... auferlegt, gar nicht gebunden: welches einen Widerspruch enthält. § 2. Es gibt doch Pflichten des Menschen gegen sich selbst Denn setzet: es gebe keine solche Pflichten, so würde es überall gar keine, auch keine ... ... ut finem; perfice te ut medium). 2) Es wird eine subjektive Einteilung der Pflichten des Menschen ...
Vorrede Es giebt gelehrte Herren, die uns eine nicht geringe ... ... wahre Anwendung gemacht. Ich befürchte, es ist nicht mehr Zeit, oder es ist hohe Zeit, die ... ... das Ohr des Fürsten zu bewachen – aber es könnte doch, es wäre doch möglich, dass irgend einmal ein unglückliches ...
... Colorit Denn was wir Colorit 1 nennen (und es giebt in jeder Kunst etwas diesem Begriff Entsprechendes), ist, wenn wir es allgemein und philosophisch in seinen Gründen und seiner Wirkung untersuchen, nichts anders, ... ... bloss hervor, um die Sinne zu ergötzen und das Auge zu blenden; aber es gäbe auch einen höheren ...
... thun, denn sie sind gar nicht da , und es giebt gar keine solche Sie, wie es ihnen scheint; sondern an ihrer ... ... rohe oder verworrene Mensch fühlt es ewig in sich selbst, und beweiset es sich durch sein ganzes ... ... alles: lediglich es soll. Wenn du es wolltest, so brauchte es nicht zu sollen, und das Soll käme ...
... Wissenschaft selbst allererst zu erfinden. Es gibt Gelehrte, denen die Geschichte der Philosophie (der alten sowohl, ... ... eben so gehen dürfte, als es dem Problem selbst erging, da es zuerst vorgestellt wurde. Man ... ... nicht verwenden wollen, weil das Werk trocken, weil es dunkel, weil es allen gewohnten Begriffen widerstreitend ...
Es gibt verschiedene Gründe, aus denen man, wenigstens als Zugabe zu einer Einleitung ... ... letzten Jahrhunderte beschäftigt haben. Wenn es endlich, um die Wahrheit schätzen und beurteilen zu lernen, notwendig ist, ... ... zeigen. Doch das Gewicht aller dieser Gründe nimmt zu, wenn es nicht bloß eine neue Methode oder veränderte Ansichten in einzelnen Materien, ...
Vorrede Wenn es über irgend einen Gegenstand eine Philosophie (System der Vernunfterkenntnis aus Begriffen) gibt, so muß es für diese Philosophie auch ein System reiner, von ... ... d.i. eine Metaphysik geben. – Es fragt sich nur: ob es für jede praktische Philosophie, als ...
... Unterschied zwischen der Epopee und der Tragödie Unter den übrigen Dichtungsarten giebt es vorzüglich drei, welche leicht mit der Epopee verwechselt werden können: die ... ... Mensch, nicht eine einzelne Empfindung; es ist ferner keine, die wir auf unsern gegenwärtigen augenblicklichen Zustand, vielmehr eine ... ... Gegenstand erregt wird, allgemeiner auf unsre ganze Lage, unser ganzes Daseyn beziehen; es ist endlich noch weniger ...
... Was diesem ganzen Göthischen Gedicht eine so grosse Objectivität giebt und es so sehr der Gattung von Gedichten aneignet, von der wir ... ... verwirrte Gedränge des Zuges ihr Bild zu vergrössern beitragen. Es ist schon so idealisch geworden, die Phantasie ist schon so willig ...
... des Menschen in der Gesellschaft. Es giebt eine Menge Fragen, welche die Philosophie erst zu beantworten hat, ... ... zur Einheit ist der Charakter der Zweckmässigkeit; aber es giebt mehrere Arten dieser Uebereinstimmung, die sich aus blossen Naturgesetzen, – ... ... könnte oder zu können glaubte – es nicht einmal wollen; denn es ist unrecht, und er versetzt ...
