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Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Ein Vorbericht der sehr wenig vor die Ausführung verspricht [Philosophie]

Ein Vorbericht der sehr wenig vor die Ausführung verspricht Das Schattenreich ist das Paradies der Phantasten. Hier finden sie ein unbegrenztes Land, wo sie sich nach Belieben anbauen können. Hypochondrische Dünste, Ammenmärchen und Klosterwunder lassen es ihnen an Bauzeug nicht ermangeln. Die Philosophen zeichnen den ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 923-925.: Ein Vorbericht der sehr wenig vor die Ausführung verspricht

Kant, Immanuel/Was heißt: sich im Denken orientieren [Philosophie]

... welchem er sonst in Ansehung der Erkenntnis übersinnlicher Gegenstände sehr viel, so gar bis zur Evidenz der Demonstration, zutraute) durch ein ... ... Der Gang der Dinge ist ungefähr dieser. Zuerst gefällt sich das Genie sehr in seinem kühnen Schwünge, da es den Faden, woran es ... ... zu gewöhnen. Ein Zeitalter aber aufzuklären, ist sehr langwierig; denn es finden sich viel äußere Hindernisse, ...

Volltext von »Was heißt: sich im Denken orientieren«. Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977.

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Nichts vollendet so sehr den absoluten Werth eines Gedichts, als ... ... sollte, dass ich mich bisweilen zu sehr von meinem Gegenstande entferne, zu hoch zu allgemeinen Grundsätzen erhebe oder zu ... ... vollkommen als der einzelne Fall erscheine, in welchem das erstere dargestellt ist. Sehr leicht könnte sich daher der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 125-133.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/Schlussanmerkung [Philosophie]

Schlussanmerkung. Es ist eine sehr allgemeine Bemerkung, dass alles, was ... ... haben können, sich eben so eine beträchtliche Wette antrüge, so wäre es sehr leicht möglich, dass man dadurch, dass man sie von der Hand ... ... unserer Hoffnung durch eine Offenbarung erweiterte Aussichten in die übersinnliche Welt zu bekommen, sehr verlegen zu seyn. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846.: Schlussanmerkung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/11. Vorlesung [Philosophie]

Elfte Vorlesung Es liegt sehr nahe, zunächst folgende Reflexion zu machen. Die verschiedenen Seienden oder, wie wir gewöhnlich sagen, die verschiedenen Dinge unterscheiden sich voneinander nicht durch das Sein selbst, an dem sie alle teilhaben, sondern nur durch die Art des Seins, was ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 762-779.: 11. Vorlesung

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft [Philosophie]

VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft Man gewinnt dadurch schon sehr viel, wenn man eine Menge von Untersuchungen unter die Formel einer einzigen Aufgabe bringen kann. Denn dadurch erleichtert man sich nicht allein selbst sein eigenes Geschäfte, indem man es sich genau bestimmt, sondern auch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 58-62.: VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXX. Erste Einführung Dorotheens durch Herrmanns Erzählung von ihr [Philosophie]

XXX Erste Einführung Dorotheens durch Herrmanns Erzählung von ihr Was diesem ganzen Göthischen Gedicht eine so grosse Objectivität giebt und es so sehr der Gattung von Gedichten aneignet, von der wir hier reden, ist der feste ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 193-194.: XXX. Erste Einführung Dorotheens durch Herrmanns Erzählung von ihr

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXVI. Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopee [Philosophie]

... Gegenstandes und der Anruf der Muse im Eingange des Gedichts gar nicht so sehr zu den unwesentlichen Erfordernissen derselben, als es vielleicht scheinen könnte. Nicht ... ... Feld zeigt, das sie durchlaufen kann; so kündigt er bei weitem nicht so sehr seinen eigentlichen Stoff, als vielmehr die mannigfaltigen Gegenstände an, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 294-297.: LXXVI. Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopee

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/Einleitung [Philosophie]

... ihr sie denn ganz dem blinden Wehen des Zufalls, oder, da ihr meistens sehr fromm redet, der Leitung der Vorsehung; oder richtet auch ihr euch nach ... ... nous ce, qu'on fait, antwortete er euch sehr richtig. Ihr seyd seitdem durch die Erfahrung, das einzige, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 47-80.: Einleitung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXVI. Einfluss dieser Verschiedenheit beschreibender Gedichte auf die Wahl der Versart [Philosophie]

XXVI Einfluss dieser Verschiedenheit beschreibender Gedichte auf die Wahl der Versart Diese beiden Gattungen von Gedichten sind so sehr von einander geschieden, dass jede ihren eignen Versbau erfordert und diess die eigentliche Gränzlinie ist, wo in beschreibenden Gedichten der Reim und der Griechische Vers ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 188.: XXVI. Einfluss dieser Verschiedenheit beschreibender Gedichte auf die Wahl der Versart

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/5. Vom Magnet/Zusatz. Lehre der Naturphilosophie vom Magnetismus [Philosophie]

