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Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/XIV. Vom Prinzip der Absonderung der Tugendlehre von der Rechtslehre [Philosophie]

XIV. Vom Prinzip der Absonderung der Tugendlehre von der Rechtslehre Diese Absonderung ... ... diese und zwar als Bedingung aller Tugendpflicht (so wie oben die Lehre vom Gewissen als Bedingung aller Pflicht überhaupt) als vorbereitender Teil (discursus praeliminaris) vorangeschickt werden. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 538-539.: XIV. Vom Prinzip der Absonderung der Tugendlehre von der Rechtslehre

Kant, Immanuel/Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik/Der zweite Teil welcher historisch ist/2. Ekstatische Reise eines Schwärmers durch die Geisterwelt [Philosophie]

Zweites Hauptstück. Ekstatische Reise eines Schwärmers durch die Geisterwelt Somnia, ... ... Seele schon in diesem Leben ihre Stelle in der Geisterwelt, und gehört zu einer gewissen Sozietät, die jederzeit ihrem innern Zustande des Wahren und Guten, d.i. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 970-984.: 2. Ekstatische Reise eines Schwärmers durch die Geisterwelt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Zweites Kapitel: Das Urteil [Philosophie]

Zweites Kapitel Das Urteil Das Urteil ist die am Begriffe selbst ... ... unter einem Namen verstanden werde oder nicht. So viele Streitigkeiten, ob einem gewissen Subjekte ein Prädikat zukomme oder nicht, sind darum nichts mehr als Wortstreitigkeiten, weil ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 301-311.: Zweites Kapitel: Das Urteil

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Dritter Abschnitt. Neuplatoniker/C. Alexandrinische Philosophie [Philosophie]

C. Alexandrinische Philosophie Philosophischer und begriffener aber tritt die Einheit des Selbstbewußtseins ... ... getan; und Diogenes Laertios gibt die Veranlassung dazu. Denn Diogenes Laertios spricht von einem gewissen Potamo aus Alexandrien, der noch nicht so gar lange ( pro oligou ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 430-434.: C. Alexandrinische Philosophie

Kant, Immanuel/Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf/Anhang/II. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem transzendentalen Begriffe des öffentlichen Rechts [Philosophie]

II. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem transzendentalen Begriffe des ... ... daß, wenn man es bei der Stiftung einer Staatsverfassung zur Bedingung machen wollte, in gewissen vorkommenden Fällen gegen das Oberhaupt Gewalt auszuüben, so müßte das Volk sich einer ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 244-252.: II. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem transzendentalen Begriffe des öffentlichen Rechts

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/B. Indische Philosophie/2. Die Philosophie des Gotama und Kanade [Philosophie]

2. Die Philosophie des Gotama und Kanade Die Philosophie des Gotama und ... ... gewöhnlich nicht sichtbar, gerade wie ein Licht nicht um Mittag gesehen werde; aber unter gewissen Umständen sei er zu sehen. Beim Geschmack sei Wäßriges (wie der Speichel) ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 163-171.: 2. Die Philosophie des Gotama und Kanade

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist [Philosophie]

II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist ... ... ethische Pflichten sind darum Tugendpflichten. Diejenige nämlich sind es nicht, welche nicht sowohl einen gewissen Zweck (Materie, Objekt der Willkür), als bloß das Förmliche der sittlichen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 511-514.: II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre [Philosophie]

... aber ist entweder für das Volk überhaupt oder für einen nach gewissen besonderen Grundsätzen vereinigten Teil desselben, einen Stand oder für eine ... ... Narrenhospital ausgenommen) besser und wohlfeiler versorgt werde, wenn ihm die Beihülfe in einer gewissen (dem Bedürfnisse der Zeit proportionierten) Geldsumme, wofür ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 480-501.: Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre [Philosophie]

§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre Wir sind in der Grundlage ... ... nicht vor; sie erweist bloss, dass nothwendig gedacht werden müsse, dass etwas einem gewissen Gedanken entsprechendes im menschlichen Geiste vorhanden sey. Soll dasselbe nicht im Bewusstseyn vorkommen, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 331-335.: § 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXXIV. Erzählung des heroischen Muths der Jungfrau - Ob der Dichter gut that, gerade diesen Zug aus ihrem Leben herauszuheben [Philosophie]

XXXIV Erzählung des heroischen Muths der Jungfrau – Ob der Dichter gut that, ... ... zu seyn. Vielleicht lässt er sich durch folgende zwei Gründe wenigstens bis auf einen gewissen Grad erklären. 1., Die Einbildungskraft kann nicht anders, als sich das Bild ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 202-204.: XXXIV. Erzählung des heroischen Muths der Jungfrau - Ob der Dichter gut that, gerade diesen Zug aus ihrem Leben herauszuheben

