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Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/I. Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt/Einleitung [Philosophie]

Einleitung §1. Der Begriff einer Pflicht gegen sich selbst enthält (dem ersten ... ... mithin bloß auf die moralische Selbsterhaltung , diese, welche gebieten , sich einen gewissen Gegenstand der Willkür zum Zweck zu machen, und auf die Vervollkommnung seiner ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 547,553.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/2. Rechtsansprüche des Bürgers, als bisherigen freien Theilnehmers am Welthandel, an den schliessenden Handelsstaat [Philosophie]

Zweites Capitel. Rechtsansprüche des Bürgers, als bisherigen freien Theilnehmers am Welthandel, an ... ... erstere anlangt, die Erzeugung , so ist allerdings ausgemacht, dass gewisse Producte in gewissen Klimaten nie, oder wenigstens nicht mit Vortheil, und ohne grösseren Nachtheil für die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 477-480.: 2. Rechtsansprüche des Bürgers, als bisherigen freien Theilnehmers am Welthandel, an den schliessenden Handelsstaat

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über das radikale Böse in der menschlichen Natur [Philosophie]

Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über ... ... und kann, man in der Reihe der subjektiven Bestimmungsgründe ins Unendliche immer weiter zurück gewiesen wird, ohne auf den ersten Grund kommen zu können. 5 ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 665-672.: Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über das radikale Böse in der menschlichen Natur

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 89. Von dem Nutzen des moralischen Arguments [Philosophie]

§ 89. Von dem Nutzen des moralischen Arguments Die Einschränkung der Vernunft ... ... , sein Nachdenken anstrengte) erwartet werden. Die Begrenzung solcher Ansprüche müßte doch nach einem gewissen Prinzip geschehen, nicht etwa bloß aus dem Grunde, weil wir finden, daß ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 424-426.: § 89. Von dem Nutzen des moralischen Arguments

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Dritter Abschnitt. Wiederaufleben der Wissenschaften/C. Die Reformation [Philosophie]

... ist; und bei Gott ist er nur als er selbst, im Gewissen soll er zu Hause sein bei sich. Dies Flausrecht soll nicht durch ... ... der sonst tüchtige, kräftige Mensch hat auch, insofern er genießt, bei gutem Gewissen sein können; das Leben für sich genießen ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 49-59.: C. Die Reformation

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/5. Prüfung der Rousseauschen Behauptungen über den Einfluss der Künste und Wissenschaften auf das Wohl der Menschheit [Philosophie]

Fünfte Vorlesung. Prüfung der Rousseauschen Behauptungen über den Einfluss der Künste und Wissenschaften ... ... so wie man den ganzen Weg übersieht, den man gehen musste, um zu einer gewissen Kenntniss zu kommen: so erblickt man auch leicht die Nebenwege, die von ihm ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846.: 5. Prüfung der Rousseauschen Behauptungen über den Einfluss der Künste und Wissenschaften auf das Wohl der Menschheit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/C. Die Polizei und Korporation/a. Die Polizei [Philosophie]

a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen bleibt ... ... Gesellschaft zusammenhängt. § 244 Das Herabsinken einer großen Masse unter das Maß einer gewissen Subsistenzweise, die sich von selbst als die für ein Mitglied der Gesellschaft notwendige ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 382-393.: a. Die Polizei

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff/C. Die Idee/a. Das Leben [Philosophie]

a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist das ... ... Objekt als an sich Nichtiges sich aufhebt, ist die Tätigkeit des seiner selbst gewissen Lebendigen, welches in diesem Prozeß gegen eine unorganische Natur hiermit sich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 373-377.: a. Das Leben

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXI. Zwiefache Gattung beschreibender Gedichte in Rücksicht auf ihre grössere oder geringere Objectivität - erläutert an Homer und Ariost [Philosophie]

XXI Zwiefache Gattung beschreibender Gedichte in Rücksicht auf ihre grössere oder geringere Objectivität – ... ... lag, dass sie gerade nur dieses oder jenes Bild oder bloss überhaupt in einem gewissen Ton und Rhythmus Bilder erzeugte? Man sieht leicht, dass hier bloss die ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 178-180.: XXI. Zwiefache Gattung beschreibender Gedichte in Rücksicht auf ihre grössere oder geringere Objectivität - erläutert an Homer und Ariost

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/Allgemeine Anmerkung [Philosophie]

... Wahrheit (Pflichtbeobachtung) leitet«, zugleich der eigentliche Richter der Menschen (vor ihrem Gewissen). Denn das Richten kann in zwiefacher Bedeutung genommen werden: entweder als das ... ... ) die Sentenz über eine und dieselbe Person, vor einem Gerichtshofe (dem Gewissen), der zwischen Ankläger und Sachwalter den Rechtsausspruch tut. – ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 803-816,819.: Allgemeine Anmerkung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums/4. Über das Studium der reinen Vernunftwissenschaften, der Mathematik und der Philosophie im allgemeinen [Philosophie]