Lehre der Naturphilosophie vom Magnetismus. (Zusatz zum fünften Kapitel.) Da in dem Zusatz zum vorhergehenden Kapitel sehr viele Punkte der Lehre vom Magnetismus mit berührt worden sind, so beschränken wir uns hier auf die Angabe der hauptsächlichsten derselben, welche folgende sind: 1. Der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 260-263.: Zusatz. Lehre der Naturphilosophie vom Magnetismus

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/2. Die bekannte Welt als ein einiger grosser Handelsstaat angesehen [Philosophie]

... alten Welt waren durch eine Menge von Verhältnissen sehr streng von einander geschieden. Ihnen war der Fremde Feind oder Barbar. Dagegen ... ... Dies war, lediglich den Mangel der Berechnung abgerechnet, welche nicht möglich und nicht sehr nöthig war, bei jener Lage der Dinge durchaus in der Ordnung. Die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 450-454.: 2. Die bekannte Welt als ein einiger grosser Handelsstaat angesehen

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/5. Über die gewöhnlichen Einwendungen gegen das Studium der Philosophie [Philosophie]

... Studium der Philosophie Wenn ich den sehr gemein gewordenen Vorwurf, daß die Philosophie der Religion und dem Staate gefährlich ... ... Lehrsätze und im ruhigen Fortschreiten? Ich weiß, daß nichts so sehr wie das gründliche Studium der Philosophie geschickt ist, Achtung für die Wissenschaft ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 587-596.: 5. Über die gewöhnlichen Einwendungen gegen das Studium der Philosophie

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft/§ 76. Anmerkung [Philosophie]

§ 76. Anmerkung Diese Betrachtung, welche es gar sehr verdient, in der Transzendentalphilosophie umständlich ausgeführt zu werden, mag hier nur episodisch, zur Erläuterung (nicht zum Beweise des hier Vorgetragenen), eintreten. Die Vernunft ist ein Vermögen der Prinzipien, und geht in ihrer äußersten ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 353-358.: § 76. Anmerkung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände/[Philosophische Untersuchungen ...] [Philosophie]

... verbunden worden sind, so daß die Behauptung zwar etwas sehr Wahres, aber auch sehr Gewöhnliches aussagt. Oder ist dieses die Meinung, ... ... die wir im Handeln nicht ertragen würden, geschweige Gott. In der nur zu sehr vom Geist der Abstraktion beherrschten Leibnizischen Philosophie ist die Anerkennung der Naturgesetze ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: [Philosophische Untersuchungen ...]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Dritter Abschnitt. Neuplatoniker/B. Kabbala und Gnostizismus/2. Gnostiker [Philosophie]

2. Gnostiker Bei den Gnostikern machen ähnliche Bestimmungen die Grundlage aus. Der Herr Professor Neander hat sie sehr gelehrt gesammelt und ausführlich bearbeitet; einige Formen entsprechen denen, die wir angegeben haben. Einer der ausgezeichnetsten Gnostiker ist Basilides . Bei ihm ist auch das Erste ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 428-430.: 2. Gnostiker

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Erster Abschnitt. Arabische Philosophie/B. Kommentatoren des Aristoteles [Philosophie]

... hinauszutreiben, war eine Hauptarbeit. Von diesen Kommentaren sind sehr viele noch jetzt vorhanden. Dergleichen Werke sind im Abendlande bekannt, auch ... ... zum Teil noch im 8. und 9. Jahrhundert gelebt; dieses ist also sehr schnell gegangen, da das Abendland noch sehr wenig ausgebildet war. Al ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 522-523.: B. Kommentatoren des Aristoteles

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Vorerinnerung von dem Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis/Allgemeine Frage, wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich [Philosophie]

... Urteile gesehen. Die Möglichkeit analytischer Sätze konnte sehr leicht begriffen werden; denn sie gründet sich lediglich auf dem Satze des ... ... ihrer Möglichkeit auf dem analytischen Wege fortgegangen werden könnte. Dies erleichtert das Geschäfte sehr, in welchem die allgemeine Betrachtungen nicht allein auf Facta angewandt werden, sondern ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 136-142.: Allgemeine Frage, wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie [Philosophie]

1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie Es bieten sich hier ... ... Vorstellungen über diese Geschichte dar, welche zu erwähnen und zu berichtigen sind. Über diese sehr geläufigen Ansichten, die Ihnen, meine Herren, ohne Zweifel auch bekannt sind – ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 28.: 1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Zweiter Abschnitt. Dogmatismus und Skeptizismus/A. Philosophie der Stoiker/1. Physik [Philosophie]

1. Physik Was zuerst ihre Physik betrifft, so enthält diese nicht ... ... zusammengefaßtes Ganzes, nach der Heraklitischen gebildet. Die drei jetzigen Schulen haben jede eine sehr eigentümlich bestimmte Terminologie gehabt, von Platons und Aristoteles' Philosophie kann man dies weniger ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 262-268.: 1. Physik
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