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Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Beschluß [Philosophie]

Beschluß Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmenden Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir . Beide darf ich nicht als in Dunkelheiten verhüllt, oder im ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977.: Beschluß

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/Schlussanmerkung [Philosophie]

... aussieht, sehr wenig Eindruck auf das menschliche Gemüth mache. Man wird allenfalls angenehm dadurch beschäftiget; man lässt sich das Resultat ... ... annähme, so könnte man noch immer nicht sicher seyn, ob sich nicht das Gemüth ganz dunkel besonnen habe, es habe hier noch gar nicht nöthig, sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846.: Schlussanmerkung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Dritter Abschnitt. Wiederaufleben der Wissenschaften/B. Eigentümliche Bestrebungen der Philosophie/3. Bruno [Philosophie]

3. Bruno Giordano Bruno ist eben ein in ähnlicher Weise unruhiges und gärendes Gemüt. Wir sehen in ihm ein kühnes Wegwerfen alles katholischen Autoritätsglaubens. In neueren Zeiten ist er durch Jacobi in Erinnerung gebracht. Seinen Briefen über Spinoza hing er einen Auszug aus einer ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 22-39.: 3. Bruno

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen [Philosophie]

... vernünftiger Grund dagegen ist, so bestimmt dasselbe das Gemüth, ihn als wirklich realisirt anzunehmen, d.h. als bewiesen anzunehmen, eine ... ... ein gewisses gegebenes ein diesem Begriffe correspondirendes sey. Im letztern also scheint das Gemüth einen Schritt weiter zu gehen, und eine kühnere Anmaassung zu ... ... zur wahrscheinlichen Vermuthung hinreicht), so müsste das menschliche Gemüth sich über dieselbe auf Hoffnung , d. i. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 142-158.: § 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/IV. Aussicht [Philosophie]

... die Freundschaft währe; wandelbar scheint ihnen das Gemüth, es könne der Freund sich ändern, mit der alten ... ... doch Einer vom Andern nur den leichten Schein, der das Gemüth umfliesst, die oder jene Tugend, die, was sie eigentlich im Innern ... ... es mir; nur einmal sie gerade hin auf das geführt, was ich im Gemüth am köstlichsten bewahre, und was ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 68-82.: IV. Aussicht

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/II. Prüfungen [Philosophie]

... zu bilden, müsste das furchtbare Missverhältniss zwischen Geben und Empfangen bald das Gemüth zerrütten, und weit hinaus es treiben aus der Bahn, und den, ... ... so das Ganze zu vollbringen. Mir ist es versagt, wenn etwas Neues das Gemüth berührt, mit heftigem Feuer gleich ins Innerste der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 37-54.: II. Prüfungen

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/I. Betrachtung [Philosophie]

... Einladung zu folgen strebt, so schmerzlich mein Gemüth bewegte! Wohl mögen auch sie einen Punkt haben, den sie nicht ansehen ... ... ; ihr die Bilder, die kommen und vergehen, und was sonst wechselnd ins Gemüth die Zeit bringt und hinwegnimmt, als Zeichen, dass Geist und Geist sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 26-37.: I. Betrachtung

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/III. Weltansicht [Philosophie]

... plötzlich abreisst. Verderben dem, der ein weich Gemüth besitzt, wenn ihm ein Freund sich anhängt! Von neuem und kräftigem Leben ... ... Vorsicht, welche sorgsam wacht, dass auch Verführung ihm nicht nahe, und sein Gemüth verderbe? Wo ist der eigene Charakter jedes Staates, und wo die Werke ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 54-68.: III. Weltansicht

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/1. Apologie [Philosophie]

... ich Euch geleiten, aus denen sie zuerst das Gemüt anspricht; zeigen möchte ich Euch aus welchen Anlagen der Menschheit sie hervorgeht, ... ... wirkt, muß sie sich so offenbaren, daß sie auf eine eigentümliche Art das Gemüt bewegt, alle Funktionen der menschlichen Seele vermischt oder vielmehr ... ... von einer überirdischen Kraft geschwängert, fiel in ihr Gemüt, verähnlichte sich dort alles, dehnte es allmächtig aus, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 1-22.: 1. Apologie

Schleiermacher, Friedrich/Monologen/V. Jugend und Alter [Philosophie]

V. Jugend und Alter Wie der Uhren Schlag mir die Stunden, ... ... so leicht der heitere Sinn, und so rasch zum Guten bewegt und liebevoll das Gemüth? Bange sollte ich horchen den Wellen der Zeit, und sehen müssen, wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868.: V. Jugend und Alter