... Wissen, zu seyn. Inwiefern es ein Wissen von Etwas ist, ist es, in jedem anderen Wissen ... ... Etwas, von sich selbst verschieden; inwiefern es eben Wissen ist, ist es sich selbst in allem Etwaswissen gleich ... ... Wissen von Etwas, noch ist es ein Wissen von Nichts (so dass es ein Wissen von Etwas, ...
LV Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung Es giebt offenbar in dem menschlichen Gemüthe zwei Zustände, welche sowohl in Rücksicht auf ... ... der äussern Sinne mit unsrem intellectuellen Vermögen, das mit ihnen darin übereinkommt, dass es sich von dem Gegenstande vollkommen scharf und deutlich ...
... dem moralischen Beweise des Daseins Gottes Es gibt eine physische Teleologie , welche einen für unsere theoretisch reflektierende ... ... innere Gesetzgebung und deren mögliche Ausführung, uns als zweckmäßig vorzustellen. Folglich gibt es allerdings eine moralische Teleologie; und diese hängt mit der Nomothetik ... ... der sich fest überredet hält: es sei kein Gott, und (weil es in Ansehung des Objekts der ...
... ( ta epaisthêmata hyphestanai )«, – daß es eine feste Grundlage wird, daß es sich konstatiert in der Wiederholung und ... ... . Dies ist ebenso das ganz Gewöhnliche: Wenn wir eine Vorstellung haben, bedarf es des Zeugnisses, daß wir ... ... den Empfindungen machen wir uns Vorstellungen, als das Allgemeine; dadurch wird es bleibend. Die Vorstellungen werden selbst (bei ...
... Antinomie der moralischen Weltanschauung, daß es ein moralisches Bewußtsein gibt und daß es keines gibt, – oder daß das Gelten der ... ... das Gewissen sie in ihrer Erfüllung, die es ihr durch sich gibt. Es ist diese Macht dadurch, daß ... ... Unterschiede anzuvertrauen. Der hohle Gegenstand, den es sich erzeugt, erfüllt es daher nun mit dem Bewußtsein der ...
§ 44. Von der schönen Kunst Es gibt weder eine Wissenschaft des Schönen, sondern nur Kritik, noch schöne Wissenschaft ... ... daß man ganz richtig bemerkt hat, es werde zur schönen Kunst in ihrer ganzen Vollkommenheit viel Wissenschaft, als ... ... , und niemand über das, was er spricht, verantwortlich sein will, weil es nur auf die augenblickliche Unterhaltung, nicht auf einen bleibenden ...
... die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete Tatsache, daß es verschiedene Philosophien gibt und gegeben hat. Die Wahrheit aber ist eine ; ... ... sondern die eine Kirschen, die andere Pflaumen oder Trauben. Aber es kommt wesentlich darauf an, noch eine ...
... . Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur Es gibt unzählige Dinge der schönen Natur, worüber wir Einstimmigkeit des Urteils mit ... ... (mehr als das über das Schöne), ist es doch dadurch nicht eben von der Kultur zuerst erzeugt, und etwa bloß ...
Einleitung Der Geschichte der Philosophie ist es wie der Bildsäule des ... ... so poetisch verstanden werden müssen, als ein Bildhauer seines Weibes . Es giebt in dem Tempel der Gelehrsamkeit würklich einen Götzen, der unter seinem ... ... die Historie gewagt, als Bacon für die Physik gethan. Bollingbroke giebt seinem Schüler den Rath, die ...
... in den letzteren verwandelt, und endigte in das reine Staatsrecht. Wer es unternimmt zu zeigen, unter welche Gesetze insbesondere der öffentliche Handelsverkehr im Staate ... ... Kunst, zufolge der Wissenschaft, hervorgebracht werden: dies ist seine Bestimmung. Die Natur giebt ihm nichts voraus, als die Möglichkeit, Kunst ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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