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Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Einleitung [Philosophie]

... auferlegt, gar nicht gebunden: welches einen Widerspruch enthält. § 2. Es gibt doch Pflichten des Menschen gegen sich selbst Denn setzet: es gebe keine solche Pflichten, so würde es überall gar keine, auch keine ... ... ut finem; perfice te ut medium). 2) Es wird eine subjektive Einteilung der Pflichten des Menschen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 547,553.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Zurückforderung der Denkfreiheit/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Es giebt gelehrte Herren, die uns eine nicht geringe ... ... wahre Anwendung gemacht. Ich befürchte, es ist nicht mehr Zeit, oder es ist hohe Zeit, die ... ... das Ohr des Fürsten zu bewachen – aber es könnte doch, es wäre doch möglich, dass irgend einmal ein unglückliches ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 3-10.: Vorrede

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXIV. Colorit [Philosophie]

... Colorit Denn was wir Colorit 1 nennen (und es giebt in jeder Kunst etwas diesem Begriff Entsprechendes), ist, wenn wir es allgemein und philosophisch in seinen Gründen und seiner Wirkung untersuchen, nichts anders, ... ... bloss hervor, um die Sinne zu ergötzen und das Auge zu blenden; aber es gäbe auch einen höheren ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 183-186.: XXIV. Colorit

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Siebente Vorlesung [Philosophie]

... thun, denn sie sind gar nicht da , und es giebt gar keine solche Sie, wie es ihnen scheint; sondern an ihrer ... ... rohe oder verworrene Mensch fühlt es ewig in sich selbst, und beweiset es sich durch sein ganzes ... ... alles: lediglich es soll. Wenn du es wolltest, so brauchte es nicht zu sollen, und das Soll käme ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 492-507.: Siebente Vorlesung

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/[Einleitung] [Philosophie]

... Wissenschaft selbst allererst zu erfinden. Es gibt Gelehrte, denen die Geschichte der Philosophie (der alten sowohl, ... ... eben so gehen dürfte, als es dem Problem selbst erging, da es zuerst vorgestellt wurde. Man ... ... nicht verwenden wollen, weil das Werk trocken, weil es dunkel, weil es allen gewohnten Begriffen widerstreitend ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 113-124.: [Einleitung]

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/[Vorwort] [Philosophie]

Es gibt verschiedene Gründe, aus denen man, wenigstens als Zugabe zu einer Einleitung ... ... letzten Jahrhunderte beschäftigt haben. Wenn es endlich, um die Wahrheit schätzen und beurteilen zu lernen, notwendig ist, ... ... zeigen. Doch das Gewicht aller dieser Gründe nimmt zu, wenn es nicht bloß eine neue Methode oder veränderte Ansichten in einzelnen Materien, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 19-21.: [Vorwort]

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Wenn es über irgend einen Gegenstand eine Philosophie (System der Vernunfterkenntnis aus Begriffen) gibt, so muß es für diese Philosophie auch ein System reiner, von ... ... d.i. eine Metaphysik geben. – Es fragt sich nur: ob es für jede praktische Philosophie, als ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 501,508.: Vorrede

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXIII. Unterschied zwischen der Epopee und der Tragödie [Philosophie]

... Unterschied zwischen der Epopee und der Tragödie Unter den übrigen Dichtungsarten giebt es vorzüglich drei, welche leicht mit der Epopee verwechselt werden können: die ... ... Mensch, nicht eine einzelne Empfindung; es ist ferner keine, die wir auf unsern gegenwärtigen augenblicklichen Zustand, vielmehr eine ... ... Gegenstand erregt wird, allgemeiner auf unsre ganze Lage, unser ganzes Daseyn beziehen; es ist endlich noch weniger ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 268-271.: LXIII. Unterschied zwischen der Epopee und der Tragödie

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXX. Erste Einführung Dorotheens durch Herrmanns Erzählung von ihr [Philosophie]

... Was diesem ganzen Göthischen Gedicht eine so grosse Objectivität giebt und es so sehr der Gattung von Gedichten aneignet, von der wir ... ... verwirrte Gedränge des Zuges ihr Bild zu vergrössern beitragen. Es ist schon so idealisch geworden, die Phantasie ist schon so willig ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 193-194.: XXX. Erste Einführung Dorotheens durch Herrmanns Erzählung von ihr

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/2. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft [Philosophie]

... des Menschen in der Gesellschaft. Es giebt eine Menge Fragen, welche die Philosophie erst zu beantworten hat, ... ... zur Einheit ist der Charakter der Zweckmässigkeit; aber es giebt mehrere Arten dieser Uebereinstimmung, die sich aus blossen Naturgesetzen, – ... ... könnte oder zu können glaubte – es nicht einmal wollen; denn es ist unrecht, und er versetzt ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 301-312.: 2. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 7. Formale und Wort-Erklärung des absoluten Wissens [Philosophie]