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Aesthetica in nvce [Philosophie]

... Ebenbild des unsichtbaren GOttes 36 in unserm Gemüth ist; desto fähiger sind wir Seine Leutseeligkeit in den Geschöpfen zu sehen ... ... Gesellschaft, selbst beobachten können; wie alles, was noch so entfernt ist, ein Gemüth im Affect mit einer besonderen Richtung trift; wie jede einzelne Empfindung ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 193-217.: Aesthetica in nvce

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Der Begriff des Colorits ist hier in einem eingeschränkten ... ... Gleichgültigkeit; diese bringt Erwartung, Ungeduld, pathologisches Interesse hervor. Daher drängt die letztere das Gemüth in sich selbst zurück, da die Epopee den Menschen vielmehr in die Klarheit ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/5. Über die Religionen [Philosophie]

... empfinden. Die Religion spielt doch in ihrem Gemüt eine gar zu dürftige Rolle. Es ist als ob sie gar keinen ... ... ist dieser beständigen Sichtung unterworfen; auch auf ihr ununterbrochenes Dasein und Leben im Gemüt geht die Unersättlichkeit nach Religion. In jedem Moment, wo das religiöse ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958.: 5. Über die Religionen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/Einleitung [Philosophie]

... Cultur des Menschen die Kunst ist, sein Gemüth durch Nahrung fruchtbar zu machen, so muss er dazu seine Organe so ... ... als möglich, sich aneignen kann, da ohne Aneignung kein Nahrungsstoff weder in das Gemüth noch in den Körper übergeht. Eine solche Charakteristik des Menschen dürfte ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 125-133.: Einleitung
Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Vermischte Anmerkungen

Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Vermischte Anmerkungen [Philosophie]

Vermischte Anmerkungen über die Wortfügung in der französischen Sprache, zusammengeworfen, mit patriotischer ... ... und den Früchten desselben rathsam ist, wovon die Vorrede weissagt. Des Herrn von Mosers Gemüth ist übrigens zu edel, als daß er die Küsse eines Wäschers, den es ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen, in: Sämtliche Werke, Band 2: Schriften über Philosophie / Philologie / Kritik. 1758–1763, Wien 1950, S. 126-136.: Vermischte Anmerkungen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXIV. Colorit [Philosophie]

XXIV Colorit Denn was wir Colorit 1 nennen (und ... ... Sie gleicht hierin dem Ton, nur dass dieser durch seine innige Verbindung mit unsrem Gemüth, ohne gerade bildend zu wirken, doch einen wirklichen Gegenstand, die Empfindung, hervorbringt ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 183-186.: XXIV. Colorit

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Drittes Buch. Glaube [Philosophie]

... hervorbringend mit Wurzeln, Blättern, Blüthen, sondern ein Gemüth mit Trieben, Gedanken, Handlungen. Von der wahren Freiheit vermögen wir schlechterdings ... ... , den kein Name nennt, und kein Begriff umfasst, wohl darf ich mein Gemüth zu dir erheben; denn du und ich sind nicht ... ... ist verwandelt. Die Fäden, durch welche bisher mein Gemüth an diese Welt angeknüpft war, und durch deren geheimen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.: Drittes Buch. Glaube

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Sechste Vorlesung [Philosophie]

Sechste Vorlesung [Beweis der früheren beiläufigen Behauptung, dass diese Lehre zugleich ... ... Sinne, zur Abbüssung unserer Sünde vergossenes Blut, sondern sein in uns eingetretenes Geblüt und Gemüth, sein Leben in uns)! macht uns rein von aller Sünde,« – – ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 475-492.: Sechste Vorlesung

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/2. Über das Wesen der Religion [Philosophie]

... ab, und nur durch das innere wird das äußere verständlich. Aber auch das Gemüt muß, wenn es Religion erzeugen und nähren soll, in einer Welt angeschaut ... ... aber von der Sehnsucht nach einer Welt wurde sein Gemüt bewegt, und so trieb er vor sich zusammen die tierische ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 22-75.: 2. Über das Wesen der Religion

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Siebente Vorlesung [Philosophie]

Siebente Vorlesung [Eine noch tiefere Schilderung des blossen Scheinlebens aus dem ... ... die sichtbare Gestalt, in ihrer bestimmten Begrenzung, also in das Auge und in das Gemüth fassen, dass man sie von nun an jeden Augenblick mit absoluter Freiheit ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 492-507.: Siebente Vorlesung
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