophie nicht zu ...

Biografie von Johann Gottlieb Fichte

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Vorrede [Philosophie]

Vorrede zur ersten Auflage, 1790 Man kann das Vermögen der Erkenntnis aus ... ... die Anwendung derselben. Sie soll also selbst einen Begriff angeben, durch den eigentlich kein Ding erkannt wird, sondern der nur ihr selbst zur Regel dient, aber nicht zu ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 73-78.: Vorrede

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/1. Apologie [Philosophie]

... Von alters her ist der Glaube nicht jedermanns Ding gewesen, von der Religion haben immer nur Wenige etwas verstanden, wenn Millionen ... ... Kräfte. Jedes Leben ist nur das Resultat eines beständigen Aneignens und Abstoßens, jedes Ding hat nur dadurch sein bestimmtes Dasein, daß es die beiden Urkräfte der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 1-22.: 1. Apologie

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Näschereyen [Philosophie]

Näschereyen; in die Dreßkammer eines Geistlichen in Oberland. – ... ... seinem System vielleicht einen so geheimen Sinn vergraben haben mag, dessen Schatz nicht jedermanns Ding ist. Seine Formel des Gleichgewichts wird also für die meisten Leser so unendlich ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 184-193.: Näschereyen

Fichte, Johann Gottlieb/Zurückforderung der Denkfreiheit/Rede [Philosophie]

Rede Die Zeiten der Barbarei sind vorbei, ihr ... ... können wir sie auch objectiv wahr nennen – wenn nemlich das Object nicht das Ding an sich, sondern ein durch die Gesetze unseres Erkenntnissvermögens und durch die der Anschauung nothwendig bestimmtes Ding (Erscheinung) heissen soll. In dieser Bedeutung ist alles, was einer richtigen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 10-36.: Rede
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