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/B. Die Rechtspflege/c. Das Gericht [Philosophie]

c. Das Gericht § 219 Das Recht, in der Form des ... ... enthält, so ist das Letzte in der Entscheidung die subjektive Überzeugung und das Gewissen (animi sententia), wie in Ansehung des Beweises, der auf Aussagen und Versicherungen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 373-382.: c. Das Gericht

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/9. Versuch über die ersten Grundsätze der Chemie/Zusatz. Die Konstruktion des chemischen Prozesses [Philosophie]

Die Konstruktion des chemischen Prozesses (Zusatz zum neunten Kapitel.) Der ... ... so wenig das Bedingende der Elektrizität, daß die Erscheinungen der letzteren vielmehr in einem gewissen umgekehrten Verhältnis mit ihr stehen, wie es notwendig ist, wenn der elektrische Prozeß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 434-438.: Zusatz. Die Konstruktion des chemischen Prozesses

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/7. Über einige äußere Gegensätze der Philosophie, vornehmlich den der positiven Wissenschaften [Philosophie]

Siebente Vorlesung Über einige äußere Gegensätze der Philosophie, vornehmlich den der positiven Wissenschaften ... ... durch die Bestimmung des Subjekts geschehen. Ein solches Bestimmen der Natur zum Handeln, unter gewissen Bedingungen mit Ausschluß anderer, ist, was Experiment heißt. Dieses also gibt der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 606-616.: 7. Über einige äußere Gegensätze der Philosophie, vornehmlich den der positiven Wissenschaften

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./Vorbegriff/Näherer Begriff und Einteilung der Logik [Philosophie]

Näherer Begriff und Einteilung der Logik § 79 Das Logische hat ... ... ihr Resultat wahrhaft nicht das leere, abstrakte Nichts , sondern die Negation von gewissen Bestimmungen ist, welche im Resultate eben deswegen enthalten sind, weil dies nicht ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 168-170,172-174,176-181.: Näherer Begriff und Einteilung der Logik

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/B. Die Moralität [Philosophie]

B. Die Moralität § 503 Das freie Individuum, im (unmittelbaren) ... ... an ihn machen, von ihm befolgt zu werden, sondern in seinem Herzen, Gesinnung, Gewissen, Einsicht usf. ihre Zustimmung, Anerkennung oder selbst Begründung haben. Die Subjektivität des ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 312-313.: B. Die Moralität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./1. Abteilung: Die Lehre vom Sein/A. Qualität/a. Sein [Philosophie]

a. Sein § 86 Das reine Sein macht den Anfang, ... ... absolute Indifferenz oder Identität usf. im Bedürfnisse, entweder mit einem schlechthin Gewissen , d. i. der Gewißheit seiner selbst, oder mit einer Definition oder ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 182-184,186-193.: a. Sein

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/C. Die Wirklichkeit [Philosophie]

C. Die Wirklichkeit § 142 Die Wirklichkeit ist die unmittelbar gewordene ... ... , denkbar sei, nicht die Rede sein. Der Geschichtsschreiber ist ebenso unmittelbar daran gewiesen, diese für sich auch schon als unwahr erklärte Kategorie nicht zu gebrauchen; aber ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 279-285,287-290,292-294.: C. Die Wirklichkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Dritter Abschnitt. Neuplatoniker/C. Alexandrinische Philosophie/2. Plotin [Philosophie]

... genannt hat, so haben sie diesen Vorwurf wohl in einem gewissen Sinne verdient. Denn in den Lebensbeschreibungen der großen Lehrer dieser Schule, des ... ... Denken ist. Wie die Christen ihn auf eine sinnliche Weise einmal zu einer gewissen Zeit und an einem gewissen Orte gegenwärtig sagten – aber auch, daß ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 435-465.: 2. Plotin

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... nicht können; sie fragen Keinen aufs Gewissen, ob er überzeugt sey oder nicht, sondern überlassen das Jedem ... ... sondern er ist sogar, laut des Bürgervertrages, dazu verbunden. Man hat einen gewissen gegenseitigen Bund der Kirche und des Staates erdacht, kraft dessen ... ... Er hat keine so unsichere Herrschaft, wie die Kirche über die Gewissen; er gebietet über Handlungen, die sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 244-287.: 6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/1. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern [Philosophie]

Erstes Capitel. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern? ... ... darum, weil er an seine Willkür, als einzigen Entscheidungsgrund seines Verhaltens beim Erlaubten, gewiesen ist, darf er das Erlaubte auch unterlassen. Liegt einem anderen Wesen daran, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 80-105.: 1. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern
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