... Wissen, zu seyn. Inwiefern es ein Wissen von Etwas ist, ist es, in jedem anderen Wissen ... ... Etwas, von sich selbst verschieden; inwiefern es eben Wissen ist, ist es sich selbst in allem Etwaswissen gleich ... ... Wissen von Etwas, noch ist es ein Wissen von Nichts (so dass es ein Wissen von Etwas, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 14-15.: § 7. Formale und Wort-Erklärung des absoluten Wissens

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LV. Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung [Philosophie]

LV Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung Es giebt offenbar in dem menschlichen Gemüthe zwei Zustände, welche sowohl in Rücksicht auf ... ... der äussern Sinne mit unsrem intellectuellen Vermögen, das mit ihnen darin übereinkommt, dass es sich von dem Gegenstande vollkommen scharf und deutlich ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 252-253.: LV. Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes [Philosophie]

... dem moralischen Beweise des Daseins Gottes Es gibt eine physische Teleologie , welche einen für unsere theoretisch reflektierende ... ... innere Gesetzgebung und deren mögliche Ausführung, uns als zweckmäßig vorzustellen. Folglich gibt es allerdings eine moralische Teleologie; und diese hängt mit der Nomothetik ... ... der sich fest überredet hält: es sei kein Gott, und (weil es in Ansehung des Objekts der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 409-416.: § 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Zweiter Abschnitt. Dogmatismus und Skeptizismus/B. Philosophie des Epikur/1. Kanonik [Philosophie]

... ( ta epaisthêmata hyphestanai )«, – daß es eine feste Grundlage wird, daß es sich konstatiert in der Wiederholung und ... ... . Dies ist ebenso das ganz Gewöhnliche: Wenn wir eine Vorstellung haben, bedarf es des Zeugnisses, daß wir ... ... den Empfindungen machen wir uns Vorstellungen, als das Allgemeine; dadurch wird es bleibend. Die Vorstellungen werden selbst (bei ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 301-306.: 1. Kanonik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/C. Der seiner selbst gewisse Geist. Die Moralität/c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung [Philosophie]

... Antinomie der moralischen Weltanschauung, daß es ein moralisches Bewußtsein gibt und daß es keines gibt, – oder daß das Gelten der ... ... das Gewissen sie in ihrer Erfüllung, die es ihr durch sich gibt. Es ist diese Macht dadurch, daß ... ... Unterschiede anzuvertrauen. Der hohle Gegenstand, den es sich erzeugt, erfüllt es daher nun mit dem Bewußtsein der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 464-495.: c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 44. Von der schönen Kunst [Philosophie]

§ 44. Von der schönen Kunst Es gibt weder eine Wissenschaft des Schönen, sondern nur Kritik, noch schöne Wissenschaft ... ... daß man ganz richtig bemerkt hat, es werde zur schönen Kunst in ihrer ganzen Vollkommenheit viel Wissenschaft, als ... ... , und niemand über das, was er spricht, verantwortlich sein will, weil es nur auf die augenblickliche Unterhaltung, nicht auf einen bleibenden ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 238-240.: § 44. Von der schönen Kunst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie/1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie/c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien [Philosophie]

... die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete Tatsache, daß es verschiedene Philosophien gibt und gegeben hat. Die Wahrheit aber ist eine ; ... ... sondern die eine Kirschen, die andere Pflaumen oder Trauben. Aber es kommt wesentlich darauf an, noch eine ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 36-38.: c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur/§ 29. Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur [Philosophie]

... . Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur Es gibt unzählige Dinge der schönen Natur, worüber wir Einstimmigkeit des Urteils mit ... ... (mehr als das über das Schöne), ist es doch dadurch nicht eben von der Kultur zuerst erzeugt, und etwa bloß ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 189-191.: § 29. Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur

Hamann, Johann Georg/Sokratische Denkwürdigkeiten/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Der Geschichte der Philosophie ist es wie der Bildsäule des ... ... so poetisch verstanden werden müssen, als ein Bildhauer seines Weibes . Es giebt in dem Tempel der Gelehrsamkeit würklich einen Götzen, der unter seinem ... ... die Historie gewagt, als Bacon für die Physik gethan. Bollingbroke giebt seinem Schüler den Rath, die ...

Volltext Philosophie: Johann Georg Hamann: Sokratische Denkwürdigkeiten. Stuttgart 1968, S. 17-29.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Einleitung [Philosophie]

... in den letzteren verwandelt, und endigte in das reine Staatsrecht. Wer es unternimmt zu zeigen, unter welche Gesetze insbesondere der öffentliche Handelsverkehr im Staate ... ... Kunst, zufolge der Wissenschaft, hervorgebracht werden: dies ist seine Bestimmung. Die Natur giebt ihm nichts voraus, als die Möglichkeit, Kunst ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 395,399.: Einleitung
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