Vierte Vorlesung Über das Studium der reinen Vernunftwissenschaften, der Mathematik und der Philosophie ... ... darum auch nicht unbedingt wahres sein kann. Man verstehe dies nicht im Sinne eines gewissen empirischen Skeptizismus, der die Wahrheit der sinnlichen, d.i. ganz aufs ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 578-587.: 4. Über das Studium der reinen Vernunftwissenschaften, der Mathematik und der Philosophie im allgemeinen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/A. Die Zahl [Philosophie]

A. Die Zahl Die Quantität ist Quantum oder hat eine Grenze, ... ... den Fingern, an Punkten usf. Was Vier, Fünf usf. ist, kann nur gewiesen werden. Das Abbrechen, wieviel zu[sammen]gefaßt werden soll, ist, indem ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 231-250.: A. Die Zahl

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume [Philosophie]

... werden soll, gegen einander selbst in einem gewissen Verhältnisse, lediglich in Absicht ihres Verhältnisses zu O. Sie müssen demnach beide ... ... möglich, ausser unter der Bedingung, dass schon ein Ding = Y in einem gewissen Raume gesetzt, und dieser dadurch bestimmt und charakterisirt sey, und nun von ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 391-411.: § 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/Allgemeine Anmerkung zu den transzendentalen Ideen [Philosophie]

§ 56. Allgemeine Anmerkung zu den transzendentalen Ideen Die Gegenstände, welche ... ... können viele Fragen, auf die uns das Naturgesetz führt, wenn sie bis zu einer gewissen Höhe, aber immer diesen Gesetzen gemäß getrieben werden, gar nicht aufgelöset werden, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 222-224.: Allgemeine Anmerkung zu den transzendentalen Ideen

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Vorerinnerung von dem Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis/Der Prolegomenen allgemeine Frage, ist überall Metaphysik möglich [Philosophie]

Der Prolegomenen allgemeine Frage, ist überall Metaphysik möglich? § 4 Wäre ... ... Begriffe a priori, welche die Materie der Metaphysik und ihr Bauzeug ausmachen, zuvor nach gewissen Prinzipien gesammlet hat, so ist die Zergliederung dieser Begriffe von großem Werte ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 130-136.: Der Prolegomenen allgemeine Frage, ist überall Metaphysik möglich

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... , die ein Edelmann besitzt, sind der gleichgeltende Preis von einem gewissen Stücke Landes; eben diese tausend Thaler, wenn sie der Bürger besitzt, ... ... ein grober Eingriff in das Eigenthumsrecht, als vor einigen Jahren die Bauern eines gewissen Staates sich diesen Diensten gewaltsamerweise und ohne die geringste ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 189-244.: 5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/1. Hauptstück. Die Disziplin der reinen Vernunft/1. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche [Philosophie]

... durch die Größe erzeugt und verändert wird, nach gewissen allgemeinen Regeln in der Anschauung dar; wo eine Größe durch die andere ... ... nur expliziert werden. Denn, da wir an ihm nur einige Merkmale von einer gewissen Art Gegenstände der Sinne haben, so ist es niemals sicher, ... ... , und bei dem der Kritiker sie auf einen gewissen Grad gelten lassen und doch wegen der Ausführlichkeit noch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 612-630.: 1. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/Beschluß von der Grenzbestimmung der reinen Vernunft [Philosophie]

... immer einen Raum voraus, der außerhalb einem gewissen bestimmten Platze angetroffen wird, und ihn einschließt; Schranken bedürfen dergleichen nicht, ... ... soll, sind sie sehr stark, und, nachdem man diesen Begriff einrichtet, in gewissen (in der Tat, allen gewöhnlichen) Fällen unwiderleglich. Hume hält sich immer ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 224-242.: Beschluß von der Grenzbestimmung der reinen Vernunft

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/1. Hauptstück. Die Disziplin der reinen Vernunft/4. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise [Philosophie]

... ; doch bedient man sich dieser Art zu schließen, obzwar freilich mit einer gewissen Nachsicht, wenn es darum zu tun ist, um etwas bloß als Hypothese ... ... aber herrschend ist, da muß es sich häufig zutragen, daß das Gegenteil eines gewissen Satzes entweder bloß den subjektiven Bedingungen des Denkens widerspricht, aber ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 661-670.: 4. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes [Philosophie]

§ 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes Es gibt eine ... ... suchen soll, und überhaupt in allem, worin die Vernunft ein Prinzip der Wirklichkeit einer gewissen gesetzmäßigen, nur nach Ideen möglichen, Ordnung der Dinge angeben soll, Zusammenhang ist. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 409-416.: § 87. Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes
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