Georg Wilhelm Friedrich Hegel Über die englische Reformbill Die dem englischen Parlamente gegenwärtig ... ... vorgehalten; aber die Freunde derselben haben sich und ihre Anhänger im Gegenteil wesentlich damit beruhigt, daß mit der Emanzipation die Forderungen der Katholiken befriedigt und das Etablissement der ...
... Erfolges meiner Berechnung entsprach, habe ich mich beruhigt. Dafür bin ich nun auch der Richtigkeit dieses Theiles meiner Erkenntnisse so ... ... mein Herz trauern und zerrissen werden von dem, was meinen Verstand so vollkommen beruhigt? Da nichts in der Natur sich widerspricht, ist nur der Mensch ein ...
Dritte Rede Über die Bildung zur Religion Was ich selbst bereitwillig eingestanden ... ... wo ihr das nicht gelingt verschmäht sie stolz jeden fremden Reiz, jedes gewalttätige Verfahren, beruhigt bei der Überzeugung, die Stunde sei noch nicht da, wo sich hier etwas ...
Einleitung § 1 Die philosophische Rechtswissenschaft hat die Idee des ... ... des Verstandes meinen, welche sich bei einem solchen Gesetze durch einen guten Grund beruhigt. – Ein anderes ebendaselbst dem Favorinus vom Caecilius nachgewiesenes Nichtverstehen kann ...
§ 36. Es kommt hier nicht darauf an, die aus dieser ... ... ursprüngliche Bestimmung an? Dies ist ein ewiger Kreisgang, bei dem man sich nur beruhigt, weil man über ihm ermüdet, durch Verzweiflung . Mit dem ewigen Erborgen ...
Einleitung Mit der Reformation treten wir so auch eigentlich in die dritte Periode ... ... die äußerlichen Umstände gestaltet haben. In der neueren Zeit hat sich die äußerliche Welt beruhigt, in Ordnung gebracht; Stände, Lebensweisen haben sich konstituiert. Wir sehen einen allgemeinen ...
Allgemeine Einteilung der Logik In dem, was über den Begriff dieser ... ... Philosophie dient so als ein Polster für die Trägheit des Denkens, die sich damit beruhigt, daß bereits alles bewiesen und abgetan sei. Für Erkenntnis und einen bestimmten Inhalt ...
§ 257 Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee – der ... ... von je bei dem gründlichen Gedanken, daß sich alles das von selbst verstehe , beruhigt hätte –; ›andernteils werden die Gesetze eigentlich nicht den Privatpersonen gegeben, sondern als ...
b. Die Pflanze und das Tier Der selbstbewußte Geist, der aus ... ... zerreißenden Tiergeister behält daher der Arbeitende die Oberhand, dessen Tun nicht nur negativ, sondern beruhigt und positiv ist. Das Bewußtsein des Geistes ist also nunmehr die Bewegung, die ...
I Wirkung des Gedichts im Ganzen – Es lässt einen rein dichterischen Eindruck in ... ... wehmuthsvoller Rührung hingerissen, sein ganzes Gemüth hingegen zuletzt wieder durch einfache, aber gediegene Weisheit beruhigt. Denn die wichtige Frage, die sich in unsrer Zeit überall jedem aufdrängen muss ...
D. Philosophie der Skeptiker Der Skeptizismus vollendete die Ansicht der Subjektivität ... ... von Zwei her, ist ein Hin- und Herwerfen zwischen zweien und mehreren; man beruhigt sich weder bei dem einen noch bei dem anderen, – und doch soll ...
α). Vereinung § 330 1. Galvanismus Den Anfang des ... ... daß sie vor dem so auffallenden Unterschiede beider sozusagen zurückschreckt, aber dann damit sich beruhigt, daß dieser Unterschied unerklärlich sei; – gewiß, wenn die Identifizierung vorausgesetzt ist, ...
C. Sokratiker Die Sokratiker sind das Dritte in der zweiten Periode, ... ... ) sich der Erfüllung der Pflichten ihres Standes und Lage fest und getreu und damit beruhigt und befriedigt zu erhalten. Xenophon ist der berühmteste, ausgezeichnetste unter diesen. Und ...
1. Thales Mit Thales beginnen wir eigentlich erst die Geschichte der ... ... ohne einfache Einheit. Mit jenem Satze nun ist diese wilde, unendlich bunte Homerische Phantasie beruhigt, dies Auseinanderfallen einer unendlichen Menge von Prinzipien, all diese Vorstellung, daß ...
Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie ... ... in der Stadt errichteten Altare gegenüber auf der Burg hoch thronenden Athene genösse und hierdurch beruhigt wäre. Wenn die Tragödie darin ist, daß die sittliche Natur ihre ...
2. Gorgias Zu einer weit größeren Tiefe gelangte dieser Skeptizismus durch Gorgias ... ... es ist , es ist nicht . Wenn wir soweit gekommen, können wir beruhigt dabei stehenbleiben, als ob nichts so Bestimmtes gesagt werden könnte; und »Sein ...
2. Prinzip des Guten Dies ist kurz die Manier (und die ... ... ohne Prüfung, Untersuchung; dies ist das Letzte, und bei sich dies sittliche Bewußtsein beruhigt. Das moralische Bewußtsein aber fragt: Ist dies auch wirklich an sich Gesetz? ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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